Gelegt

Gelegt-Witze

Angeklaktar, ihnen wird zu lasst gelecht sie hetten an dem Mast gesegt. Ich hab nicht an dem Mast gesegt, ich hab nur mit dem Ast gefegt, und da hab ich mich mit hast bewegt und das hat wohl den Gast erregt und der hat dann den Mast zerlegt. Sie haben aber bei der Polizei ganz andere Angaben gemacht! Ich diktiere Wörtlich ich habe diesen Gast zersecht weil er sich auf den Quast gelegt doch der gefälschten Zaster prägt und Schuhe aus Alabasta tregt verdien das ihn der Mast erschlägt das ham sie doch gesagt, Herr Zeuge, das können sie doch bestätigen. Ne ne ja das war ganz anders! Ich hatte mich zu rast gelegt, und dich mit einem Quast geflegt, denn der schon einmal bast zersägt denn der weißt das das keine hast vertregt. Das tut doch über haubt nicht zur Sache! Doch, das hat sich’s in Morast gelegt das hat wohl den Ast bewegt und wie der Mast aufs flaster schlägt da hat er wohl den Gast erlegt. Jetzt reichts aber im Namen des Volkes,wenn einer einen Gast zersecht sei im an gemaniast eregt, der vor seinem Palast gefegt, dann wird die Tat mit Knast belegt. Wenn er als kontast erwägt das er sein Geld zu Pasta trägt, der auch den Wunsch nach Zasta trägt, wird das nicht mit Knast belegt. Unterdessen wir der Mast zersägt, und auf das Grab vom Gast gelegt.

In der Tierhandlung: "Ich hätte gerne einen kleinen Hund für meine Tochter!" "Tut mir leid, aber wir machen keine Tauschgeschäfte!" Schnaubend und schäumend vor Wut rennt Achim ins Anwaltsbüro und ruft: "Ich will die Scheidung, endgültig! Jetzt hat sie schon den Hund dressiert, dass er ihr die Sachen zurückbringt, die sie mir nachwirft. Warum bist du denn so traurig, Klaus?" "Ach, mir ist ein sonderbares Ding passiert. Ich habe gestern Nacht mit meiner Frau geschlafen, ich hatte einen Schwips und da habe ich ganz in Gedanken hundert Euro auf den Nachttisch gelegt." "Oh wie peinlich. Was hat Deine Frau gesagt?" "Nichts, sie hat mir fünfzig Euro herausgegeben." Ein älteres Ehepaar geht mit seinem Hund im Park spazieren. Kommt ein Polizist, zieht seine Pistole und erschießt den Hund. "Wie können Sie sowas tun, Sie rücksichtsloser Mensch!", schreit die Frau. "Der Hund hat die Räude und war deshalb eine Gefahr für die Allgemeinheit!", sagt der Polizist. "Woran sehen Sie das denn?", fragt die Frau. "Sehen Sie doch nur mal die trüben Augen, die kahlen Stellen in den Haaren und den hängenden Schwanz!", meint der Polizist. Da dreht sich die Frau entsetzt um zu ihrem Mann und schreit: "Mensch Ludwig! Lauf so schnell du kannst, sonst erschießt er dich auch noch!" "Lässt euer Hund einen Fremden an sich heran?" "Na klar, wie sollte er sonst zubeißen können?!