Überfluss

Überfluss-Witze

Ein völlig betrunkener Mann sitzt in einer russischen Kneipe und trinkt Bier. Da betritt ein unbekannter Mann die Kneipe. Der Betrunkene spricht ihn an und fragt: „Kennen Sie den Unterschied zwischen meinem Bier und dem Zaren?“ Darauf erwidert der andere: „Nein, wollen Sie es mir aber sagen?“ Der Betrunkene antwortet daraufhin: „Ganz einfach, mein Bier ist flüssig und der Zar ist überflüssig.“ Daraufhin fragt der Fremde: „Und kennen Sie auch den Unterschied zwischen Ihrem Bier und Ihnen?“ „Nein...“ „Ganz einfach, Ihr Bier bleibt hier und Sie kommen jetzt mit mir mit.“

Der Phisiklehre sagt kein Material ist flüssiger als Wasser. Da sagt der Schüler aber der Untericht ist flüsiger nämlich überflüssig

Drei Männer gehen durch den Wald, da stoßen sie auf eine Wunderlampe. Als sie die Lampe aufheben, kommt ein Geist heraus und sagt: "Ihr habt mich befreit! Dafür habt ihr nun jeweils drei Wünsche frei. Was soll euer erster Wunsch sein?"

Der erste Mann sagt: "Ich wünsche mir eine große Villa mit Swimmingpool." Der zweite sagt: "Ich wünsche mir ein eigenes Haus für meine Familie und mich." Der dritte sagt: "Ich wünsche mir, dass mein linker Arm sich dreht."

Der Geist fragt nach dem zweiten Wunsch, da sagt der erste Mann: "Ich wünsche mir einen Harem mit lauter schönen Frauen." Der zweite sagt: "Ich wünsche mir eine Frau, mit der ich glücklich werde." Der dritte sagt: "Ich wünsche mir, dass mein rechter Arm sich dreht."

Als dritten Wunsch sagt der erste Mann: "Ich wünsche mir eine Milliarde Euro." Der zweite sagt: "Ich wünsche mir einen festen Job mit einem sicheren Einkommen." Der dritte sagt: "Ich wünsche mir, dass mein Kopf sich dreht."

Ein Jahr später treffen sich die drei Männer wieder. Der erste meint: "Boah, mein Leben ist der absolute Hammer! Ich lebe jetzt in Saus und Braus, jeden Tag Party und Action!" Der zweite meint: "Solchen Überfluss bräuchte ich es gar nicht. Ich habe ja nun alles, was ich brauche: Ein eigenes Haus, eine liebevolle Frau und keine finanziellen Schwierigkeiten mehr!" Da sagt der dritte (an dieser Stelle muss man als Witzeerzähler mit Kopf und Armen kreisen): "Ich glaub, ich hab mir nen Scheiß gewünscht....!"

Viele Katzen kommen mit ihren Beschwerden zu Häherfeder.

Birkenfall maunzt: "Häherfeder, Häherfeder, ich komme mir so unglaublich überflüssig vor."

Häherfeder: "Der nächste bitte."

Fragt die Lehrerin die Klasse : "Was ist flüssiger als Wasser?" Lisa meldet sich und sagt : "Hausaufgaben! Die sind nämlich überflüssig!"

Ein Jäger nimmt seinen Freund zum ersten Mal mit zur Entenjagd. Sie scheuchen einige Vögel auf, der Jäger richtet sein Gewehr zum Himmel, es blitzt und knallt - und eine Ente fällt ihnen direkt vor die Füße. „Tja mein Lieber, ein Meisterschuss, nicht wahr?", lobt sich der Jäger selbst. Darauf sein Freund: „Ich denke eher: ein ganz überflüssiger. Diesen Sturz hätte die Ente ohnehin nicht überlebt."

Ein paar Witze, die jeder kennt:

Was ist flüssiger als Wasser?

"Hausaufgaben, die sind überflüssig."

Was buddelt durch die Erde und ist ziemlich schnell außer Puste?

"Eine Schnaufel."

Was ist gelb und fliegt über die Wiese?

"Biene Mayo."

In der Schule fragt die Lehrerin: „Was ist flüssiger als Wasser?" Fritzli meldet sich und sagt „Hausaufgaben! Die sind nämlich überflüssig!"

Fragt der Physiklehrer:Was ist flüssiger als Wasser? Da antwortet Kevin:Hausaufgaben, denn die sind überflüssig!

Habt ihr diesen Witz gekannt?! Oder war er lustig oder eher nicht!?

🤣

Heiße Bikiniträume

Über vierzig Grad am Strand und von Schatten keine Spur! Doch dafür Girls, tiefbraungebrannt, mit der perfekten Strandfigur. Da ist ’ne superheiße Braut, die sich hier in der Sonne aalt. Und auf exotisch dunkler Haut ein knallgelber Bikini strahlt.

Das Oberteil macht sie verrückt, da hilft kein Fummeln, kein Verrenken. So sehr es darin juckt und zwickt, ist an Erlösung nicht zu denken. Denn topless ist hier untersagt - bei dieser Hitze ’ne Tortur! Und so, wie sich die Schöne plagt, grenzt das schon an Sadismus pur!

Und zu allem Überfluss schnürt es in die Schultern ein. Da ist es schon ein Hochgenuss, die Träger einmal los zu sein! Doch bleiben von den Dingern Streifen - das macht so richtig etwas her! Und ich bekomme einen Steifen, wie schon seit Ewigkeit nicht mehr!

Und aus der Flasche, eisgekühlt, mit Wasser sie sich nun bespritzt. Ob sie’s unter den Cups wohl fühlt, wenn straff das Oberteil sitzt? Das enge Ding muss furchtbar zwicken, denn als sie auf den Bauch sich legt, schnürt es sich tief in ihren Rücken und quält sie, was mich sehr erregt!

Die Zeit vergeht, es bleibt der Ständer, und schuld daran ist diese Frau! Ob ich wohl etwas daran änder, wenn ich mal anderswohin schau? Ich sollte an was andres denken, doch mach ich mir wohl etwas vor, denn beim Versuch, mich abzulenken, dringt lautes Stöhnen an mein Ohr.

Ein Anblick, der den Atem raubt, belohnt nun mein geheimstes Hoffen! Hat doch die Schöne unerlaubt plötzlich ihr Oberteil offen!! Den Rücken vollkommen entblößt, mit tiefen Striemen auf der Haut, so bleibt sie liegen, ganz erlöst, was mich total vom Hocker haut!

Jaaa, das tut ihrem Rücken gut!! Wie selten muss der Anblick sein! Hätte nur jede Frau den Mut, sich so wie sie mal zu befrei‘n! Und wie ich sie so liegen seh’, macht mich die Lady ganz verrückt, weil ich wie irre auf sie steh’, und es in meiner Hose drückt!

Wie gern würd’ ich sie jetzt berühren! Den Wahnsinnsrücken dieser Schönen zärtlich mit Sonnenöl massieren und sie liebkosen und verwöhnen! Doch soll ich wirklich zu ihr gehen? Warum denn nicht? No risk - no fun! Ich zögere bloß, aufzustehen, weil mir die Hose platzen kann!

Nur leider wird es nichts mit ihr, denn es kommt anders als gedacht, weil unterm Schirm, gleich neben mir, etwas Gigantisches erwacht. Die Haut ist alabasterweiß und der Bikini dunkelblau. Die Schwarte glänzt und riecht nach Schweiß. Verdammt, das ist ja meine Frau!!

So gleicht sie Moby Dick, dem Wal, und möchte eingerieben werden. Bei ihrer Fülle eine Qual, die größte Plackerei auf Erden. Das strengt so an, ich schwitz im Nu, und sie fängt langsam an zu stöhnen. Doch bleibt das Oberteil zu - ich will sie nicht zu sehr verwöhnen!

Und, peu á peu, ich merk es kaum, kehrt Ruhe in meiner Hose ein. Vorbei ist jeder heiße Traum, der fremden Schönen nah zu sein! Und abends, neben meiner Frau, lieg ich im Hotelbett dann. Der Ständer, das weiß ich genau, kommt vielleicht wieder - irgendwann!