Erhängung

Erhängung-Witze

Eine Blondine eine Brünette und eine Rothaarige werden zum Tode verurteilt und stehen im Hof um hingerichtet zu werden. Der Hauptwärter nähert sich der Brünetten und bietet ihr drei Foltermethoden an. Der Elektrische Stuhl, das Erschießungskommando oder das Erhängen. Die Brünette wählt den elektrischen Stuhl. Zwei andere Wärter führen sie zum elektrischen Stuhl. Sie wird festgeschnallt und der Henker betätigt den Schalter. Die Brünette zuckt zusammen, merkt aber dass nichts passiert ist. Nicht einmal ein Funke. ,,Es passiert überhaupt nichts!" ruft sie aus. ,,Das ist unmöglich!", erwidert der Henker. ,,Vielleicht ist es ein Zeichen von oben!", meint die Brünette. ,,Es muss göttliche Intervention sein. Lasst mich frei!" Die Wachen folgen den Anweisungen und lösen die Brünette, die wieder hinausgeführt wird. Auf dem Weg begegnet sie der Rothaarigen und flüstert ihr zu: ,,Der Stuhl funktioniert nicht!" Die Rothaarige nickt zustimmend, und sie beobachtet, wie die Brünette weggeführt wird. Der Hauptwärter wendet sich nun der Rothaarigen zu und bietet ihr die selbe Wahl an. Die Rothaarige wählt den Elektrischen Stuhl. Wie zuvor wird sie zum elektrischen Stuhl geführt, festgeschnallt, und der Schalter wird betätigt. Die Rothaarige zuckt zusammen, aber es passiert wieder nichts. Nicht einmal ein Funke. ,,Es hat nichts bewirkt!", ruft sie aus. ,,Das ist unmöglich!", schreit der Henker. ,,Wer weiß", meint die Rothaarige. ,,Es könnte ein Zeichen sein. Wieder göttliche Intervention. Lasst mich frei!" Die Wachen folgen den Anweisungen und befreien die Rothaarige, welche wieder hinausgeführt wird. Auf dem Weg begegnet sie der Blondine und flüstert ihr zu: ,,Der elektrische Stuhl funktioniert nicht!" Die Blondine nickt zustimmend und beobachtet, wie die Rothaarige weggeführt wird. Der Hauptwärter nähert sich nun der Blondine und stellt ihr dieselbe Wahl. Elektrischer Stuhl, Erschießungskommando oder Erhängen. Die Blondine antwortet: ,,Nun, da der elektrische Stuhl kaputt ist, wähle ich wohl das Erschießungskommando!"

Karl sitzt ganz niedergeschlagen vor einem Glas Bier in einer Kneipe. Da kommt ein Riesenkerl daher, schnappt sich das Glas und trinkt es leer. Da fängt Karl bitterlich an zu weinen. „Weine doch nicht! Ich bezahle dir ein frisches Bier!“, sagt der Mann. „Darum geht es doch gar nicht! Mein Job wurde gekündigt, meine Frau hat mich verlassen und die Wohnung muss ich auch räumen. Deshalb wollte ich mich umbringen. Also wollte ich mich erhängen, aber das Seil riss. Dann kaufte ich im Internet eine Pistole, aber der Schlagbolzen war gebrochen. Schließlich wollte ich mit meinem Auto gegen einen Baum fahren, aber der Motor sprang nicht an. Jetzt habe ich von meinem letzten Geld Gift gekauft und ins Bier geschüttet und dann kommst du blöder Depp daher und trinkst es leer!“

Ein kleiner Mann sitzt traurig mit einem Glas Bier an der Bar. Ein anderer kommt und trinkt das Bier aus. Der kleine Mann fing sofort an zu weinen. Der andere sagte, dass es nur ein Bier sei. Der kleine mann:"erst verlässt mich meine Frau, dann wollte ich mich erschießen, aber das Magazin war Lehr. Dann wollte ich mich erhängen, doch das Seil ist gerissen. Und dann hab ich mein letztes Geld für Gift ausgegeben, es in mein Bier geschüttet, und sie haben es mir weggetrunken! "

Das Schlimmste ist immerhin, dass ich, wenn ich einige Wörter höre, sofort an schlimme Sachen denke. Wenn ich das Wort "Verhängnis" höre, denke ich irgendwie an "erhängen".

Ein kleiner Mann sitzt traurig in der Kneipe, vor sich ein Bier. - Kommt ein tattoowierter Kerl, haut dem Kleinen auf die Schulter und trinkt dessen Bier aus. - Der Kleine fängt an zu weinen. Der Große: "Jetzt hab' Dich nicht so, du mürrisches Weichei! Flennen wegen eines Biers!" - Der Kleine: „Na dann pass mal auf: Heute früh hat mich meine Frau verlassen, Konto abgeräumt, Haus leer. Danach habe ich meinen Job verloren! Ich wollte nicht mehr leben, legte mich auf's Gleis...Umleitung! Wollte mich erhängen...Strick gerissen! Wollte mich erschießen... Revolver klemmt! Und nun kaufe ich vom letzten Geld ein Bier, kippe Gift rein und Du säufst es mir weg...!“

Die Blondine beschließt, ihrem Leben ein Ende zu setzen und sich im Stadtpark zu erhängen. Einige Tage später findet ein Spaziergänger die reglos baumelnde Gestalt. Er stutzt und sagt dann laut: "Der Strick gehört um den Hals, nicht um die Hüfte!" Die Blondine schlägt die Augen auf und seufzt: "Hab ich ja probiert, aber dann krieg ich keine Luft mehr."

Soll angeblich so passiert sein. Als man Schinderhannes mit seinen Kumpanen an einem windigen Tag in Mainz zur Hinrichtung führte, meinte einer von Schinderhannes' Leuten: "En frischer Daag heit". Sagt ein anderer: "Host recht, mer wern koa Koppweh krien heit".

Zu einer Zeit, als es noch die Todesstrafe gab und Verurteilte öffentlich an den Galgen gehängt wurden. Ein armer Sünder ist auf dem Weg zum Galgen, neben ihm der Pfarrer als geistlicher Beistand. Es gießt in Strömen. "Was für ein Sauwetter, und das ausgerechnet an meinem letzten Tag", jammert der Verurteilte. Meint der Pfarrer: "Das kannst du laut sagen, und ich muss den ganzen Weg wieder zurück".

Ein Lebensmüder will sich erhängen. Am Neckarufer entdeckt er einen Baum, dessen Ast bis übers Wasser reicht. Er schlingt ein Seil um seinen Hals, macht das andere Ende an dem Ast fest und springt. Der Ast bricht und der Lebensmüde fällt in den Neckar. Mit letzter Kraft schwimmt er ans Ufer zurück. "Scheiße, wegen der blöden Aufhängerei wär' ich fast ersoffen".

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