Förster

Förster-Witze

Kam ein Bieber zum Förster fragte hast du Stamm da sagt der Förster nein da Bieber kam am nächsten Tag wieder fragt ihr den Förster hast du Stamm da sagte der Förster wieder nein am nächsten Tag kam er wieder und fragte das gleiche noch mal den Förster diesmal sagt der Förster ja sagte der Biber ist gut für Zähne

Geht ein Förster durch den Wald, da trifft er ein weinendes Eichhörnchen. Er fragt das Eichhörnchen, was denn los ist. Das Eichhörnchen jammert: „Der Bär hat mich heute gefragt, ob ich fussle. Ich sagte nein, daraufhin hat er sich mit mir seinen Hintern abgewischt!“ – „Oh! Das ist ja schlimm!“, entgegnete der Förster. Am nächsten Tag trifft er einen furchtbar traurigen Vogel, dem das gleiche zugestoßen war. Der Förster sagt wieder: „Oh! Das ist ja schlimm!“ Am Tag darauf trifft der Förster den Vogel und das Eichhörnchen, beide lachten sich schief. Der Förster fragt: „Wieso lacht ihr denn so?“ Eichhörnchen: „Heute hat der Bär den Igel gefragt.“

Mark Forster ist der Typ, der wirklich mit der Milch zurück kommt.

Als ich gestern am Waldrand entlangfuhr, liefen plötzlich 2 große und 30 kleine Fichten über die Straße. Verwundert fragte ich den Förster, was da los sei.

Er sagte: "Heute ist Wandertag an der Baumschule".

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Advent Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken, Schneeflöcklein leis herniedersinken. Auf Edeltännleins grünem Wipfel, häuft sich ein kleiner weißer Zipfel. Und dort, von Ferne her durchbricht, den dunklen Tann ein helles Licht. Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer, die Försterin im Herrenzimmer. In dieser wunderschönen Nacht, hat sie den Förster umgebracht. Er war ihr bei des Heimes Pflege, seit langer Zeit schon sehr im Wege. So kam sie mit sich überein: Am Niklasabend muss es sein. Und als das Häslein ging zur Ruh, das Rehlein tat die Augen zu, erlegte sie direkt von vorn, den Gatten über Kimm und Korn. Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase, zwei-, drei-, viermal die Schnuppernase, und ruhet weiter süß im Dunkeln, derweil die Sterne traulich funkeln. Und in der guten Stube drinnen, da läuft des Försters Blut von hinnen. Nun muss die Försterin sich eilen, den Gatten sauber zu zerteilen. Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen, nach Weidmanns Sitte aufgebrochen. Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied, was der Gemahl bisher vermied. Behält ein Teil Filet zurück als festtägliches Bratenstück. Und packt sodann, es geht auf vier, die Reste in Geschenkpapier. Von Ferne tönt’s wie Silberschellen, im Dorfe hört man Hunde bellen. Wer ists, der in so tiefer Nacht, so spät noch seine Runde macht? Knecht Ruprecht kommt auf goldnem Schlitten, mit einem Hirsch herangeritten. Sagt, gute Frau, habt Ihr noch Sachen, die armen Menschen Freude machen? Die sechs Pakete, heil’ger Mann, s’ ist alles, was ich geben kann. Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise, die Silberschellen klingen leise, im Försterhaus die Kerze brennt, die Glocke klingt, es ist Advent. (---------------------)

Wen bezeichnet man als "Stachelbeerförster"?

Einen Mann in kurzer Hose, mit dünnen Beinen, die stark behaart sind.

Was sitzt auf dem Baum und ist schwarz? Ein Förster nach dem Waldbrand. Und was ist rot und liegt darunter? Sein Hund, der noch glüht.

Hat Rehlein einmal keinen Bock, der Förster ihm zu Hilfe eilt. Und jagt er’s über Stein und Stock, wird es so richtig aufgegeilt!

Dem Rehlein juckt das Möslein so, drum lässt es sich rasieren. Und lässt sich dort und anderswo vom Förster gern massieren.

Das Rehlein heut nix Grünes mag, es hat genug vom Grasen. Zum Forsthaus geht’s am Nachmittag, dem Förster einen blasen.