Fabrik

Fabrik-Witze

Ein Stahlarbeiter ist tot. Als Petrus entschieden hat, dass er nicht zum Himmel passt, bringt er den Mann in die Hölle.

Nach einem Monat klingelt bei ihm das Telefon. Der Teufel schimpft: „Was für einen Vogel hast du mir denn da geschickt?“

Der Stahlarbeiter antwortet: „Er hat fünf Öfen zum Stillstand gebracht, 1000 Menschen entlassen, und der Rest der Belegschaft ist während dem Streik.“

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Nachdem die Wiesn geöffnet hat, explodiert durch die Überlastung einer der Weißwurst-Fabriken. Einer der Weißwürste fliegt bis vor Petrus. Er ist erstaunt und überlegt sich, was das denn wohl sein könne. „Gott wird‘s schon wissen“, meint Petrus und macht sich auf den Weg zum Gott.

Als er angekommen ist, fragt Petrus: „Sag mal Gott, weißt du, was das ist?“

Der Gott antwortet: „Hmmm..., ich weiß nicht, aber frag doch mal Jesus. Er war zuletzt 30 Jahre dort.“

Petrus begegnet Jesus und fragt: „Sag mal, Jesus, hast du eine Ahnung, wofür diese Dinger unten verwendet werden?“

Jesus nimmt die Wurst in seine Hand, schüttelt den Kopf und antwortet: „Es tut mir leid Petrus, aber als ich unten war, gab es sowas, vermute ich mal, noch nicht. Frag doch mal Maria, die war schlussendlich ein ganzes Leben lang dort.“

Danach begegnet er Maria und stellt genau dieselbe Frage. Sie nimmt die Wurst in ihre Hand und antwortet: „Also, ich kann es dir auch nicht genau sagen, was es ist, aber anfühlen tut es sich wie der Heilige Geist.“

Der Lehrling rettet seinen Chef vor dem Ertrinken. Sagt der Chef: „Dafür hast du einen Wunsch frei! Was wünschst du dir am meisten?“ Überlegt der Lehrling eine Weile und sagt schließlich: „Erzählen Sie in der Fabrik niemandem, dass ich es war, der Sie gerettet hat...“

Der reichste Mann der Welt fragt seinen Sohn, was er zum 16. Geburtstag haben will. Dieser sagt: "einen pinken tischtennisball bitte". Der Vater wundert sich, aber erfüllt ihm den Wunsch. An seinem 17. Geburtstag sagt der Vater: "Mein Sohn, ich kann dir alles kaufen, was du willst, was wünschst du dir zum Geburtstag?" Der Sohn sagt: "10 pinke tischtennisbälle bitte". Wieder wundert sich der Vater, aber kauft ihm die 10 pinken tischtennisbälle. ein Jahr später sagt der Vater: "Mein Sohn, du bist 18 geworden, was wünschst du dir zu deinem Geburtstag? Du kannst alles haben, was du willst" der Sohn antwortet: "Papa, ich will ein Auto voll mit pinken tischtennisbällen" der Vater fragt, was er damit anfangen will, aber der Sohn sagt, dass er ihm diesem Wunsch bitte einfach erfüllen sollte. Zum 19. Geburtstag fragt der Vater dann: "und, Mein Sohn, welches teure Geschenk soll ich dir dieses Jahr machen?" Sagt der sohn: "eine ganze fabrik voll mit tischtennisbällen". Der Vater hinterfragt den Wunsch, aber bekommt keine Antwort und kauft ihm diese fabrik. Ein Jahr später liegt der Sohn im Sterben und der Vater fragt, welchen letzten Wunsch er seinem Sohn erfüllen kann. Dieser sagt: "gar nichts, aber ich kann dir wenigstens sagen, was ich mit den ganzen pinken tischtennisbällen gemacht habe. Ich habe -" piep piep piep. Der Sohn stirbt

Warum freut sich der Chinese sich nicht über das Souvenir das er in Deutschland gekauft hat? Weil er es vor einer Woche selbst gemacht hat

Ich habe gerade in der Heliumfabrik gekündigt. Es hat mir endgültig gereicht, dass man in diesem Ton mit mir gesprochen hat.

Zwei Freunde unterhalten sich: „Hast du von dem Unfall in der Mascara-Fabrik gehört?".

„Ne noch nicht. Sie konnten ihn anscheinend gut vertuschen."

Eine Geschichte: Nachts in der koreanischen Kuchen-Fabrik

Seoul. Eine riesige Metropole, mitten im Land der Popkultur. K-Pop, Gerichte und traditionelle Feste. Das ist Südkorea. Südkorea ist besonders bekannt für ihren Kuchen und ihr Gebäck. Ich hatte das Glück, diese Köstlichkeiten zubereiten zu können. Backen war mein aller größtes Hobby. Das aber nicht in der Bäckerei, sondern in einer Fabrik. So wird alles viel schneller zubereitet.

Mittlerweile bin ich da nicht mehr tätig. Es ist zu viel passiert.

Ich ging, wie jeden Wochentag, zur Fabrik. Es war ein toller Job. Für andere Menschen Gebäck und Kuchen herzustellen ist ein tolles Gefühl. Wenn ich sehe, wie Kinder am Schaufenster eines Kuchenladens auf meinen Kuchen blicken und verblüfft sind, macht das mich ganz warm. Da traf ich auf meinen Kollegen. Wir kannten uns schon aus der Mittelschule. Sein Name war Jeung-Lao. Intelligent und hübsch gleichzeitig. Da konnte man neidisch werden. Aber ich, als sein Freund, bin nicht so. Wir gingen durch die Gänge. Ich roch süße Düfte. Erdbeere, Schokolade und Vanille. Es war großartig...

Jeung-Lao teilte mir mit: "Weißt du Hueng-Sen. Heute müssen wir uns um die Eier kümmern! Danach müssen wir fegen! Heute ist ein anstrengender Tag. Deswegen habe ich einen Glücksbringer dabei!" Er holte aus seiner Tasche eine Jade-Kette. Ich sagte nur: "Verstanden!"

Ich hoffte, dass wir heute mit dem Backen dran sind. So wie es aussah nicht. Wir schlugen die Eier auf und taten sie in einen riesigen Behälter. Wir mussten viel tuen. Es wurde 19:00 Uhr. Ich sagte zu Jeung-Lao, dass wir jetzt putzen sollen. Er seufzte und holte die Putzmittel. Für die ganze Fabrik brauchten wir 2 Stunden. Nur noch wir waren alleine in der Fabrik. Endlich! Wir waren fertig. Es war schon 21 Uhr. Ich ging mit Jeung-Lao dann nach Hause. Erst um 22 Uhr waren wir angekommen.

"Hueng-Sen! Warte!", rief er. Ich wollte doch gerade zu meinem Haus! "Was ist Jeung-Lao?" "Wir haben was in der Fabrik vergessen!" "Ach ja? Was denn?" "Meine Jade-Kette! Ich habe sie dort gelassen. Du weißt ja. Wegen dem Putzen!" "Kannst du nicht alleine gehen?" "Komm schon! Du bist doch mein Freund!" "Heh... Na gut. Aber machen wir es schnell!" "Gut! Moment noch. Ich hohle meine Taschenlampen! Warte hier!"

Wir öffneten das große Tor der Fabrik und gingen rein. Das Licht ging nicht an. "Schau! Ohne die Taschenlampen, würden wir nur im Dunkeln rumtappen!", sagte Jeung-Lao mit großem Stolz. "Wo hast du denn die Jade-Kette gelassen, Alter?", fragte ich. "Ähm. Ich glaube bei der Teigpresse! Komm!", antwortet Jeung-Lao. Dann sah ich einen Kuchen. Er stand in einem anderen Raum. Der Kühlungs-Raum. Da kamen die fertigen "Prachtstücke" rein. "Jeung-Lao!" "Was denn?" "Geh du zur Presse! Ich werde den Kuchen dort in den Froster reintuen! Verstanden?" "Was? Du Dummkopf! Komm mit mir!" Ich ging zum Kuchen. Es wurde sich viel Mühe dafür gegeben. Ich ließ nicht zu, dass der Kuchen morgen zerstört ist. Jeung-Lao sagte nur: "Ach! Ich scheiß auf den Kuchen! Ich hole mir jetzt die Kette!"

Ich tat den Kuchen in den Froster. Ich war glücklich. Der Kuchen war noch heil. Aber wie ging das. Da fiel meine Taschenlampe auf den Boden. Es kann nicht sein! Der Kuchen wurde frisch zubereitet! Jemand hat den Kuchen gerade eben hergestellt. Ich hieb meine Taschenlampe auf. Dann hörte ich was: "Hueng-Sen!!! Hilf mir!!!" Das kam von Jeung-Lao. Ich rannte zur Kuchenpresse. Dann war ich sprachlos.

Jeung-Lao hing an einem Seil. Er hatte sich erhängt. Aber ich glaube, dass das jemand anderes getan hat. Die Taschenlame und die Jade-Kette lagen beide auf dem Boden. Ich richtete meine Taschenlampe auf den anderen Raum. Der Backofenraum.

Dort stand eine dürre Gestalt, sie hatte eine zähe Haut und tiefe schwarze Augen. Ihre Hände waren riesig. Ihre Füße waren lang. Sie hatte keinen Mund. Dann zeigte sie mit ihrem großen Finger auf meine rechte Hand. Sie wollte die Jade-Kette. Ich warf die zu ihr. Du Kreatur verbeugte sich und verschwand. Ich war einfach nur verstört. Sie hatte Jeung-Lao umgebracht. Und das hätte sie auch mir angetan, wenn ich nicht zum Kuchen gegangen wäre. Der Kuchen hatte mich gerettet. Egal von wem der Kuchen war, ich bin der Person einfach nur dankbar.

Ich ging nach Hause und kündigte am nächsten Tag. Noch Tage nach diesem Vorfall weinte ich.

Danke für das Lesen! Ich hoffe, du/sie liest/lesen bald wieder einer meiner Geschichten.

Bei Fragen können/kannst sie/du mir in die Kommentare schreiben. Genau wie bei Rückmeldungen oder Themenvorschläge.

Tschüss!