Gedicht

Gedicht-Witze

Sagt die Mama: Fritzchen! Sag uns ein paar schöne Gedichte für den Heiligen Abend. Fritzchen: Sind die Hühner platt wie Teller, war der Traktor wieder schneller.

Wie hört sich eigentlich Dirty-Talk im Schlafzimmer von Deutschlehrern an? "Wer reitet so spät durch Nacht und Wind, ich bin's Manfred und mache dir jetzt ein Kind!"

Noch‘n Gedicht Als ich neulich - leicht verschnupft, In mein warmes Bett gehupft, Fass‘ ich doch auf eine weiche Scheußlich kalte Frauenleiche. Ich in die Pantoffeln rein, Und ich denk, das darf nicht sein. Ist das die von Samstagnacht? Mit dem Gürtel weggemacht? Hab’ ich die nicht weggeräumt? Und ich denk, ich hab‘ geträumt, Also greife ich zur Lampe, Man, was bin ich für ‚ne Schlampe! Wenn ich in mein Gärtchen geh‘, Und nach meinem Rotkohl seh‘ Und in jene Ecke blick‘ Wo er ganz besonders dick, Weil ich dort vor vierzehn Tagen, Meine Alte - erst erschlagen Und dann in den Garten karrte, Wo ich sie im Kohl verscharrte... Kommt mir immer in den Sinn, Dass ich die Frau Nachbarin, Auch schon nicht geseh‘n Und des Nachbars Beete steh‘n, Dieses Jahr so voll und prächtig, Dass ich denke: Höchst verdächtig...

Dichtwettbewerb in Australien! Im Finale stehen ein Priester und ein Schafhirte. Beide bekommen die Aufgabe, innerhalb von fünf Minuten einen Vierzeiler zu dichten, in dem das Wort „Timbuktu“ vorkommt. Nach fünf Minuten Bedenkzeit tritt der Priester ans Mikrophon und trägt seinen Vers vor:

„I was a father all my life, I had no children, had no wife, I read the bible through and through On my way to Timbuktu.“

Donnernder Applaus. Das Publikum ist sich bereits sicher, dass der Priester gewonnen haben muss. Doch da tritt der Schafhirte vor und deklamiert:

„Me and Tim, who is my friend, We met three ladies cheap to rent, They were three and we were two, So I booked one and Tim booked two...“

Zwanzigzwanzig hat mir nichts gebracht!

Du hörst mich niemals sagen

dass wir zusammen mehr können als allein

denn wenn ich mich umsehe, entdecke ich

Spannung und Unruhe um mich herum

Jede Woche fühlte ich weniger

Verbindung mit Menschen die ich gerne mag

Ich fühlte

dass ich mich der Welt entfremdete

und sag mir vor allem nicht

"Es gibt etwas Schönes an jedem Tag"

denn wie du es auch drehst und wendest

ich habe dieses Jahr stillgestanden

Du wirst mich niemals sagen hören

Zwanzigzwanzig brachte viele Lichtblicke

Lese dieses Gedicht nun von unten nach oben

Immer muss ich gehen, niemals darf ich stehen, darf weder langsam noch zu schnell mich drehen.

Schwierigkeit:6/10 Lösungen immer in den Kommentaren.

Das Alkohol bei Menschen komische Auswirken haben kann, sollte ja allen bekannt sein. Aber das Tiere auch sehr befremdlich reagieren können, wenn sie unter Alkohol Einfluss stehen; darüber handelt dieses Gedicht:

Seht ihn an den Specht,

Trink er, wird ihm schlecht.

Schau wie sich sein Blick verschleiert,

wenn er in die Löcher Reiert.

Oder:

Seht sie an die Meise,

Trinkt Sie baut Sie Scheiße,

Da schon wieder rauscht ihr drittes Ei,

voll am Nest vorbei.

Oder:

Seht in an den Bieber,

Trinkt er wird er liebe,

Doch mit seinem breiten Schwanz,

Misslingt die Paarung voll und ganz.

Oder:

Seht in an den Schimmel,

...Ach ne... das lassen wir lieber.

Noch'n Gedicht: Wart', Caesar, alter Rämerlumbes, jetz kriegsch'te färchterlich doi Bumbes, bis dass de bloo bischt wie e Quetsch, mir sinn's, die Feierwehr vun Ketsch.