Gestank

Gestank-Witze

Ein Chinese, ein Pole und ein Schwede gehen in ein Restaurant in Berlin. Der Deutsche bestellt Berliner, der Chinese Sushi und der Schwede vergammelten Fisch in matschiger Sauce. "Lecker, Sushi!", ruft der Chinese, als ihnen das Essen serviert wurde und macht sich gierig über seine Sushi her. Dabei kaut er so heftig darauf herum, dass er auf den Tisch spuckt. Der Deutsche sieht ihn angewidert an und legt seine Berliner zur Seite. Der Schwede nascht hingegen an seiner Mahlzeit, ohne dass ihn der ekelhafte, saure Geschmack und der widerliche Gestank stört. Er ekelt sich vor nichts und isst als wäre nichts gewesen, während der Deutsche voller Ekel an seinen Berlinern rumfummelt, ohne sie weiter zu essen. Wenige Minuten später findet der Chinese eine tote Fliege auf seinem Teller, die er einfach mit isst. "Ist doch nur eine Fliege", sagt er dem Deutschen, der ihn angewidert anstarrt, während der Chinese sich den Mund vollstopft und alles runterwürgt, samt der toten Fliege. "Warum isst du deine Kekse nicht?", fragte der Schwede und leckte den Teller sauber, rotzte die Tischdecke voll und leckte sich die Lippen. "Das sind keine Kekse, sondern Berliner.", antwortete der Deutsche, immer noch starr vor Ekel. "Du bist also Kannibale?", fragte der Chinese erschrocken, während er den Teller sauber leckte und sich die Sushi-Sauce von den dreckigen Fingern leckte. Ein Pole betrat das Lokal, mit einer großen Tasche und rief: "Hey, ihr drei, was hält ihr von Polen? Ich bin mir sicher, irgendwann werdet ihr schon noch da hinfahren! Ihre Fahrräder sind bereits dort" "Toll" antwortete der Chinese, der sah, wie sich der Pole ein riesiges Glas Bier einschenken ließ und dieses in 2 Sekunden leersüffte. "Respekt", sagte der Schwede, "Ich trinke nur einmal in der Woche, dafür esse ich täglich vergammelten Fisch. Probier mal, auf meinem Teller is noch was übrig" Daraufhin verzog der Pole angewidert sein Gesicht und nörgelte:"Wenn man im Müllcontainer lebt, kann man nix anderes erwarten... oder wo wohnst du denn?" Dem Deutschen war das Gelaber zu viel. Er stand auf, schmiss seine Berliner gegen den Polen und verließ das Lokal. "Die sind komisch", die Deutschen, dachte sich der Pole. "Da bleibt nicht zu hoffen, dass er seinen Geldbeutel fallen lässt, sie sind viel zu anständig."

Frauenarzt

...

Herr Doktor, meine Vagina riecht so komisch.

Dann kommen sie in 3 Wochen wieder, wenn der Gestank vorbei ist.

Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also zog er einen Schlußstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, daß er später komme, weil er laufen müßte. Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, daß die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er mußte versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete),legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie entschuldigte sich, daß es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, daß er nicht gespickt hatte,entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem Entsetzen mußte er feststellen, daß am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten...

Treffen sich ein Deutscher, ein Amerikaner und ein Russe in einem Stadtpark. "Kommt Jungs, lass uns eine Challenge machen", schlug der Amerikaner vor. Der Russe: "Ich bin für eine Herausforderung immer zu haben." "Ich ebenfalls", antwortete der Deutsche. "Na gut", fuhr der Amerikaner fort. "Der, der am längsten in den Mülleimer dort drüben reinschauen kann, kriegt von den beiden Verlierern einen Döner ausgegeben." "Na gut, soll die Wette beginnen!" Der Deutsche: "OK, ich beginne." Und so begab sich der erste Kandidat zur Müllgrube und schaute hinein... Doch nach etwa zwei Minuten gab er sich geschlagen und erwiderte nur: "Baaah, igitt, das ist so was von ekelhaft, dieser Anblick!" "Ich mach weiter", sagte der Amerikaner. Und so guckte jetzt der zweite Kandidat in den Mülleimer, gab jedoch nach gut 5 Minuten auch auf und würgte nur: "Ächz, das reicht, diese ganzen Fliegen und dieser fürchterliche Gestank nach faulen Eiern." ES GEHT WEITER...

Unsere Star Wars Helden

Zitate

Leia Organa: Gouverneur Tarkin, ich habe Ihren fauligen Gestank schon wahrgenommen als ich an Bord gekommen ist.

Luke Skywalker: Was blinkt da?

Chewbacca: Ahhraahagar!

Luisa: Findest du Kläranlagen eigentlich eklig?

Anna: Nein, eigentlich nicht. Vielleicht ein bisschen. Ich war nämlich schon mal in einer Kläranlage und fand alles sehr spannend.

Luisa: Und hat dich der ekelhafte Gestank nicht gestört?

Anna: Ähm, nein... es war zum Ertragen. Sehr spanned war es, zu sehen wie die Reinigung des mit Fäkalien verschmutzten Wassers in den verschiedenen Becken funktioniert.

Luisa: Okay. Und du bist dir wirklich ganz sicher, dass du sowas nicht ein bisschen eklig findest?

Anna: Nö. Ich finde es mega cool.

Luisa: Na dann viel Spaß noch beim Ausleeren der Camping-Toilette! 🚽

Ein Bauer hat drei Schweine. Da der Winter kommt und er die Tiere vor der Kälte schützen will, fragt er seine Frau, ob sie etwas dagegen hätte, wenn die Schweine mit im Haus wohnen würden.

Sie ist dagegen: "Sie sollen hier mit uns wohnen? Das geht auf keinen Fall. Denk doch an den Gestank!"

Darauf der Bauer: "Ach, die Tiere werden sich schon daran gewöhnen!"

Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern Bohnen aß. Leider hatten sie immer so eine unangenehme Wirkung bei ihm. Als er dann später heiraten wollte, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also gab er die Liebe zu den Bohnen auf... An seinem Geburtstag, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme. Er kam an ein Gasthaus, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heissen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen haben durfte. Er ging hinein, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten, aber nicht die Binde abzunehmen! Er nutze die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er nahm sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffrrrrrtttttttttt! Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank wurde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ Dampf ab und musste dabei laut lachen, da es so toll war. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde, legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. Sie entschuldigte sich, da es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem sie sich versichert hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!" Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch seine Familie saß die zum Essen eingeladen wurde

Ein Paar fährt im Winter über eine Landstraße. Plötzlich entdeckt die Frau etwas an der Straßenseite und bittet ihren Mann darum anzuhalten. Es handelt sich um ein junges Stinktier.

Sie: "Es lebt noch, lass es uns mitnehmen, aufwärmen und dann wieder freilassen!"

Er: "Na gut..."

Sie: "Wie sollen wir es denn transportieren?"

Er: "Tu es doch im Auto zwischen deine Beine."

Sie: "Naja....aber der Gestank??"

Er: "Dann halt ihm doch die Nase zu."

Wie findet ihr mein neues Profilbild? :D

Hier BleibzuHause. Für dich.

Ein Ehepaar hat sich viel gestritten und schließlich über eine Scheidung nachgedacht. Die Frau merkte jedoch, dass sie schwanger war. Wegen dem Kind beschlossen die zwei, der Ehe noch mal eine Chance zu geben. Der Junge wurde geboren und die Familie hatte sich für eine längere Zeit prächtig verstanden. Doch schon bald kamen die alten Probleme wieder und die beiden waren sich wieder täglich am streiten.

Eines Nachts, als der Junge etwa 5 Jahre alt war, brachte das Paar den Jungen ins Bett und geriet anschließend in einen gewaltigen Streit. In einem Wutanfall, legte der Vater seine Hände um den Hals seiner Frau und würgte sie zu tode. Als er realisierte, was er getan hatte, geriet er in Panik. Er wusste, dass er die Leiche loswerden musste, um nicht ins Gefängnis zu kommen.

Er packte die Leiche seiner Frau in den Kofferraum seines Autos und fuhr aus der Stadt hinaus zu einem Sumpf. Anschließend wollte er die Leiche aus dem Auto heben, merkte aber recht schnell, dass es äusserst schwierig werden wird, weil die Leichenstarre schon eingesetzt hatte. Er schlang sich die Leiche seiner Frau über den Rücken, und nahm sie Huckepack bis zum übel riechenden Sumpf.

Er warf sie hinein und sah zu, wie die steifen Hände und das verzerrte Gesicht im trüben Sumpfwasser langsam verschwanden.

Der Mann ging nach Hause und stieg unter die Dusche. Aber er konnte den üblen Gestank des Sumpfes nicht loswerden. Dieser wiederliche Geruch machte ihn krank. Egal wie sehr er sich schrubbte oder wie oft er duschte, er wurde diesen Geruch nicht los. Er verfolgte ihn, wohin er auch ging.

Die Tage vergingen, und der Junge machte sich natürlich Sorgen um seine Mutter. Er stellte alle möglichen Fragen. Der Vater erzählte dem Jungen, dass seine Mutter zu Verwandten gegangen sei. Dieser wiederliche Geruch blieb, aber der Mann fing an ihn zu ignorieren, so gut er konnte.

Dann bemerkte er, dass sein Sohn ihn auf seltsame Weise ansah. Jedes Mal, wenn er sich seinem Sohn näherte, wich dieser entsetzt zurück und ließ sich nicht von ihm anfassen.

Eines Tages ging er in das Zimmer seines Sohnes, der gerade auf dem Boden saß und spielte.

„Sohn, irgendetwas scheint dich zu bedrücken. Gibt es etwas, das du mir sagen möchtest?“

„Ja, Vater.“

„Geht es um deine Mutter?“

„Ja.“

„Was ist es?“

„Warum ist Mamas Gesicht so blass?“

„Was meinst du?“

„Warum läufst du mit ihr jeden Tag Huckepack durch die Gegend?“

Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern Bohnen aß. Leider hatten sie immer so eine unangenehme Wirkung bei ihm. Als er dann später heiraten wollte, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also gab er die Liebe zu den Bohnen auf... An seinem Geburtstag, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme. Er kam an ein Gasthaus, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heissen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen haben durfte. Er ging hinein, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten, aber nicht die Binde abzunehmen! Er nutze die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er nahm sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffrrrrrtttttttttt! Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank wurde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ Dampf ab und musste dabei laut lachen, da es so toll war. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde, legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. Sie entschuldigte sich, da es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem sie sich versichert hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!" Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten...

4

Kurt furzt fürchterlich. Seine Frau leidet sehr darunter. Es ist einfach schrecklich. Der Gestank ist unerträglich und das schon seit Jahren. Jeden Morgen wacht seine Ehefrau auf und sagt: “Kurt, eines Tages furzt du dir noch die Gedärme raus.

Kurt aber fühlt sich sehr männlich dabei und reißt noch Scherze darüber.

An Weihnachten, nachdem die Ehefrau die Ente ausgeweidet hat, kommt ihr eine Idee: "Wie wäre es, wenn ich die Gedärme der Ente einfach Nachts unter seine Bettdecke lege? Kurt schläft ja nackt und er denkt dann bestimmt, dass er seine Gedärme wirklich rausgefurzt hat."

Gesagt, getan, schleicht sich seine Ehefrau nachts ran und legt die Gedärme unter Kurts Decke, ohne ihn dabei aufzuwecken.

Am nächsten Morgen, stürmt er ganz bleich die Treppe runter und stammelt mit zittriger Stimme: "Mein Gott, du hattest Recht! Ich habe mir tatsächlich die Gedärme rausgefurzt. Aber mit Gottes Hilfe und diesen zwei Fingern, habe ich alles wieder in Ordnung gebracht."

Ein Paar fährt im Winter über eine Landstraße. Plötzlich entdeckt sie neben der Straße etwas.

Sie bittet ihren Mann anzuhalten und sieht nach. Es handelt sich um einen junges Stinktier. Sie: "Das Kleine lebt noch! Lass es uns mitnehmen, etwas aufwärmen und dann wieder freilassen." Er: "Nun gut, machen wir's." Sie: "Es ist aber halb erfroren, wie sollen wir es am besten transportieren?" Er: "Nimm es zwischen die Beine, da ist es schön warm." Sie: "Naja, aber der Gestank...?" Er: "Halt ihm doch die Nase zu!"

Der Ehemann erholt sich derzeit im Krankenhaus, das kleine Stinktier, mit dem er verdroschen wurde, hat leider nicht überlebt.

Ein 85-jähriger will's an seinem Geburtstag nochmal so richtig krachen lassen und gönnt sich daher einen Besuch im Puff. Als er mit dem jungen Mädchen einen Preis ausgehandelt hat und sie dabei ist, sich zu entkleiden, holt der Opa Watte aus seiner Tasche und stopft sie sich in die Ohren. Als er aber eine Nasenklammer hervorholt und sich diese auf die Nase setzt, fragt die Prostituierte: "Was soll denn das da werden?" Darauf erwidert der Opa: "Wenn ich eins nicht ertrage, sind's kreischende Weiber und der Gestank nach verbranntem Gummi..."