Küche

Küche-Witze

Anzeige in der Zeitung: Sechsfache Witwe sucht vertrauensvollen Mann. Hobbys: Pilze sammeln, kochen 🍄 🍄 🍄

In der Pfanne liegt ein Ei neben einem Brathähnchen. Da sagt das Ei: "Mein Gott, hast du dich verändert".

„Herr Ober, warum sind Spiegeleier eigentlich teurer als Rühreier?“

„Weil man Spiegeleier nachzählen kann!“

„Mutti, Mutti“, ruft Fritzchen, „der Pfarrer hat uns heute in Reli erzählt, dass der liebe Gott ein Löffel ist!“ „Das kann nicht sein“, meint die Mutter, „da fragst du lieber nochmal nach!“ Ein paar Tage später... „Mutti, Mutti, du hattest recht! Der liebe Gott ist gar kein Löffel, sondern ein Schöpfer. Aber ich wusste doch, dass es etwas aus der Küche ist!“

Hab jetzt 'ne eigne Wohnung. Nach drei Wochen genauer Beobachtung muss ich Mama recht geben:

Der Abwasch macht sich wirklich nicht von selbst.

Kevin ruft zu seiner Frau in der Küche: „Chantal, was ist los, warum weinst du denn?“ Chantal: „Mir ist ein Eiswürfel ins heiße Wasser gefallen, und jetzt finde ich ihn nicht mehr!“ Kevin: „Das ist doch nicht schlimm, ich komme rüber und helfe dir suchen!“

Klein Fritzchen kommt vom Kindergarten zurück und verweigert, sein Steak zu essen. Da sagen die Eltern: "Ach, Fritzi... iss doch einfach dein Steak. Dann wirst du stark." Fritzchen hörte nicht auf sie und schmiss das Steak mitsamt Geschirr vom Tisch.

Einen Tag später gab es wieder Steak zu Essen. Schon wieder verweigert Fritzchen, auch nur den kleinsten Bissen davon zu nehmen. Diesmal ermahnen seine Eltern ihn: "Pass auf Fritzchen, wenn du das Steak nicht isst, stirbst du an Krebs." Fritzchen hörte nicht zu.

Nächster Tag, selbes Spiel... aber es gibt Fisch. "Ich esse keinen Fisch!", rief Fritzchen angewidert. Seine Eltern versuchten ihn zum Essen zu bringen, indem sie sagten: "Iss den Fisch, Fritzchen, sonst bekommst du Bauchschmerzen!" Fritzchen hörte einfach nicht zu und holte sich stattdessen einen Schokoriegel.

So ging es von Tag zu Tag weiter. Wenn es Karottensalat gab, erklärten seine Eltern: "Iss die Karotten, dann brauchst du auch keine Brille mehr." Aber Fritzchen hörte, wie immer, nicht zu und aß stattdessen eine ganze Tüte Chips.

Nach 2 ganzen Monaten war Fritzchen noch wählerischer geworden. Er verzichtete auf alles, was seine Eltern ihm zum Essen machten und ernährte sich nur noch von Süßigkeiten, was seinen Eltern natürlich nicht gefiel. "Trink deine Milch!", riefen sie zornig, als Fritzchen wütend die Flasche auf dem Wohnzimmerteppich ausleerte und dabei rief: "Milch ist eklig!" "Trink Milch, sonst brichst du dir ein Bein!", ermahnten seine Eltern dabei immer wieder. Aber Fritzchen hörte nicht zu.

Mit der Zeit aß Fritzchen nur noch Kekse. Als die Kekse alle waren, verputzte er Gummibärchen. Als die Gummibärchen ihm bis zum Hals standen, beschloss er, nie wieder etwas zu essen. Er hatte die Nase voll von seinen Eltern und allem, was sie ihm zum Essen gaben. So langsam bekamen auch die Eltern Mitleid mit ihrem Kind.

Eines Tages, Fritzchen war bereits 7, kamen die Eltern mit einem saftigen Stück Schokoladenkuchen aus der Küche. "Iss den Kuchen, Fritzchen, sonst verhungerst du!"

Zwei Verrückte liegen im Zimmer. Es ist nacht,als der eine sagt: Du ich hätte mal Lust auf Griessbrei. Dascleicht sein Kumpel in die Küche in der noch etwas angerührter Griesbrei steht. Er nimmt ihn mit ,einen Löffel dazu. Als er ins dunkle Zimmer kommt ist sein Bettnachbar eingeschlafen und streckt seinen Arsch zum Bett hinaus. Als der Kollege ihm gerade einen Löffel in den,,Mund``schieben will furzt der Schläfer heftig. Darauf der Kumpel: Brauchst nicht mehr zu blasen ist doch schon kalt!

Elena und Thomasin treffen sich in einem Café mitten in der Stadt und unterhalten sich, während sie Kaffee und Kuchen essen. Thomasin hatte sich zwei große Stücke Schokoladentorte mit Kirschen obendrauf bestellt, Elena nahm ein Stück trockenen Zitronenkuchen. "Na, wie schmeckt dein Schokoladenkuchen", fragt Elena und rührt aufgeregt in ihrem Kaffee herum, während Thomasin einen Witz erzählt. "Schmeckt ganz gut,", antwortet sie mit einem Lächeln und schluckt das halbe Kuchenstück hinunter, nachdem sie einen Schluck von ihrem Kaffee nahm der aber ungewöhnlich fad und ekelhaft schmeckte. "Schön. Meiner ist nämlich absolut ungenießbar. Guck dir diese ekligen Dinger an, die an der Unterseite des Kuchens kleben... igitt igitt! Das sieht ja aus wie ausgespuckte Kaugummis. Anscheinend muss es eine seltsame Spezialität sein, von der ich noch nie zuvor gewusst habe. Wenn ich dürfte, würde ich ihn mitsamt Teller und Besteck in den Müll schmeißen. Darf ich dein Stück haben?" Daraufhin antwortete Thomasin mit einem Stöhnen: "Nein, der ist meiner und warum gehst du nicht einfach zu der Café-Besitzerin und bittest um ein neues Stück?" "Gute Idee. Das mache ich!", rief Elena mit einem immer noch angewiderten Gesichtsausdruck, doch bevor sie aufstand hörte sie ein leises Flüstern von dem Tisch neben ihr. "Wissen Sie was? An ihrer Stelle hätte ich die Kaugummis nicht abgerissen. Die sind noch gut."

Zwei Typen machen eine Kneipentour. Am Ende beschließen sie, noch ein Bier in der Wohnung des einen zu trinken. Vor der Wohnungstür sagt dieser: „Psssst! Meine Frau schläft bestimmt schon!“ Leise betreten sie die Wohnung, der eine geht in die Küche und der andere wirft einen Blick ins Schlafzimmer. Entsetzt geht er zu seinem Kumpel in die Küche und sagt: „Du, bei deiner Frau liegt ein fremder Mann im Bett!“ Darauf der erste: „Sei leise! Wir haben nur zwei Bier!“

Küchenchef zum Azubi: "Schreib mal unser heutiges Tagesgericht auf die Tafel am Eingang!"

Azubi schreibt: Gefüllte Oberschienen mit Reis

„Boah, meine selbstgemachte Pizza ist steinhart!“ „Was hast du du denn für einen Boden?“ „In der Küche Fliesen, ansonsten Holzböden.“