Kasten

Kasten-Witze

Der Vater sagt zum 14-jährigen Sohn: "Du, flitz mal eben runter und hol mir 'nen Kasten Bier!" Darauf sagt der: "Papa, das geht leider nicht, ich muss dringend zu einer Sex-Party." Darauf sagt der 12-jährige: Du, Papa, ich kann auch nicht, ich habe eine Verabredung mit 'ner duften Biene. Darauf sagt der 8-jährige Sohn: "Siehste, Papa, das hast du nun von deiner Gutmütigkeit, musst du dir doch den Kasten Bier selbst holen. Aber wenn du schon mal unterwegs bist, dann bring mir doch gleich 'ne Kiste Zigarren mit!"

Fritzchen geht zum Geigenunterricht. Als er den Geigenkasten öffnet, befindet sich eine Pistole darin. Entsetzt sagt Fritzchen zum Geigenlehrer: "Jetzt steht mein armer Papa mit der Geige in der Bank!"

Advent Advent dein Handy brennt erst die Antenne dann die Tasten und zum Schluss der ganze Kasten 😋📱🕯🌋

Es wurde sich gewünscht, dass ich über mittelalterliche Foltermethoden reden sollte: Viel Spaß! (Wenn ihr nicht auf so etwas steht, lest nicht weiter! Danke für ihr Verständnis!)

Auspeitschen Das Auspeitschen mit Riemen, Peitschen oder auch Ruten war im Mittelalter eine gängige Foltermethode. Der Angeklagte wurde meist festgebunden und auf dem Rücken ausgepeitscht. Des Weiteren wurde das Auspeitschen aus religiösen Gründen auch oft als Form der selbstauferlegten Buße verwendet. Eine Geißelung hinterlässt deutliche Narben.

Brustausreißen Brustausreißen wurde als Folter häufig bei Frauen eingesetzt. Der „Brustreißer“ war ein Werkzeug aus Eisen, das an den Brüsten angesetzt wurde, um sie zu verletzen und meist abzureißen. Der Brustreißer konnte sowohl kalt als auch heiß verwendet werden. Als Abwandlung wurde der Brustreißer bei Männern dazu verwendet, Glied und Hoden abzureißen.

Camera Silens Camera Silens ist Lateinisch und bedeutet „schweigender Raum“. Es handelte sich hierbei um einen gänzlich verdunkelten und schalldichten Raum, in den Angeklagte eingesperrt wurden. Zwar Ein Mann wird in eine Eiserne Jungfrau geführt.trugen die Angeklagten hiervon keine offensichtlichen Wunden davon, allerdings litten viele nach dieser Art der Folter unter psychischen Problemen wie Halluzinationen und Angstzuständen. Diese Art der Folter, bei der die Psyche des Opfers angegriffen wird, nennt man auch „Weiße Folter“.

Eiserne Jungfrau Als „Eiserne Jungfrau“ wird ein Kasten aus Eisen bezeichnet, der an der Innenseite mit Spießen ausgestattet war. Legte der Verdächtige kein Geständnis ab, so wurde die „Eiserne Jungfrau“ immer enger geschlossen, sodass die Spieße den Eingesperrten an verschiedenen Körperteilen durchstachen.

Ertränken Das Ertränken ist nicht nur eine Foltermethode, sondern wurde auch für Hinrichtungen verwendet. Beim Foltern durch Ertränken gab es verschiedene Arten. Der Verdächtige konnte gefesselt an einem Seil ins Wasser getaucht werden oder in einem Käfig hinuntergelassen werden. Nach einiger Zeit im Wasser wurde er wieder heraufgeholt und erhielt die Möglichkeit ein Geständnis abzulegen.

Garotte ("Würgeschraube") Die Garotte wurde zur Folter und zur Hinrichtung genutzt. Der Angeklagte wurde an einen Pfahl gebunden und vom Henker von hinten mit der Würgeschraube gewürgt, bis er keine Luft mehr bekam. Zum Würgen wurde dabei entweder eine Eisenklammer oder ein einfaches Seil verwendet.

Kitzeln So lustig es klingen mag, wurde das Kitzeln im Mittelalter als Foltermethode eingesetzt. Anhaltendes Kitzeln verursacht starke Schmerzen im Bereich der Lunge und der Bauchmuskeln. Dies kann nach einer langen Zeit tatsächlich eine Qual werden. Alternativ wurde der Angeklagte öffentlich zur Schau gestellt und ihm wurde Salz auf die Füße gestreut, das von Ziegen abgeleckt wurde. Diese Folter gilt als relativ harmlos.

Mundsperre Die Mundsperre ist ein Folterinstrument, das hauptsächlich zur Demütigung des Angeklagten diente. Sie sollte den Mund des Angeklagten offen halten und ihn bloßstellen, indem sie ihn am richtigen Sprechen hinderte. Zudem galt das Ausfließen von Speichel als beschämend. Alternativ konnten Mundsperren auch dazu genutzt werden, dem Verdächtigen Flüssigkeiten einzuflößen, zum Beispiel den Schwedentrunk.

Verbrennen Das Verbrennen war zum Einen eine Hinrichtungsmethode, wurde aber durchaus auch als Foltermittel genutzt. Diese Methode wurde vor allem bei angeblichen Hexen und Ketzern angewandt. Der Angeklagte wurde an einen Pfahl gebunden, unter dem Reisig aufgehäuft war. Dieses wurde dann angezündet, sodass das Opfer einen qualvoll verbrannte. Bei der Folter mit dem Feuer wurden dem Opfer einfach so lange Verbrennungen zugefügt bis es gestanden hat.

Streckbank Die Streckbank ist eine sehr bekannte Foltermethode. Hierbei wurde der Angeklagte auf einen Tisch gelegt und ihm wurden an Arme und Beine Seile gebunden. Dann wurden an diesen mit einer Winde so stark gezogen, dass der Angeklagte überstreckt wurde. So wurden oft Gelenke ausgerenkt und bei sehr starker Streckung trennten sich die Muskeln und Sehnen von den Knochen.

Quellen: https://www.leben-im-mittelalter.net/gesellschaft-im-mittelalter/recht/folter/foltermethoden.html

Danke für das Lesen! Da das nächste Thema schon feststeht, können sie keine Themenvorschläge machen. Aber Vorschläge für das 2. Thema können sie vorschlagen! Ich werde auf jeden Fall noch mehr Beiträge auf dieser sympathischen Seite veröffentlichen! BEI FRAGEN, KÖNNEN SIE MIR IN DIE KOMMENTARE SCHREIBEN!

Sayonara!

Ich wollte einen Sandkasten bei einem behinderten Heim hin bauen , aber mein Slogan ,, im Kasten mit spasten'' kam nich so gut an !

Was ist der Unterschied zwischen einem Mann, der einen ganzen Kasten Bier trinkt, und einem Mann, der eine ganze Packung Viagra isst?

Der eine hat so einen sitzen, dass er nicht mehr stehen kann.

Karl fragt seinen Freund Hermann, der schon lange verheiratet ist: “ Was muss eine Frau tragen, damit sie nach 25 Ehejahren noch attraktiv ist?“ Hermann: „ Einen Kasten Bier.“

„Ich hab mir einen neuen Kasten Bier gekauft.“

„Ich auch.“

„Hab ich mir nicht leicht gemacht, die Entscheidung.“

„Ich schon.“

„Hat mich ein Vermögen gekostet. Aber Qualität hat nun mal ihren Preis.“

„Das in Deutschland meistgetrunkene Bier kostet nur 4,99 EUR pro Kiste.“

„Ne, ne, ne.“

„Doch.“

Jetzt kaufen: Oettinger bei bier-online.de.

Was macht eine Frau nach dem Sex? Sie stört.

Noch so einer: Was ist eine idelae Geliebte ? Sie verwandelt sich nach dem Sex in zwei Kumpel, ein Skatspiel und einen Kasten Bier.

Ein Mathematiker, ein Ingenieur und ein BWLer sollen die Höhe eines Hauses bestimmen. Der BWLer geht zum Hausmeister und sagt: "Hier hast du einen Kasten Bier, wie hoch ist denn das Haus?" Der Hausmeister antwortet: "98m, aber es hat sich etwas gesenkt."

Der Ingenieur steigt aufs Dach und wirft einen Stein hinunter. Er berücksichtigt die Luftreibung und die Dichte der Luft und bestimmt die Höhe des Hauses zu 98m +- 0,3m.

Der Mathematiker steigt auch aufs Dach und lässt ein mitgebrachtes Seil herunter. Er stellt fest, dass sein Seil genauso lang ist wie das Haus hoch ist. Er zieht das Seil wieder hoch und faltet es in der Mitte. Er sagt: "Ich definiere diese Länge als ein Lang. Also ist das Haus 2 Lang lang."

Kasten Bier

In Wien fällt der Bauarbeiter Maier vom Gerüst und verletzt sich tödlich. Jetzt jammert der Polier: „Einer muaß jetzt zur oidn Maierin geh’n und der sogn, daß ihr Mo nimmer lebt." Er beauftragt den Hilfsarbeiter, die Botschaft zu überbringen. Nach einer Stunde kommt dieser mit zwei Kasten Bier zurück. Der Polier: „Du Depp, Du sollst ned zum Billa gehn um Bier, Du solltest zur oidn Maierin gehn und sogn, daß ihr Mo nimmer lebt!“ Drauf sagt der Hilfsarbeiter: „Ja Chef, ich war bei Frau Maier! Habe ich geklingelt und Frau Maier öffnet die Tür.“ „Ja, und weiter“, drängelt der Políer ... „Sag ich ‚Bist Du Witwe Maier?‘, sagt Sie ‚Nein‘, sag ich ‚wett ma zwo Kasten Bier?"

Ich wollte Bier an Behindertenheim spenden, aber der Slogan "Kasten für Spaßten" kam wohl nicht so gut rüber.

Bauarbeiter Huber fällt vom Gerüst und schlägt so unglücklich auf, dass er sofort tot ist. Nun muss der Chef einen Freiwilligen finden, um Hubers Frau die traurige Nachricht überbringen.

Da meldet sich Luigi: "Kein Problem, ich machs." Er geht los und seine Kollegen fragen sich, ob das so eine gute Idee war. Nach einer Weile kommt Luigi zurück, übers ganze Gesicht grinsend und mit einem Kasten Bier auf der Schulter.

Der Chef fragt: "Luigi, wie hat Frau Huber es aufgenommen? Warum grinst du so, und wo hast du den Kasten Bier her?"

Luigi antwortet: "Ich hab geklingelt und gefragt: Guten Tag, sind Sie die Witwe Huber? Da hat sie gesagt: Huber ist richtig, aber keine Witwe. Hab ich gefragt: Wetten wir nen Kasten Bier?"

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