Korn

Korn-Witze

Kennt Ihr "vor der Tür warten"? Man trifft sich mit 2 Freunden in einem Raum, jeder trinkt 2 Flaschen Korn. Einer geht raus und die anderen müssen raten, wer draußen ist. Das ist "vor der Tür warten".

Carla, Luis, Ben, Lola und ein Junge der fast nie spricht müssen zum Direktor, weil was bei der Mensa geklaut wurde. Der Direktor fragt zuerst Carla, was sie in der Pause gemacht hat. Carla: ich habe Körner in den Teich geworfen. Als Nächstes fragt er direkte Luis. Direktor: was hast du in der Pause gemacht? Luis: ich habe auch Körner in den Teich geworfen. Ben und Lola sagen ebenfalls: wir haben Körner in den Teich geworfen. Dann fragt er Direktor den Jungen, der fast nie spricht, hast du auch Körner an den Teich geworfen? Daraufhin der Junge: Nein, Ich bin Körner.

Warum braucht die Blondine so lange um das Salz in den Salzstreuer zu füllen?

Es ist nicht so einfach, die Körner durch die kleinen Löcher zu bekommen!

Gast: Herr Ober, da ist eine Schrotkugel in meiner Semmel! Ober: Nanu? Da hat wohl wieder jemand die Flinte ins Korn geworfen!

Warum braucht die Blondine so lange, um das Salz in den Streuer zu füllen? Es ist nicht so einfach, die Körner durch die kleinen Löcher zu bekommen.

Mir ist eigentlich nie langweilig zuhause. Aber warum sind in der einen Packung Reis 12.357 und in der anderen Packung nur 12.350 Körner?

Ich:,,Bewohner sind meine besten Freunde.Wir helfen uns gegenseitig" Auch ich:,,Hast du meine Körner geklaut?Ich zünde gleich das ganze Dorf an!Wir sind keine Freunde mein Freund!

Artikel im Deutschen .................................................

Mama heißt es der Weizen und das Korn?

Frag mal Papa!

Das Weizen und der Korn natürlich.

Ein Zebra besucht einen Bauernhof in der Schweiz. Als es bei den Hühnern ankommt, fragt es: „Was macht ihr den ganzen Tag lang?“. Die Hühner antworten: „Wir picken Körner und wir legen Eier für den Bauer.“

Dann geht es zu den Schweinen. Es fragt wieder: „Was macht ihr den ganzen Tag?“ Die Antwort ist: „Wir liegen im Dreck, und wenn wir geschlachtet werden, gibt es leckeres Fleisch für den Bauer.“

Es läuft anschließend zu den Schafen. Es fragt, was sie den ganzen Tag lang machen. Die Schafe entgegnen dem Zebra, dass sie weiche und schöne Wolle für den Bauer produzieren.

Es geht danach zu den Kühen. Es fragt wieder dasselbe. Die Antwort lautet: „Wir fressen Gras und wir geben dem Bauer frische Milch.“

Als letztes läuft das Zebra zum Bullen. Es fragt: „So, was machst denn du den ganzen Tag lang?“ Die sehr schnelle Antwort lautet: „Ziehe das Pyjama ab, dann zeige ich es dir!“

Deutsche Sprache, schwere Sprache...

Beim Essen heißt es das Korn und der Weizen...

...beim Trinken der Korn und das Weizen.

Sprache24

Huhn ................................

Nach 6 Korn finde ich auch noch ein blindes Huhn.

Sprüche24

Advent Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken, Schneeflöcklein leis herniedersinken. Auf Edeltännleins grünem Wipfel, häuft sich ein kleiner weißer Zipfel. Und dort, von Ferne her durchbricht, den dunklen Tann ein helles Licht. Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer, die Försterin im Herrenzimmer. In dieser wunderschönen Nacht, hat sie den Förster umgebracht. Er war ihr bei des Heimes Pflege, seit langer Zeit schon sehr im Wege. So kam sie mit sich überein: Am Niklasabend muss es sein. Und als das Häslein ging zur Ruh, das Rehlein tat die Augen zu, erlegte sie direkt von vorn, den Gatten über Kimm und Korn. Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase, zwei-, drei-, viermal die Schnuppernase, und ruhet weiter süß im Dunkeln, derweil die Sterne traulich funkeln. Und in der guten Stube drinnen, da läuft des Försters Blut von hinnen. Nun muss die Försterin sich eilen, den Gatten sauber zu zerteilen. Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen, nach Weidmanns Sitte aufgebrochen. Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied, was der Gemahl bisher vermied. Behält ein Teil Filet zurück als festtägliches Bratenstück. Und packt sodann, es geht auf vier, die Reste in Geschenkpapier. Von Ferne tönt’s wie Silberschellen, im Dorfe hört man Hunde bellen. Wer ists, der in so tiefer Nacht, so spät noch seine Runde macht? Knecht Ruprecht kommt auf goldnem Schlitten, mit einem Hirsch herangeritten. Sagt, gute Frau, habt Ihr noch Sachen, die armen Menschen Freude machen? Die sechs Pakete, heil’ger Mann, s’ ist alles, was ich geben kann. Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise, die Silberschellen klingen leise, im Försterhaus die Kerze brennt, die Glocke klingt, es ist Advent. (---------------------)

Advent Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken, Schneeflöcklein leis herniedersinken. Auf Edeltännleins grünem Wipfel, häuft sich ein kleiner weißer Zipfel. Und dort, von Ferne her durchbricht, den dunklen Tann ein helles Licht. Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer, die Försterin im Herrenzimmer. In dieser wunderschönen Nacht, hat sie den Förster umgebracht. Er war ihr bei des Heimes Pflege, seit langer Zeit schon sehr im Wege. So kam sie mit sich überein: Am Niklasabend muss es sein. Und als das Häslein ging zur Ruh, das Rehlein tat die Augen zu, erlegte sie direkt von vorn, den Gatten über Kimm und Korn. Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase, zwei-, drei-, viermal die Schnuppernase, und ruhet weiter süß im Dunkeln, derweil die Sterne traulich funkeln. Und in der guten Stube drinnen, da läuft des Försters Blut von hinnen. Nun muss die Försterin sich eilen, den Gatten sauber zu zerteilen. Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen, nach Weidmanns Sitte aufgebrochen. Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied, was der Gemahl bisher vermied. Behält ein Teil Filet zurück als festtägliches Bratenstück. Und packt sodann, es geht auf vier, die Reste in Geschenkpapier. Von Ferne tönt's wie Silberschellen, im Dorfe hört man Hunde bellen. Wer ists, der in so tiefer Nacht, so spät noch seine Runde macht? Knecht Ruprecht kommt auf goldnem Schlitten, mit einem Hirsch herangeritten. Sagt, gute Frau, habt Ihr noch Sachen, die armen Menschen Freude machen? Die sechs Pakete, heil'ger Mann, s' ist alles, was ich geben kann. Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise, die Silberschellen klingen leise, im Försterhaus die Kerze brennt, die Glocke klingt, es ist Advent.

(Loriot)

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