Langsamkeit

Langsamkeit-Witze

Tipp zur Gewichtsreduzierung in nur 2 Schritten:

1. Dreh den Kopf langsam nach links.

2. Mache eine Kopfdrehung nach rechts.

Wiederhole diese Übung jedes mal, wenn du etwas zu Essen angeboten bekommst.

Leise rieselt die vier, auf das Zeugnispapier. Fünfen und Sechsen mit drin, die Versetzung ist hin. Langsam gehst du nach Haus, alle lachen dich aus. Zuhause die Ohrfeigen knalln, oh wie lieblich sie schalln.😪😪😪😪😪😪😪😪

Der Chef einer Feuerwehrwache kommt – beide Hände tief in die Hosentaschen gesteckt – ganz langsam in den Aufenthaltsraum seiner Männer. Nachdem er einen Kaffee getrunken hat, sagt er: „Macht euch mal ganz langsam und sachte fertig – das Finanzamt brennt...“

Fußballspieler Kunz ist wieder mal auffallend langsam. „Kunz beweg dich“, ruft der Trainer, „sonst zeige ich dich beim Tierschutzbund an!“ - „Wieso denn das?“ - „Du stehst schon seit einer Stunde auf demselben Regenwurm!“

Der Deutschlehrer erklärt: „Die meisten Adjektive kann man steigern. Beispiel: Der Mensch läuft langsam. Die Schnecke ist langsamer. Wie könnte es weitergehen?"

Fritzchen: „Internet Explorer ist am langsamsten!"

Rezept: Truthahn mit Wisky

Man kaufe einen Truthahn fünf Kilo schwer und eine Flasche guten Whisky.

Dazu Salz, Pfeffer, Olivenöl und Speckstreifen. Truthahn salzen, pfeffern, mit Speckstreifen belegen, schnüren und etwas Olivenöl hinzugeben.

Ofen auf 200° C einstellen. Dann ein Glas Whisky auf gutes Gelingen trinken.

Anschließend den Truthahn auf einem Backblech in den Ofen schieben.

Nun schenke man sich zwei schnelle Glas Whisky ein und trinke nochmals auf gutes Gelingen.

Nach 20 Minuten den Thermostat auf 250° C stellen, damit es ordentlich brummt.

Danach schenkt man sich drei Whisky ein. Nach halm Schdunde öffnen, wenden unn den Braten überwachn.

Die Fisskieflasche ergreiffn unn sich eins hinner die Binde kippn. Nach ‘ner weitern albernen Schunnde langsam bis zzumn Ofen hinschlenderen unn die Trute umwennen.

Drauf achtn, sich nich die Hand zu babrennen anne Schaiss-Ohfndür.

Wenn üerntwi möglich, ßumm Trathuhn hinkriechn unn den Ohwn aus’m Viech ssiehn.

Den fadammt’n Vogel vom Bodn auffläsen unn auff’ner Bladde hinrichten.

Aufbasse, dass nich Ausrutschn auff’m schaißfettichn Kühnbodn.

Wenn sich droßdem nich fameidn läss, fasuhn wida aufßuschichtnodersohahahaisallesjaeeehscheißegall!!!

Fröhliches Gelingen!

Ein Polizeiwagen steht abends routinemässig vor einer Kneipe.

Plötzlich öffnet sich die Tür der Kneipe und ein offensichtlich sturzbetrunkener Gast torkelt auf den Parkplatz. Der Polizeibeamte beobachtet grinsend wie der Mann von Auto zu Auto schwankt und jedes Mal versucht den Wagen aufzuschließen. Nach fünf Versuchen hat er endlich sein Auto gefunden, öffnet die Fahrertür und legt sich erstmal flach auf Fahrer- und Beifahrersitz. In der Zwischenzeit verlassen einige Gäste die Bar, steigen in ihre Autos und fahren weg.

Der Betrunkene rappelt sich auf und schaltet die Scheibenwischer ein – obwohl es ein schöner trockener Sommerabend ist – danach betätigt er den Blinker, schaltet den Scheibenwischer auf schnell, macht Licht und das Radio an, den Blinker wieder aus und drückt die Hupe. Schließlich startet er den Motor und macht den Scheibenwischer wieder aus. Er fährt ganz langsam einen halben Meter vorwärts und dann wieder einen halben Meter rückwärts und steht dann wieder für ein paar Minuten als weitere Gäste das Lokal verlassen und wegfahren.

Endlich fährt er langsam auf die Straße. Der Polizist, der das Schauspiel geduldig und amüsiert beobachtete fährt dem Mann hinterher, schaltet das Blaulicht ein und stoppt den Betrunkenen, welcher sogleich einen Alkoholtest machen muss. Zu der großen Überraschung des Polizisten ist der Test negativ, worauf er den Mann bittet auf den Polizeiposten mitzukommen, da etwas mit dem Alkoholtestgerät nicht stimmen könne.

“Das bezweifle ich”, sagte der scheinbar Betrunkene, “denn heute war ich dran mit Lockvogel spielen damit alle Anderen besoffen wegfahren konnten.”

Ein Gladbach-Fan geht in eine Kneipe, legt seinen Fan-Schal auf den Tresen und bestellt ein Bier. Erst jetzt bemerkt er, dass er in eine Fan-Kneipe des 1. FC Köln geraten ist. Er will unauffällig wieder verschwinden, steht langsam auf und greift nach seinem Schal. Da packt der Wirt ihn am Arm und sagt: “Moment. Wer hier wieder raus will, muss vorher das Würfelspiel machen.”

“Okay, und wie geht das,” fragt der Gladbacher eingeschüchtert, während sich mehrere Kölner um ihn versammeln.

Der Wirt erklärt: “Wenn du eine 1, 2, 3, 4 oder 5 würfelst, kriegst du eine aufs Maul.”

“Und was passiert, wenn ich eine 6 würfele?”

Der Wirt grinst: “Dann darfst du nochmal würfeln.”