Pfälzer

Pfälzer-Witze

Ein in Baden-Württemberg verurteilter Mörder ist am Montag bei einer geplanten Ausführung in Germersheim (Rheinland-Pfalz) geflohen, trotz Begleitung von zwei Justizbediensteten der JVA. Der Mann flüchtete in ein angrenzendes Waldstück im Bereich eines Baggersees. Die vom Häftling getragene Fußfessel wurde kurze Zeit später im Stadtgebiet von Germersheim aufgefunden und sichergestellt.

An der Grenze zur Pfalz hält die Polizei einen Saarländer mit seinem Auto an. "Warum wird denn hier kontrolliert?" "Wir suchen einen Vergewaltiger" Der Saarländer fährt weiter, kehrt aber nach kurzer Zeit wieder zurück. "Was ist denn noch?", fragt der Polizist. Der Sarrländer: "Ich habs mir überlegt. Ich machs

Ein Pfälzer Pfarrer beschließt, nach seine Pensionierung in den Nachbarort umzuziehen. Ein jüngerer Amtskollege fragt ihn nach dem Grund. Der Pfarrer zuversichtlich: "Na ja, dort ist ein Kloster, da hat's Schwestern". Ein halbes Jahr später treffen sich die beiden zufällig wieder. Sagt der Jüngere: "Ich hab' gehört, du wohnst wieder hier. Warum denn das"? Verzieht der alte Pfarrer das Gesicht: "Ja, weescht, do hot's Schweschtere".

Ein Pfälzer Winzer liegt im Sterben. Er ruft seinen Sohn ans Sterbebett. "Bub, bevor ich sterb', muss ich der noch was verrode. Woi komma ach aus Trauwe mache".

Kommt ein Südpfälzer aus Kandel nach Karlsruhe in eine Bank. "Isch hätt' gern 100 Mark". Bankangestellter: "Hawwe Sie ä Konndo"? "Warum, gibt's Worschtsupp"?

Bockenheim an der Weinstraße heißt bei den Pfälzern einfach "Bockem". Kommt ein Pfälzer in Bockenheim in ein Weinlokal. "Isch hädd gern ä Vertel Woi". Kellnerin: "Bockemer"? Gast: "Vun mir aus, awwer erscht drink isch moin Woi".