Stock

Stock-Witze

Was man ziemlich gut anderen erzählen kann:

Geht Fritzchen in ein Hochhaus. Im **ersten** Stock sieht er einen Mann, der eine Zeitung falsch herum hält. Sagt Fritzchen: *Entschuldigen Sie, aber Sie halten die Zeitung falsch herum.* Der Mann: *Das ist meine Zeitung, ich darf sie so herum halten, wie ich es will.* Geht fritzchen in den **zweiten** Stock. Da sieht er eine Frau, die eine Brille falsch herum trägt. Sagt Fritzchen: *Entschuldigen Sie, aber Sie tragen die Brille falsch herum.* Die Frau: *Das ist meine Brille, ich arf sie so herum tragen wie ich es will.* Geht Fritzchen in den **Dreiten** Stock. (Das **dreiten** etwas betonen.)

Dein/e Zuhörer/in: *dritten, nicht dreiten*

Du: *Das ist mein Witz, den darf ich so erzählen, wie ich es will...*

Sagt der eine Einbrecher zum anderen: "Scheiße, da kommt jemand! Los, wir müssen aus dem Fenster raus!"

Sagt der andere: "Aber wir sind doch im 13. Stock!"

Sagt der erste: "Oh Mann, jetzt ist wirklich nicht die richtige Zeit für Aberglauben!"

Wer kann das fehlerfrei und mit normaler Geschwindigkeit ohne Stocken sagen? "Russische Russen rutschen russische Rutschen runter."

Wenn man einen Stock ins Wasser hält, sieht er durch die Wasseroberfläche krumm aus.

Ich weiß, dass das nur eine optische Täuschung ist, aber seither bade ich nicht mehr.

Gehen 2 Männer in ein Haus. Der eine trägt ein Klavier, der andere trägt auch ein Klavier. Sie tragen beide das Klavier. Im 10. Stock sagt der eine Mann zu dem anderen Mann: "Ich wollte dir nur mal eben sagen...". Sagt der andere: "Sag es zu mir, wenn wir oben sind (oben)". Sie sind oben. Der Mann fragt: "Was wolltest du im 10. Stock zu mir sagen?". Sagt der Mann: "Wir sind im falschen Haus". Sagt der andere Mann: "Nein, das ist ja wirklich voll blöde". Sagt der andere Mann: "Ja, total". Was machen wir denn jeztzt? Das ist das falsche Haus und wir sind mit Klavier im letzten Stock. Oh nein au weier

Ein Mann wohnt in einem 30 stöckigen Haus er fühlt aus dem Fenster ihm ist nicht passiert wie ist das möglich?

Er wohnt im ersten stock

Es waren drei Männer in einen Flugzeug der eine warf ein Stock aus dem Fenster der zweite ein Stein und der letzte eine Bombe ein Junge weint einer der Männer fragt warum weinst du er sagte mir ist ein Stock auf den Kopf gefallen ein andere Mann fragt ein anderes Kind warum weinst du er sagte mir ist ein Stein auf den Kopf gefallen da fragte der letzte Mann einen jungen warum lachst du er sagte ich habe gefurzt und die Schule ist explodiert

Geht eine blondine in die bibliohtek und fragt gibt es auch bücher von schlauen blondinen darauf der bibilotehkar die märchhenabteiung ist im dritten stock

Drei Männer stehen vor dem Richter. "Was haben Sie gemacht?" fragt er den ersten. "Ich habe den Stock in den Fluss geworfen." "Das ist nicht verboten", urteilt der Richter. Also Freispruch.

"Und warum sind Sie hier?" fragt er den zweiten. "Weil ich dem da geholfen habe, den Stock in den Fluss zu werfen." "Das ist erst recht nicht verboten", sagt der Richter. Wieder Freispruch.

"Und Sie?" fragt er den dritten. "Ich bin Emil Stock!"

Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe. Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich. Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe als sei sonst was los. Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm. Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster. Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft. Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites, Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in den Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster. Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden. Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!" triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt. Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte. Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen. Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.

Lucy und Melli fahren in einem Aufzug. Im dritten Stock steigt ein Mann dazu und sagt: „Grüß Gott!“ Darauf sagt Melli: „Also so hoch wollten wir auch wieder nicht fahren.“

Zwei Männer wollen ein richtig schweres Sofa in den 8ten Stock eines Hochhauses schleppen.

Der Fahrstuhl ist leider zu klein für so ein grosses Sofa. Also nehmen die Beiden die Treppe.

Oben angekommen, sagt der eine zum anderen: «Du, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Gute: Wir sind endlich im 8ten Stock. Die Schlechte: Wir sind im falschen Haus.»

Geht ein Mann in die Buchhandlung und fragt: "Wo finde ich das Buch 'Der Mann, der Herr im Haus'?"

Da antwortet die Verkäuferin: "Fantasy-Bücher gibt es im ersten Stock!"

Was ist der Unterschied zwischen KLATSCH! "Ahhhhh!!!" und "Ahhhhh...." KLATSCH! - Antwort: Ein Sturz aus dem 1 und einer aus dem 10. Stock.

in ein hoch haus ist im obersten stock eine bar da nimmt ein man schnaps und geht zu ein anderen man und sagt schau mal er trinkt den schnaps und springt runter und er kommt ohne einen kratzer wieder nach oben da fragt der andere man wie hast du das gemacht da sagt der man es liegt am getränkt und da sagt der mann ich möchte das auch machen er nimmt sich ein schnaps tinkt ihn und springt aus dem hoch haus da sagt der barkyper zu den anderen man du kannst so gemein sein Superman

Hat Rehlein einmal keinen Bock, der Förster ihm zu Hilfe eilt. Und jagt er’s über Stein und Stock, wird es so richtig aufgegeilt!