Die Finsternis verschlang mich, ich konnte nichts mehr sehen. Die Welt ist so gemein zu mir, ich kann es nicht verstehen. Ich sitze hier, so ganz allein, so traurig bin ich. Wie kann das sein? Denn wie oft höre ich nur, wie alle sagen, ich wär so furchtbar schlecht. Und kurz danach, da sagt doch jemand, ich wär ganz ok. Was soll ich jetzt glauben, was ist jetzt echt? Ich hab die Schnauze voll von allem, was in letzter Zeit geschieht. Den Menschen ists egal, es liegt dran wie man`s sieht. Jede Nacht ist eine Qual voller schlimmen Leid und Sorgen. So wach ich voll erschrocken auf, schon am frühen Morgen. Ich kann nicht schlafen, ich kann nicht leben, doch ich geb nicht auf. Mein Leben das nimmt immerhin, wie üblich seinen Lauf. Wie soll ich`s bloß erklären, ich will den anderen das Leben nicht beschweren. Ich kann nicht sagen, ich wär normal, denn das bin ich nicht. Immer wenn ich versuche, was zu verheimlichen, kommt die Wahrheit sofort ans Licht. Ich will was unternehmen, damit mein Leben anders wird, ich versuche zu lernen, bin müde und verwirrt. Wenn ich nur denk`, wie es früher war, dann schlagartig wird mir klar: "Ich bin nicht mehr die, die ich wahr und werd`es nie mehr sein."

Kommentare (6)

Du bist nicht allein!!!! Ich findes es richtig schön das du nicht aufgiebst!!!❣❤Das berüherd mich gerade richtig😥😥😥❣❤😍🥰😘

Ja, schön dass es dir wenigstens dir gefällt 🤣 Du bist mir soo sympathisch. Das Gedicht, beziehungsweise den Spruch habe ich selbst ausgedacht.

hübsches Gedicht! Du hast Talent

Danke...! Das ist gedicht ist wiklich richtig schön...!

Danke. Ich weiß, dass ich kann. Ich muss es nur wollen.