Zwölfer-Witze

Jesus und seine zwölf Jünger gehen in ein Restaurant.

Jesus sagt: "Einen Tisch für 26 Personen bitte."

Der Ober: "Aber ihr seid doch nur... (zählt) ... 13?"

Jesus: "Ja schon, aber wir sitzen alle auf der selben Seite."

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„Wie viele Aufgaben waren es heute bei eurer Klassenarbeit“? „Zwölf“,antwortet Tommi. „Und wie viele hast du falsch?“,fragt Vati. „Nur eine“. „Und die anderen 11“? „Zu denen bin ich nicht mehr gekommen“.

Fragte Mia ihren Lehrer: "Hauen und schlagen ist doch das gleiche?" Lehrer: "Ja!" Mia: "Warum lachen alle, wenn ich sage, die Uhr haut zwölf?"

Kommt ein Mann zum Urologen. Der Urologe sagt: "Mit diesen Eiern können sie doch keine Kinder zeugen... Eins aus Holz und Eins aus Stahl!" Antwortet der Mann: "Na klar! Pinocchio ist zwölf und Terminator acht Jahre alt!"

Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern Bohnen aß. Leider hatten sie immer so eine unangenehme Wirkung bei ihm. Als er dann später heiraten wollte, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also gab er die Liebe zu den Bohnen auf... An seinem Geburtstag, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme. Er kam an ein Gasthaus, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heissen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen haben durfte. Er ging hinein, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten, aber nicht die Binde abzunehmen! Er nutze die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er nahm sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffrrrrrtttttttttt! Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank wurde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ Dampf ab und musste dabei laut lachen, da es so toll war. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde, legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. Sie entschuldigte sich, da es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem sie sich versichert hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!" Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten...

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Warum gibt es Ebbe und Flut?

Als vor langer Zeit die Ostfriesen an die Küste kamen, hat sich das Meer bei ihrem Anblick so erschreckt, dass es davongelaufen ist. Nun kommt es alle zwölf Stunden wieder, um nachzusehen, ob sie noch da sind.

Ein Deutscher, ein Franzose und ein Schotte sind zu einer Hochzeit in England eingeladen. Sie überlegen sich, was sie der Braut und dem Bräutigam geben wollen.

Der Deutsche antwortet: „Ich bin bereit, ihnen ein Kaffee-Service für vier Personen anzubieten.“

Der Franzose antwortet: „Oh, es ist wenig, ich gebe ihnen einen Eierbecher für sechs Personen.“

Der Schotte antwortet: „Und ich reiche ihnen ein Tee Ei für zwölf Personen.“

„Mama, wie lange bist du schon mit Papa verheiratet?“ „Zwölf Jahre, mein Sohn.“ „Und wie lange musst du noch?“

Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also zog er einen Schlußstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, daß er später komme, weil er laufen müßte. Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, daß die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er mußte versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete),legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie entschuldigte sich, daß es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, daß er nicht gespickt hatte,entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem Entsetzen mußte er feststellen, daß am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten...

Welcher Vogel ruft seinen Namen? Der Kuckuck. Und wo wohnt er? In der Uhr! Und was macht der Kuckuck um zwölf? Da geht er baden! :-)

Elfriede: "Meinst du die Yoguretten? Eher die Junguretten!" Adelheid: "Jesus und die zwölf Junguretten!"

Young Alpha, auf entspannt, ja (entspannt, ja) Heut' ist ein guter Tag Sie weiß, was ich mag (was ich mag') Ah-haha Heut' ist ein guter Tag Dass ihr macht, was ich sag' Ist, was ich an euch mag Sarah, Lara und Tamara Sind immer startklar Ich baller' mehr als Osama (Osama) Sie lecken an mir, als wär' ich ein Lollipop (Lollipop) Doch sie sind nicht mehr zwölf Sie sind über achtzehn Deswegen gibt es meinen Cock, ah Frisch (frisch), einen frischen Penis Es ist der einzig Wahre und der Lange Nicht dieser Kleine, nein, der Feine Er ist frisch rasiert mit zwei Eiern Sie machen, was ich will und sucken an mir Weil sie mich feiern