Colin

Coi!
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Fritzchen fragt seinen großen Bruder: „Rate mal, was es heute zu essen gibt? Es fängt mit R an!“ „Reis?“, rät der Bruder, „Rindfleisch? Rouladen? Ravioli?“ „Nein, alles falsch – Erbsen!“

Ein Witz aus dem Mittelalter:

Ein reicher Händler sucht einen Mann für seine Tochter. Ein Bauer hält um ihre Hand an. Da der Händler aber zur gehobenen Schicht gehört, möchte er seine Tochter keinem Habenichts geben. Er besteht also darauf, dass er den Bauern besuchen und sich alles ansehen darf.

Als der Händler das Haus des Bauern begutachtet, meint er zu seiner Tochter: „Ich weiß ja nicht, ob das der richtige Mann für dich ist. Was ist, wenn er gar nicht richtig für dich sorgen kann?“ „Aber Vater“, meint die Tochter, „du hast doch gesehen, er hat ein eigenes Pferd, eine Speisekammer voller Vorräte, und an der Wand hängt sogar ein kostbares Schwert. Und er hat sich feine Sonntagskleider angezogen, um uns zu empfangen. Das bedeutet doch, dass er genug verdient.“ „Naja“, meint der Händler skeptisch, „was ist, wenn das alles gar nicht ihm gehört? Was ist, wenn er sich die Sachen nur geliehen hat, um einen guten Eindruck zu machen?“ „Aber nein, auf keinen Fall“, mischt sich der Bauer ein, „oder sehe ich vielleicht so ehrlich aus, dass die Leute mir etwas leihen würden?“

„Das ist aber ein süßer Hund!“ „Ja, das ist ein Drogenspürhund!“ „Aber kein besonders guter, oder?“

Denk immer dran: Du bist etwas Besonderes!

So wie jeder andere Mensch auch!

Hat Ihre Frau Sie verlassen? Haben Sie Ihren Job verloren? Sind Sie alleinerziehend? Sind Sie aufgrund von Depressionen arbeitsunfähig geworden? Ist Ihre Firma pleite gegangen?

...und glauben Sie, das interessiert niemanden auf der Welt?

Doch! Uns! Ihr Finanzamt

Dennis aus Berlin: „Ick mag Fußball, und du?“ Gabi aus Dresden: „Isch mag Dischdennis.“ Dennis: „Awwww!“ ☺️

„Herr Ober, warum sind Spiegeleier eigentlich teurer als Rühreier?“

„Weil man Spiegeleier nachzählen kann!“

„Mutti, Mutti“, ruft Fritzchen, „der Pfarrer hat uns heute in Reli erzählt, dass der liebe Gott ein Löffel ist!“ „Das kann nicht sein“, meint die Mutter, „da fragst du lieber nochmal nach!“ Ein paar Tage später... „Mutti, Mutti, du hattest recht! Der liebe Gott ist gar kein Löffel, sondern ein Schöpfer. Aber ich wusste doch, dass es etwas aus der Küche ist!“

Ich weiß, Kindheitstraumata sind eine ernste Sache. Aber muss man sie denn wirklich jedem Fremden unter die Nase reiben?

JANA, ISS JETZT DEIN KÄSESANDWICH!
SONST GIBT'S KEINE GUMMIBÄRCHEN!
IIIIH RIEST WIE KODSE
UND GUMMIBÄRSEN SIND BÄH

Kevin sagt stolz zu seinen Freunden: „Guckt mal, meine neue Digitaluhr!“ „Ah, cool“, meint Alex, „dann kannst du mir ja gleich mal sagen, wie spät es ist?“ Kevin schaut auf seine Uhr und antwortet: „13 geteilt durch 11 – aber ausrechnen musst du es selber!“

Moritz fällt im Sportunterricht unglücklich vom Barren. Der Schularzt untersucht ihn und sagt: „Das war aber wirklich Pech – du hast dir den Arm an drei unterschiedlichen Stellen gebrochen!“ „Kann gar nicht sein“, meint Moritz, „ich war doch die ganze Zeit in der Turnhalle!“

In Ostfriesland gibt es den Brauch, dass man jemanden, der im Sterben liegt, nicht anlügen darf. Der alte Hinrich liegt auf dem Sterbebett. Er sagt zu seiner Frau Antje: „Es geht mit mir zu Ende, aber eine Frage lässt mir keine Ruhe, bevor ich sterben kann. Unsere beiden älteren Söhne, der Jan und der Fiete, die sind groß und blond, so wie es sich für Ostfriesen gehört. Aber unser dritter Sohn, der Pit, der ist klein und schwarzhaarig. Ich muss es einfach wissen: Ist er wirklich von mir? Denk dran, du musst ehrlich mit mir sein!“ „Ja“, erwidert Antje, „der Pit ist wirklich von dir!“ Erleichtert schließt Hinrich die Augen. Da murmelt Antje: „Da bin ich aber froh, dass er mich nicht nach den beiden anderen gefragt hat!“

Im Religionsunterricht erzählt der Pfarrer, dass Josef ein Zimmermann war. Da meldet sich Kathi: „Was war eigentlich Maria von Beruf?“ „Das weiß ich“, ruft Fritzchen, „sie war Putzfrau!“ „Wie kommst du denn darauf?“, fragt der Pfarrer. „Na, das heißt es doch in dem Weihnachtslied: Das Kindlein, das ich meine, davon Jesaja sagt, Hat uns gebracht alleine, Marie, die reine macht...“

Fritzchen kommt am letzten Schultag nach Hause und erzählt: „Papa, der Thomas aus meiner Klasse ist sitzen geblieben!“ „Naja“, meint der Vater, „dafür kann der Junge eigentlich nichts. Ich kenne seinen Vater, der ist auch dumm wie Brot. Da kann man nicht viel erwarten.“ „Papa?“ „Ja?“ „Ich bin auch sitzen geblieben.“

Hauptschule: Hier nix Schneeball werfen! Realschule: Bitte auf dem Schulhof keine Schneebälle werfen. Gymnasium: Ballistische Experimente mit der kristallinen Form von H2O stehen auf dem Terrain der schulischen Edukation unter strikter Prohibition.

Das Buch gibt es wirklich, es heißt "Warum gibt es kein Katzenfutter mit Mäusegeschmack?"

bH & Co. OHG, Berlin
Was macht ein Lokomotivführer,
wenn er auf die Toilette muss?
ng der DIN EN 115-1:2008+A
ar die »Sicherheitsregeln für die
bau von Fahrtreppen und Far
ndlauf« ist unter Punkt 7.1 Al
chrieben, dass jede Balustrade
m Handlauf versehen sein muss
riebsbedingungen in derselben
abweichung von 0 Prozent bis
windigkeit der Stufen, der Pa
t. Der technische Hintergrund
die Art des Antriebes bestimmt
uto läuft der Handlauf endos
ng angetrieben. Bei dieser A
einen sogenannten Schlupf,
da das Gummigewebe, aus de
tisch ist. Die Größe dieses Sch
on der Feuchtigkeit, der Tempe
O und ist deshalb nie genau
Handlauf aber auf keinen Fal
eppe, denn dann würde man
ben. Um dies zu vermeiden.
eine etwas größere Geschwind
Prozent schneller sein als de
Der Laie spekuliert:
Bei einer Zugfahrt wird in der Regel ja nicht stundenlang
kein Bahnhof angesteuert. Der Lokführer hat also bei die-
sen Stopps mal Zeit, auf die Toilette zu gehen. Zudem ge-
hört natürlich ein wenig Disziplin dazu, während der Fahrt
nicht literweise Kaffee zu trinken. Der Lokführer kann ja
seinen Platz nicht verlassen, da es in Zügen einen Knopf/
Schalter gibt, den er in regelmäßigen Abständen betätigen
muss, ansonsten wird die Bremsanlage ausgelöst, um zu ver-
hindern, dass er einschläft. Die meisten Lokführer sind aller-
dings Männer und naja, jeder Mann weiß, dass es immer
eine Möglichkeit gibt sich zu erleichtern, auch wenn kein
WC in der Nähe ist (Flasche, Becher und dann ab durchs
Fenster) :-)
drey
Laufen lassen und genießen!
Kai
Busfahrer gehen ja auch VOR und NACH der Fahrt aufs
Klo.
Jana
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Drei Jungen streiten sich, wer den schnellsten Vater hat. Sagt der erste: „Mein Vater hat einen Porsche, mit dem fährt er 300 km/h!“ Sagt der zweite: „Das ist ja noch gar nichts, mein Vater ist Pilot, und mit dem Flugzeug fliegt er 700 km/h!“ Sagt der dritte: „Das mag ja alles sein, aber mein Vater ist Beamter. Um fünf Uhr hat er Feierabend, und um halb fünf ist er zu Hause!“

Der Vater holt seine 16jährige Tochter von einer Party ab und fragt: „Na Susi, warst du auch artig?“

„Ja, Papa! Laut Sven war ich sogar groß-artig!“

Ein Mann geht in die Apotheke und fragt: „Haben Sie Kondome?“ Der Apotheker antwortet: „Ja, wir haben schwarze, weiße und welche mit Mickymäusen drauf.“ „Okay, dann nehm ich die schwarzen.“

Seine Frau wird trotzdem schwanger und bringt ein schwarzes Kind zur Welt. Sieben Jahre später fragt das Kind: „Papa, du bist doch weiß, und Mama auch. Warum bin ich dann schwarz?“ „Halt die Klappe – du kannst froh sein, dass du nicht Mickymaus bist!“