Hi Leute, ich dachte, ich schreibe mal ne Geschichte; also hier:
Die mysteriöse Wahrheit
Malou wachte auf und rieb sich den Kopf vor Schmerzen. Ihr Kopf pochte wie verrückt. Als sie ihre Augen aufbekam, wunderte sie sich. Wo war sie hier? Als sie sich umschaute, merkte sie, dass sie in Krankenzimmer von der Krankenschwester Sophie war. Müde stand Malou auf. »Sophie, warum bin ich hier?«, Fragte sie. Sophie erklärte:» Du bist doch mit Louis zusammen, oder? Ach, egal. Auf jeden Fall hat Justin rausgefunden, dass du mit jemanden zusammen bist. Das ist hier strengstens verboten, weißt du das? Zlavko hat es gehört und wollte dich im Schlaf ersticken Lassen. Louis, der mit dir in einem Zimmer wohnt, hat es mitbekommen Und wollte dich retten. Er brachte dich zu mir. Aber bevor du hier angekommen bist, schlug Zlavko dir auf den Kopf.«Malou sagte:» Ja, ich bin mit Louis zusammen.« Aber Malou war fassunglos. Zlavko Kowatzki, stellvertretender Schulleiter und Lehrer in Blutmagie wollte eine Schülerin ersticken lassen? Nein, ausgeschlossen. Malou motzte:» ich gehe ihn bei Justin melden! Er kann mich doch nicht einfach ersticken lassen!« Sophie antwortete traurig:» Hey, es ist mitten in der Nacht. Leg dich schlafen.« Malou legte sich hin und schlief. Autsch, ohne Kissen tut es weh! Malibu nahm ihre dicken, blonden Haare als Ersatz. Ende (vorerst)
Wie ist sie?
Ella :3 (gekapert ~ Sophia)
*Malou, nicht Malibu
Anonym
Ehrliche Kritik: Ich finde es gut und es klingt auch echt spannend. Nur irgendwie könntest du es ein bisschen mehr aufbauen, sodass man Zeit hat, dem Geschehen zu folgen, weil momentan ist es noch etwas hektisch. Ist eigentlich auch das Einzige, deine Wortwahl ist okay, und der letzte Absatz (dass sie ihre Haare als Ersatz fürs Kopfkissen nimmt) gefällt mir auch gut. Schau nur, dass du immer in einer Zeitform erzählst, weil du hast einmal ins Präsens geswitcht (passiert mir aber auch oft). Ansonsten top; bin gespannt, wie es weitergeht.
Ella :3 (gekapert ~ Sophia)
Oki thx fürs Feedback
JaBe mistr
Ich habe auch eine hier:
JaBe mistr
Quastenflosser tanzen Walzer auf dem Mars, während Marmeladentoaster Gedichte rückwärts rülpsen. Der flauschige Uhrensalat schnarcht in Regenbogenrichtung, während die Gurkenfee auf Einhörnern durch Spaghetti galoppiert. Schrumpelige Puddingbananen jonglieren mit melancholischen Teebeuteln, und irgendwo plätschert ein philosophischer Staubsauger im Takt des Käsealphabets. Glibberflöhe diskutieren über die Sinnhaftigkeit von senffarbenen Dreiecken.
Die flauschigen Drehscheiben tanzen auf dem Zahnfleisch der vergessenen Waschbären, während ein Saxophon aus Lakritz seine Melodien in den Wind furzt. In der Mitte des seifenblasigen Universums räkelt sich ein rot gepunkteter Wackelpudding namens Rüdiger, der glaubt, er sei die Reinkarnation eines kaputten Reißverschlusses. Plötzlich stürmt ein Trupp Gänseblümchen mit Megafonen aus Marzipan auf einem Skateboard aus Brokkoli über die Regenbogenautobahn. Ein Tintenfisch namens Klaus ruft: „Schnitzel für alle!“ und verschwindet in einem Hut, der aus Steuerformularen von 1987 besteht. Währenddessen jongliert eine Ameise mit 17 Globuli und einem quietschenden Gartenzwerg. Die Luft riecht nach Zahlen und der Boden kichert bei jedem Schritt, den ein melonenförmiger Bleistift in Cowboy-Stiefeln tut. In einem Paralleluniversum streichelt ein Kühlschrank einen philosophischen Goldhamster, der nur rückwärts spricht und ausschließlich lateinamerikanische Opern kennt. Ein Chor aus toastbrotförmigen Fröschen singt das Lied der krummen Lineale, begleitet von einem Orchester aus Gummistiefeln und Klobürsten. Weiter hinten diskutieren drei Pfandflaschen über Quantenmechanik, während ein gläserner Igel eine Rede über die Ethik der Zahnpastatuben hält. Ein Fahrrad aus Spaghetti fährt vorbei und schreit „Hoch lebe der Mülleimer!“. Der Himmel zerfließt in einer Mischung aus Vanillesauce und Fischstäbchen, die eine Landkarte des Nirgendwos zeichnen. Im Schatten einer denkenden Ziegelmauer fliegen flauschige Wurstballons mit der Präzision eines Tintenstrahldruckers durch die Gegend. Sie kichern jedes Mal, wenn ein Gedanke falsch abbiegt. Die Zeit fliegt rückwärts, während die Minuten sich in Gummibärchen verwandeln und sich gegenseitig Philosophiezitate ins Ohr flüstern. Ein Chamäleon mit einem Doktortitel in Quatschologie tanzt Limbo unter einer Schnur aus gebrauchten Einwegrasierern. Die Erde dreht sich kurz nach links, niest, und beginnt dann, mit einem Staubsauger Tango zu tanzen. Auf einer nahegelegenen Wiese führen zwei Rasenmäher eine dramatische Szene aus einem Shakespeare-Stück auf – allerdings in Morsezeichen und mit Grunzlauten unterlegt. In der Ferne explodiert ein Regenbogen, aus dem Konfetti und halb gegessene Gedichte regnen. Ein Pinguin mit Badehose winkt freundlich, während er einen riesigen Kaugummiball in Richtung eines Trampolins balanciert, das nur montags existiert. Die ganze Welt beginnt schließlich, sich in einen Keks zu verwandeln, dessen Mitte aus glibberigem Wassereis besteht. Alles summt, brummt, gluckst und schnarcht gleichzeitig – bis ein riesiger Zeh aus dem Himmel fällt und ruft: „Pause!“
JaBe mistr
Was sagt ihr?