Straße

Straße-Witze

Gehen zwei Tomaten über eine Straße.

Die eine: "Lass zum McDonald's gehen!"

Die andere: "Ja!"

Die beiden laufen über die Straße, die eine wird überfahren.

Die andere: "Toll, jetzt muss ich keinen Ketchup kaufen!"

Fritzchen geht Tassen einkaufen, läuft über eine Straße.

Auf einmal bremst ein Auto haarscharf und der Fahrer sagt: „Hast du nicht mehr alle Tassen im Schrank?“

Fritzchen sagt: „Nein, ich muss mir noch welche kaufen."

Ein deutscher Tourist fährt durch das Burgenland. Plötzlich wird er von einem am Straßenrand stehenden Polizisten angehalten.

"Das macht 300 Schilling Bußgeld", sagt der Polizist. "Sie sind viel zu schnell gefahren!"

"Mann, wie wollen Sie das denn überhaupt feststellen?" fragt der Tourist. "Sie haben doch gar kein Radargerät!"

"Hugo!" ruft der Polizist. "Hugo, komm mal raus!"

Aus dem Gebüsch am Straßenrand erscheint ein zweiter Polizist.

"Sag, Hugo, wie schnell ist der Kerl gefahren?"

"Ssssssst."

"Und wie schnell hätte er fahren dürfen?"

"Ssst!"

An der Grenze zur Pfalz hält die Polizei einen Saarländer mit seinem Auto an. "Warum wird denn hier kontrolliert?" "Wir suchen einen Vergewaltiger", antwortet der Polizist. Der Saarländer fährt weiter, kehrt aber nach kurzer Zeit wieder zurück. "Was ist denn noch?", fragt der Polizist. Der Saarländer: "Ich habs mir überlegt. Ich machs!"

  • 2
  • Deine Mutter ist so fett, sie kann mit ihren Arschhaaren einen Schwerlasttransporter über die Straße ziehen, während die Handbremse angezogen wurde.

    "Papa, komm mal schnell her ans Fenster, wenn du was Witziges sehen willst!", ruft die kleine Carla aufgeregt.

    "Was ist denn?", fragt ihr Vater.

    "Mama versucht gerade, mit deinem Auto die Garage auf die Straße zu schieben."

    Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe.

    Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich.

    Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe, als sei sonst was los.

    Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm.

    Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster.

    Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft.

    Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites.

    Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in dem Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts, hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster.

    Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden.

    Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!", triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt.

    Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte.

    Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen.

    Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.

  • 3
  • Thorben möchte die Straße überqueren, doch andauernd brausen die Autos vorbei. Weit und breit kein Fußgängerübergang.

    Da sieht er auf der anderen Straßenseite ein Mädchen. „Wie bist du denn auf die andere Straßenseite gekommen?“, brüllt Thorben hinüber. Brüllt das Mädchen zurück: „Ich bin hier geboren!“

    Ein Opa fährt mit seinem Auto an eine Polizeikontrolle heran. Es stehen Dutzende Polizisten herum. Der Opa fragt verwirrt: „Was ist denn hier los?“

    Sagt der Polizist: „Wir sind auf der Suche nach einem Vergewaltiger!“

    Nach einer kleinen Gedankenpause sagt der Opa: „OK, ich mach’s!“

    Geht Frieder mit seiner Oma spazieren, da liegt eine 2-Euro-Münze auf der Straße. Fragt er die Oma: "Darf ich die aufheben?" Oma sagt: "Nein, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben."

    Okay, Oma, dann liegt eine Bananenschale auf der Straße. Oma stolpert und liegt auf der Straße. Oma sagt: "Fritzchen, hilf mir!" Fritzchen antwortet: "Nein, Oma, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben!"

    Passant: "Das ist ja ein schöner Hund! Hat der auch einen Stammbaum?"

    Herrchen: "Klar, die alte Eiche hinten bei der Ecke beim Park."

    Deine Mutter bekommt Fortnite, wenn sie beim Betteln einen Mustang auf der Straße sieht.

    Vorgestern hatte ich etwas Schlimmes erlebt. Ich ging mit meiner Cousine auf eine Wiese spazieren und unter der Wiese war eine Brücke mit einer Schnellstraße.

    Wir gingen ganz entspannt über die Brücke. Doch plötzlich schrie meine Cousine und zeigte auf die Straße. Dort lag ein großes totes Tier am Straßenrand. Es sah aus wie ein sehr dicker Fuchs oder ein Hund.

    Ich war erschrocken und kann nicht fassen, was ich gesehen habe. Nachts habe ich vielleicht darüber geträumt. Oder war es vielleicht nur ein Traum?

    Warum geht ein Querdenker über die Straße?

    Weil man es ihm auf Telegram gesagt hat.

    Ein Paar fährt im Winter über eine Landstraße. Plötzlich entdeckt sie neben der Straße etwas.

    Sie bittet ihren Mann anzuhalten und sieht nach. Es handelt sich um ein junges Stinktier. Sie: "Das Kleine lebt noch! Lass es uns mitnehmen, etwas aufwärmen und dann wieder freilassen." Er: "Nun gut, machen wir's." Sie: "Es ist aber halb erfroren, wie sollen wir es am besten transportieren?" Er: "Nimm es zwischen die Beine, da ist es schön warm." Sie: "Naja, aber der Gestank...?" Er: "Halt ihm doch die Nase zu!"

    Der Ehemann erholt sich derzeit im Krankenhaus, das kleine Stinktier, mit dem er verdroschen wurde, hat leider nicht überlebt.