Äußere

Äußere-Witze

Liebe Kötererinnen und Köterer,

ich mag mich nicht auf eine Wiese setzen, auf die vorher ein Hund gepisst oder geschissen hat.

Ich mag nicht schon morgens, wenn ich zur Arbeit gehe, in Hundescheiße treten. Ich mag nicht abends, wenn ich von der Arbeit komme, in Hundescheiße zu treten. Und auch sonst mag ich es nicht, in Hundescheiße zu treten.

Ich mag nicht angebellt werden, wenn ich in der U- oder S-Bahn sitze. Das ist für mich so, als ob mich jemand anschreit.

Ich mag nicht auf einem Sitz voll mit Hundehaaren sitzen.

Ich mag nicht von einem Hund verfolgt und in die Waden gebissen werden, wenn ich jogge oder mit dem Fahrrad unterwegs bin.

Ich mag nicht, wenn ein Hund mich anspringt und meine Kleidung beschmutzt.

Ich mag nicht, wenn ein Hund mir an die Hauswand pinkelt oder vor die Tür scheißt. Ich kacke oder pisse doch auch nicht vor Euer Haus.

Ich mag nicht, wenn ein Hund auf Spielplätzen in Sandkästen pisst, kackt und mit Krankheitserregern verseucht.

Ich mag nicht, wenn ein Hund landwirtschaftlich genutzte Felder bepisst, bekackt und mit Krankheitserregern kontaminiert.

Ich weiß, das größte Schwein ist nicht der Köter. Die größte Drecksau steht immer am anderen Ende der Leine. Der Köter ist nur der Stellvertreter.

Ich weiß, dass es kaum etwas nutzt, das alles zu äußern. Deshalb fordere ich freies Jagdrecht auf eigenem Grund und Boden.

Der EURO wird umbenannt. Sein neuer Name ist zukünftig in ganz Europa "TRANSFER".

Außer in Deutschland. In Deutschland heißt der Transfer "SCHRÖPF".

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Die einzigste Frau, die außer deiner Mutter noch in deinem Leben mit dir sprechen wird, ist die Sachbearbeiterin im Jobcenter!

Alle laufen bis zum Abgrund, außer Peter, der läuft noch einen Meter. Unten steht Jochen und sammelt die Knochen.

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Eine atemberaubende Blondine betritt das Casino. Sie kauft sich Jetons und geht zum Roulette-Tisch.

Dort angekommen fragt sie die Croupiers: "Darf ich mich ausziehen? Wenn ich nackt spiele, gewinne ich immer."

Die Croupiers sind etwas erstaunt, entscheiden sich aber, dem Wunsch nachzugeben.

Die Blondine legt alle Jetons auf den Tisch und entkleidet sich.

Die Kugel rollt.

Die Kugel fällt auf eine Nummer.

Die Blondine ist außer sich: "Hurra! Ich habe gewonnen! Ich habe gewonnen! Ich habe ..."

Sie nimmt alle Jetons vom Tisch und verschwindet.

Nachdem die Croupiers wieder bei Sinnen sind fragt einer den anderen: "Auf welche Zahl hat sie überhaupt gesetzt?"

"Ich dachte du..."

"Nein, ich dachte du...!"

Und was lernen wir daraus?

Blondinen sind nicht doof. Aber alle Männer sind Männer!

Ich hatte gestern Streit mit meiner Freundin. Sie meint, Hunde wären zu nichts gut, außer um Straßen, Kinderspielplätze, Vorgärten, Wald, Wiesen und Äcker voll zu kacken und so mit Parasiten, Spulwürmern, Keimen, Bakterien und Parasiten zu verseuchen. Zugegeben, das ist wirklich eklig. Ich mag deshalb Hunde auch nicht. Trotzdem reizte es mich, ihr zu widersprechen.

Leider fiel mir kein einziges Argument ein. Ich habe mich deshalb im Internet informiert. Für den nächsten Besuch bin ich nun gut vorbereitet. Ich weiß jetzt: Hunde sind nützlicher, sehr viel nützlicher, als meine Freundin das glaubt. Die wird staunen. Hunde haben nämlich viele, sehr viele Vorteile: Sie sind – nicht nur in China – ein beliebtes Nahrungs- und Heilmittel. Hunde lassen sich ganz hervorragend kochen, grillen, frittieren und verwursten. Als leicht zu beschaffendes Heilmittel ermöglichen sie Unabhängigkeit von der Pharmaindustrie.

Die Nützlichkeit von Hunden reicht jedoch noch viel weiter. Hunde sind auch für unsere Bekleidung wichtig. Hundeleder ist schon lange das meist verwendete Material für Lederschuhe. Und achten Sie einmal darauf: Bei Jacken und Mänteln heißt Hund Gaewolf. Meine Freundin kommt mich morgen wieder besuchen. Ich freue mich schon darauf.