Erzählt

Erzählt-Witze

Zwei Skelette trafen sich im Himmel. Da fragte das eine Skelett das andere: „Wie bist du eigentlich gestorben?“ Das Skelett erzählte: „Ich bin eines Tages Bus gefahren, da sagte der Busfahrer: „Alle bitte einsteigen! Alle bitte einsteigen!“, doch ich verstand: „Alle Fetten rausschmeißen! Alle Fetten rausschmeißen!“, also tat ich das auch. Der Busfahrer sagte daraufhin: „Wenn du das noch einmal tust, dann fliegst du raus.“

Nach einer Weile sagte er wieder: „Alle bitte einsteigen! Alle bitte einsteigen!“, und ich verstand wieder: „Alle Fetten rausschmeißen! Alle Fetten rausschmeißen!“, also tat ich es auch. Somit wurde ich rausgeschmissen und ging auf den Marktplatz, da stand eine Frau und rief: „Frische Pampelmusen! Frische Pampelmusen!“, doch ich verstand: „Greif mir an die Busen! Greif mir an die Busen!“, also tat ich das. Daraufhin sagte die Frau: „Wenn du das noch einmal tust, dann schick ich dich in die Kirche.“

Die Frau sagte schon wieder: „Frische Pampelmusen! Frische Pampelmusen!“, und ich verstand schon wieder: „Greif mir an die Busen Greif mir an die Busen!“, also tat ich das auch. Danach wurde ich in die Kirche geschickt. Da sagte der Pfarrer: „Faltet eure Hände und betet! Faltet eure Hände und betet!“, doch ich verstand: „Kackt in eure Hände und knetet! Kackt in eure Hände und knetet!“, also tat ich es auch. Der Pfarrer sagte dann: „Wenn du das noch einmal machst, dann schick ich dich auf den Eiffelturm.“

Nach einer Weile sagte der Pfarrer erneut: „Faltet eure Hände und betet! Faltet eure Hände und betet!“. Ich verstand schon wieder: „Kackt in eure Hände und knetet! Kackt in eure Hände und knetet!“, also tat ich es auch. Somit wurde ich auf den Eiffelturm geschickt, da rief einer von unten: „Wenn du runter springst, bist du tot. Wenn du runter springst, bist du tot.“, doch ich verstand: „Wenn du runter springst, kriegst du ein Marmeladenbrot.“, also tat ich es auch. „Und wie bist du gestorben?“ „Ach, ich stand vor dem Eiffelturm und so ein Vollidiot ist auf mich drauf gesprungen.“

Das war nicht nett von dir, Kawa. Mach ja keine Witze ÜBER BlockBasti2K.

Und jetzt hat er mir einen Minecraft-Witz erzählt: "Kommt ein Zombie zum Enderman: 'Hab im Wald einen Creeper getroffen, der hat mir einen Witz gesagt, der war wirklich der Knaller!'"

Was erzählt Trump denn jetzt?

Corona ist schlimmer als der 911er?

Der hat wirklich keine Ahnung!

Hans Peter fährt zum Grillen nach Nieder-Sulm. Auf dem Weg dorthin trifft er Major Appleby und seine Torten-Konsorten, die heute noch ein RAP-Konzert in Ober-Sulm geben wollen. Sie fragen, ob sie mitfahren könnten. Darauf Hans Peter: "Ja, sicher, aber woher weiß ich, daß Ihr Coronafrei seid?"

Die Rapper sehen sich an, ziehen eine Packung Vanilleeis aus einem ihrer Taschen und halten sie Hans Peter unter die Nase. Plötzlich erscheint ein Petermännchen neben Hans Peter und sticht ihm in den Arm. Hans Peter fängt daraufhin an fürchterlich zu schreien. Darauf kippen ihm die Rapper eine Flasche Eosin über den Kopf. "Hilft gegen Corona und Petermännchen, har, har, har!", sagt einer der Rapper. Einer der Rapper zersticht darauf den rechten Hinterreifen von Hans Peters blauem Opel Nexus und sagt noch zu Hans Peter: "Das hast Du nun von Deiner Unfreundlichkeit!" Die Rapper verschwinden im angrenzenden Fichtenwald und brieten später am Abend noch zwei Rehkitze.

Hans Peter fährt mit seinem Eosinkopf weiter Richtung Nieder-Sulm. Plötzlich stehen zwei Mädchen im Bikini auf der Straße, vielleicht 18 oder 19 Jahre alt. Hans Peter hält an und öffnet die Windschutzscheibe (kann man beim Opel Nexus). Bevor er etwas sagen kann, sagt eine der Bikinischlampen: "Warum so rot? Bist du schüchtern, oder ist das nur ein Eosinkopf?" Hans Peter erzählt den Mädchen die Geschichte mit den Rappern und seinem kaputten Hinterreifen.

Eines der Mädchen sagt, das müsste Leonhard Goldspie mit seinem Trupp gewesen sein. Daraufhin kehrte Hans Peter sofort um und holte sich nie Corona, wie die anderen Grillgäste in Nieder-Sulm.

Patient: "Herr Doktor, meine Frau hat erzählt, dass sie eine schwere Krankheit hätte, über die sie nicht reden will. Könnten Sie mich bitte untersuchen?"

Arzt: "Na klar kann ich das."

Patient: "Und wie sieht es aus, Herr Doktor?"

Arzt: "...ja, mein Lieber, sie sind HIV-positiv."

Nachdem Trump aus der Kneipe zurück war, erzählte er seiner Frau: "Weißt du, zwei Besoffene wollten MICH wählen!"

Mäxchen erzählt zu Hause: "Heute hab ich in der Schule als Einziger gewusst, was ein Genitiv ist!"

Darauf der wütende Vater: "Natürlich, wenn es um Sauereien geht, dann weißt du Bescheid ..."

Ich hab letztens in einer Kneipe so viel Schwachsinn erzählt, 4 Amerikaner wollten mich wählen!

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  • Deine Mutter grinst dir dreist ins Gesicht und erzählt Scheiße über dich, wenn du dich umdrehst.

    Ich hab meiner Mutter die "Deine-Mutter"-Witze erzählt.

    Sie sagte danach ganz trocken: "Deine Mutter sammelt hässliche Kinder!"

    „Ach, hallo Frau Vandenberg, ich habe gestern Ihren Mann in der Stadt getroffen, aber er hat mich gar nicht gesehen.“

    „Jaja, das hat er mir erzählt!“

    "Ich habe jede Nacht einen furchtbaren Traum", erzählt der verzweifelte Patient dem Psychiater.

    "Erzählen Sie doch mal", ermutigt dieser den Mann.

    "Nun, ich stehe vor einem Tor mit einem Schild. Ich drücke und drücke und drücke. Aber das Tor geht nicht auf!"

    "Interessanter Traum", meint der Psychiater. "Was steht denn auf dem Schild?"

    "Bitte ziehen!"

    Klaus schätzt...

    Klaus soll die Höhe des Schulgebäudes schätzen. „1,30m“, lautet seine Antwort. „Wie kommst du denn darauf?“, will der Lehrer wissen. „Naja, ich bin 1,50 m groß und die Schule steht mir bis zum Hals.“ Verärgert schleift der Lehrer Klaus zum Direktor und erzählt ihm die Geschichte. „Na, dann, wollen wir doch mal sehen“, sagt der Direktor, „wie alt bin ich denn?“ Klaus antwortet wie aus der Pistole geschossen: „44, Herr Direktor!“ Meint der Direktor zum Lehrer: „Herr Kollege, das stimmt genau. Der Junge schätzt ziemlich gut!“ Und zu Klaus: „Wie bist du denn darauf gekommen?“ Klaus: „Unser Nachbar ist ein Halbidiot und 22 Jahre alt!“

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  • Eine Frau geht mit ihrem Schäferhund zum Tierarzt, weil der nachts furchtbar schnarcht. Sagt der Tierarzt: "Binden Sie ihm einfach zwei, drei Lorbeerblätter um seinen Schwanz, dann schnarcht er nicht mehr."

    Die Frau kann es gar nicht glauben, probiert es aber gleich noch an diesem Abend aus. Und der Arzt hatte Recht. Der Hund schnarchte überhaupt nicht.

    Dies erzählte die Frau ihrer Freundin, die sich dabei dachte: "Wenn das bei dem Schäferhund funktioniert, klappt das bei meinem Mann bestimmt auch." Gedacht, getan.

    Am nächsten Morgen wacht der Mann auf und geht ins Bad. Als er in den Spiegel schaut und die Lorbeerblätter sieht, erschrickt er und greift sofort zum Telefon, um seinen Freund anzurufen.

    "Du Gerd, wir waren doch gestern Abend beim Kegeln oder?" "Ja." "Und danach waren wir doch noch im Puff oder?" "Richtig." "Sag mal, weißt du irgendwas von einer Siegerehrung?"

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  • An einem regnerischen Freitag kommt Alma von Bulgarien zurück.

    Und erzählt ihrer Mutter eine seltsame Geschichte.

    Mutter: Alma, was hast du gesehen?

    Ich im Spiegel. Bin froh, bin ich wieder bei die Mama, wir leben ja weder in einer Wohnung noch Haus. Wir leben im Wald, unter der Erde. Hahaha!

    Fritzchens Oma sagt zu Fritzchen: "Hole mir bitte vom Supermarkt Zigaretten".

    Als Fritzchen dann an der Kasse ist, sagt der Verkäufer: "Tut mir leid, ich kann dir keine Zigaretten geben, wenn du noch minderjährig bist". Fritzchen: "Aber die sind für meine Oma".

    Verkäufer: "Dann soll sie doch selbst herkommen". Als Fritzchen das der Oma erzählt hat, meint sie: "Sag einfach, dass du 30 Jahre alt bist, 2 Kinder hast, dein Führerschein in den Gulli gerutscht ist und deine Frau schwer verletzt im Krankenhaus liegt". Als Fritzchen dann wieder im Supermarkt ist, erzählt er dem Verkäufer: "Ich bin 2 Jahre alt, habe 30 Kinder, meine Frau ist in den Gulli gerutscht und mein Führerschein liegt schwer verletzt im Krankenhaus".

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  • Drei ehemalige Mitarbeiter aus der Transportbranche landen in der Hölle, bekommen aber die Chance, in den Himmel aufzufahren, wenn sie des Teufels Aufgaben lösen. Der Teufel sagt ihnen: „Seht ihr die drei Affen dort? Wenn ihr es schafft, nur mit Hilfe eurer Redekunst den ersten zum Lachen, den zweiten zum Weinen und den dritten dazu zu bringen, sich freiwillig in den Käfig einzusperren, gebe ich eure Seelen frei!“

    Der erste, ein Disponent, ging zum ersten Affen und redete und redete. Der Affe schaute gelangweilt und ignorierte ihn genauso wie die anderen Affen. Der Teufel schrie: „Hinfort ins Höllenfeuer mit dir!!!“

    Nun kam der zweite dran, der auf der Erde als Lagerist tätig war. Der hatte noch weniger Glück, wurde vom ersten Affen beschimpft, vom zweiten bespuckt und vom dritten gebissen. Der Teufel schrie wieder: „Hinfort ins Höllenfeuer mit dir!!!“

    Nun kam der letzte an die Reihe, er war Busfahrer. Er ging zu jedem Affen und flüsterte allen etwas ins Ohr. Der erste Affe lachte, dass sich die Balken bogen. Der zweite fing an zu weinen, wie ein Schlosshund, und der dritte schrie entsetzt auf, sprang in den Käfig, verschloss ihn von innen und verschluckte hastig den Schlüssel.

    Der Teufel war perplex! „Was .........wie hast du....?“, stammelte er. Der Busfahrer: „Dem ersten Affen habe ich gesagt, was ich arbeite, dem zweiten erzählte ich, was ich verdiene, und dem dritten erklärte ich, dass wir noch Fahrer suchen.“