Stärke-Witze
Chuck Norris baut IKEA-Möbel aus Holz.
"Leiden Sie auch so stark unter Blähungen?"
-"Nur unter Ihren!"
Wenn Chuck Norris in die Hände klatscht, dann stirbt die Luft.
Sitzen 3 Männer im Flugzeug und die Fenster sind offen.
Der erste wirft einen Stock aus dem Fenster, der zweite einen Stein und der dritte eine Bombe.
Das Flugzeug ist gelandet und die Männer steigen aus. Doch plötzlich kommt ihnen ein Kind entgegen und weint. Ein Mann fragt: „Warum weinst du?“ Antwortet das Kind: „Mir ist ein Stock auf den Kopf gefallen!“
Gehen die Männer weiter. Kommt wieder ein Kind angerannt und weint. Fragt der Mann: „Warum weinst du?“ Antwortet das Kind: „Mir ist ein Stein auf den Kopf gefallen!“
Gehen die Männer weiter. Kommt wieder ein Kind, doch diesmal lacht es ganz arg. Fragt der Mann: "Warum lachst du denn so stark?" Antwortet das Kind: „Ich hab gefurzt und die Schule ist explodiert!“
Es wurde sich gewünscht, dass ich über mittelalterliche Foltermethoden reden sollte:
Viel Spaß! (Wenn ihr nicht auf so etwas steht, lest nicht weiter! Danke für Ihr Verständnis!)
Auspeitschen Das Auspeitschen mit Riemen, Peitschen oder auch Ruten war im Mittelalter eine gängige Foltermethode. Der Angeklagte wurde meist festgebunden und auf dem Rücken ausgepeitscht. Des Weiteren wurde das Auspeitschen aus religiösen Gründen auch oft als Form der selbstauferlegten Buße verwendet. Eine Geißelung hinterlässt deutliche Narben.
Brustausreißen Brustausreißen wurde als Folter häufig bei Frauen eingesetzt. Der „Brustreißer“ war ein Werkzeug aus Eisen, das an den Brüsten angesetzt wurde, um sie zu verletzen und meist abzureißen. Der Brustreißer konnte sowohl kalt als auch heiß verwendet werden. Als Abwandlung wurde der Brustreißer bei Männern dazu verwendet, Glied und Hoden abzureißen.
Camera Silens Camera Silens ist Lateinisch und bedeutet „schweigender Raum“. Es handelte sich hierbei um einen gänzlich verdunkelten und schalldichten Raum, in den Angeklagte eingesperrt wurden. Zwar trugen die Angeklagten hiervon keine offensichtlichen Wunden davon, allerdings litten viele nach dieser Art der Folter unter psychischen Problemen wie Halluzinationen und Angstzuständen. Diese Art der Folter, bei der die Psyche des Opfers angegriffen wird, nennt man auch „Weiße Folter“.
Eiserne Jungfrau Als „Eiserne Jungfrau“ wird ein Kasten aus Eisen bezeichnet, der an der Innenseite mit Spießen ausgestattet war. Legte der Verdächtige kein Geständnis ab, so wurde die „Eiserne Jungfrau“ immer enger geschlossen, sodass die Spieße den Eingesperrten an verschiedenen Körperteilen durchstachen.
Ertränken Das Ertränken ist nicht nur eine Foltermethode, sondern wurde auch für Hinrichtungen verwendet. Beim Foltern durch Ertränken gab es verschiedene Arten. Der Verdächtige konnte gefesselt an einem Seil ins Wasser getaucht werden oder in einem Käfig hinuntergelassen werden. Nach einiger Zeit im Wasser wurde er wieder heraufgeholt und erhielt die Möglichkeit, ein Geständnis abzulegen.
Garotte ("Würgeschraube") Die Garotte wurde zur Folter und zur Hinrichtung genutzt. Der Angeklagte wurde an einen Pfahl gebunden und vom Henker von hinten mit der Würgeschraube gewürgt, bis er keine Luft mehr bekam. Zum Würgen wurde dabei entweder eine Eisenklammer oder ein einfaches Seil verwendet.
Kitzeln So lustig es klingen mag, wurde das Kitzeln im Mittelalter als Foltermethode eingesetzt. Anhaltendes Kitzeln verursacht starke Schmerzen im Bereich der Lunge und der Bauchmuskeln. Dies kann nach einer langen Zeit tatsächlich eine Qual werden. Alternativ wurde der Angeklagte öffentlich zur Schau gestellt und ihm wurde Salz auf die Füße gestreut, das von Ziegen abgeleckt wurde. Diese Folter gilt als relativ harmlos.
Mundsperre Die Mundsperre ist ein Folterinstrument, das hauptsächlich zur Demütigung des Angeklagten diente. Sie sollte den Mund des Angeklagten offen halten und ihn bloßstellen, indem sie ihn am richtigen Sprechen hinderte. Zudem galt das Ausfließen von Speichel als beschämend. Alternativ konnten Mundsperren auch dazu genutzt werden, dem Verdächtigen Flüssigkeiten einzuflößen, zum Beispiel den Schwedentrunk.
Verbrennen Das Verbrennen war zum Einen eine Hinrichtungsmethode, wurde aber durchaus auch als Foltermittel genutzt. Diese Methode wurde vor allem bei angeblichen Hexen und Ketzern angewandt. Der Angeklagte wurde an einen Pfahl gebunden, unter dem Reisig aufgehäuft war. Dieses wurde dann angezündet, sodass das Opfer qualvoll verbrannte. Bei der Folter mit dem Feuer wurden dem Opfer einfach so lange Verbrennungen zugefügt, bis es gestanden hat.
Streckbank Die Streckbank ist eine sehr bekannte Foltermethode. Hierbei wurde der Angeklagte auf einen Tisch gelegt und ihm wurden an Arme und Beine Seile gebunden. Dann wurde an diesen mit einer Winde so stark gezogen, dass der Angeklagte überstreckt wurde. So wurden oft Gelenke ausgerenkt und bei sehr starker Streckung trennten sich die Muskeln und Sehnen von den Knochen.
Quellen: https://www.leben-im-mittelalter.net/gesellschaft-im-mittelalter/recht/folter/foltermethoden.html
Danke für das Lesen! Da das nächste Thema schon feststeht, können Sie keine Themenvorschläge machen. Aber Vorschläge für das 2. Thema können Sie vorschlagen! Ich werde auf jeden Fall noch mehr Beiträge auf dieser sympathischen Seite veröffentlichen!
BEI FRAGEN, KÖNNEN SIE MIR IN DIE KOMMENTARE SCHREIBEN!
Sayonara!
"Wenn Corona eine Lüge ist, haben sich 195 zum Teil stark verfeindete Länder ziemlich gut abgesprochen!" XD
Immer wenn Chuck Norris an die Ampel tritt, leuchtet die Ampel immer grün!
Chuck Norris hat keine Angst.
Ängste haben Chuck Norris.
Wenn Chuck Norris eine Oberleitung berührt, bekommt die Oberleitung einen Stromschlag!
Chuck Norris hat schon zweimal den Wasserhahn geext.
Zwei Jungen streiten sich, wer den stärkeren Vater hat.
Fragt der erste: "Kennst du den Bodensee?" "Ja, warum?" "Mein Vater hat das Loch dafür gegraben!"
Darauf der andere: "Kennst du das Tote Meer?" "Ja, warum?" "Mein Vater hat es umgebracht!"
Chuck Norris schmeißt eine Party mit 50 Leuten.
100 Meter weit!
Chuck Norris hat gegen Hulk gekämpft. Der Verlierer musste sich grün anmalen.
Lehrer: "Pauli, ist deine Schwester wirklich nach Australien ausgewandert?"
"Nein, sie ist am Ende in den USA gelandet."
"Kein Wunder, Erdkunde war noch nie ihre Stärke!"
Dezember 2020: "Lieber Gott, bitte mach, dass Schalke 2021 zu Hause stärker ist als Liverpool!"
März 2021: "Hömma Gott, verarschen kann ich mich selber."
Der Hund mit den blauen Augen
Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer, wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amaks Vater.
Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt, halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte, Papa!"
"Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen, warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amaks Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam, Söhnchen.", sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: "Oh, der ist so schön. Vielen, vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube, um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste, dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit war die Insel schon zum Greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm brach auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichten Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak, wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank.
In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn.
Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes: "Es war dein Hund, der dich beschützt hat. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder, dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?"
"Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag.
Eine Weile lang saß Amak still.
Er hatte es geschafft.
Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.
Eine Frau reibt an einer Lampe, und ein Geist erscheint. „Du hast ein gutes Herz, deshalb hast du einen Wunsch frei", sagt der Geist zu ihr. „Siehst du diesen Kater? Er ist meine einzige Gesellschaft. Aber lieber wäre mir ein starker, schöner Mann."
Der Geist ist einverstanden, und vor ihr sitzt ein fantastisch aussehender junger Mann. Die Frau überhäuft ihn sogleich mit Küssen und fragt: „Möchtest du noch etwas sagen, bevor wir zusammen ins Bett gehen?"
„Ja", antwortet er. „Ich wette, du wünschst dir, du hättest mich letzte Woche nicht kastrieren lassen."
Sie sagen, ich bin jung und weiß nichts über das Leben, aber wenn die Erde leidet, dann leiden wir in der selben Zeit.
Es ist so leicht zu verstehen, dass die Natur unsere Mutter ist.
Und genau wie wir, ist sie frei, sie gehört niemandem. Und ich liebe alles, was sie mir gibt.
Komm mit mir! Ich kann es nicht alleine tun! Aber zusammen, zusammen sind wir stark!
Ich bin jung, aber ich weiß, was zu tun ist.
Die Zeit rennt ab, um die Erde zu retten! Lass es nun geschehen!
Wem es gefällt, bitte ein Dislike.
Chuck Norris kann Minecraft in nur 1 Sekunde durchspielen.
Chuck Norris trifft mit einem Basketball zwei Körbe.