Wie die Wirtschaft in Deutschland ist: Eine der stärksten und hochentwickelsten weltweit.
Wie die Wirtschaft in Deutschland in den Medien dargestellt wird, wenn eine Firma das Land verlässt: 🇸🇸🇾🇪🇦🇫🇧🇮🇸🇱
Wie die Wirtschaft in Deutschland ist: Eine der stärksten und hochentwickelsten weltweit.
Wie die Wirtschaft in Deutschland in den Medien dargestellt wird, wenn eine Firma das Land verlässt: 🇸🇸🇾🇪🇦🇫🇧🇮🇸🇱
Chuck Norris kann in Minecraft Bedrock abbauen. Und das im Survival Mode!
Chuck Norris kann Drehtüren zumachen.
Normale Leute machen aus einer 2- eine 2+. Chuck Norris macht aus einer 2+ eine 1-.
Manche tragen Superman-Schlafanzüge.
Superman trägt einen Chuck Norris-Schlafanzug.
Chuck Norris wurde einmal von einer Königskobra gebissen.
Nach fünf qualvollen Tagen voller Schmerz starb die Kobra.
Chuck Norris läuft bei Super Mario nach links!
Als Kind hat Chuck Norris Sandburgen gebaut. Heute kennen wir sie als Pyramiden.
Tork Poettschke geht in eine Bar und setzt sich an den Tresen. Der Barkeeper, ein alter Freund, fragt: "Was darf's sein?"
Der Mann seufzt und sagt: "Gib mir das Stärkste, was du hast. Mein Nachbar hat mir heute wieder den Tag vermiest."
Der Barkeeper nickt verständnisvoll und schenkt ihm einen doppelten Wodka Gleb ein. "Was hat er diesmal gemacht?", fragt er.
Tork nimmt einen tiefen Schluck und antwortet: "Er hat mir erzählt, dass er ein neues Hobby hat. Er sammelt alte Uhren und stellt sie alle auf die gleiche Zeit ein."
Der Barkeeper runzelt die Stirn. "Und warum stört dich das so sehr?"
Tork Poettschke lacht bitter und sagt: "Weil er sie alle auf 3 Uhr morgens gestellt hat und sie jede Nacht gleichzeitig klingeln!"
Julian muss immer sehr stark furzen, deswegen hat er auch einen Kurzen.
Wenn Chuck Norris auf Toilette geht, wird der Seuchenschutz alarmiert.
Chuk Norris hat gefurzt, deswegen gibt es Seuchen.
Chuck Norris wird nicht von der Erde angezogen, die Erde wird von Chuck Norris angezogen.
Chuck Norris kriegt keine rote Karte, die rote Karte kriegt Chuck Norris.
Wenn Chuck Norris eine gelbe Jacke trägt, rufen die Leute: „Taxi!“
Treffen sich ein Bär, ein Löwe und ein Huhn. Sie streiten sich, von wem die Menschen mehr Angst haben.
Der Bär sagt: „Wenn ich im Wald brülle, fürchtet sich der ganze Wald. Wanderer rennen um ihr Leben, alle Menschen haben schreckliche Angst vor mir.“
Der Löwe sagt: „Wenn ich in der Wüste brülle, fürchtet sich die ganze Wüste. Die Menschen haben schreckliche Angst vor mir.“
Daraufhin das Huhn: „Hah, das ist doch gar nichts. Ich brauch gar nicht brüllen! Wenn ich mal ein bisschen niese, fürchtet sich die ganze Welt.“
Wenn ein Bär Chuck Norris sieht, tut er so, als wäre er tot.
Alice Weidel wird bald Schweizer Kolumnistin: Eine Parodie
Liebe Leser, dies ist nun tatsächlich die erste Folge meiner neuen Kolumne. Unglaublich, nicht wahr? Ich hatte die Einladung zu meinem Mitwirken am „Politischen Tagebuch“ zunächst für einen Irrtum gehalten und eine Verwechslung mit dem ADAC vermutet. Aber nein, dann lud mein lieber und kluger Freund Roger doch mich ein, für seine Weltwoche zu schreiben.
Dem komme ich nur zu gerne nach. Denn Weltwoche klingt zwar im ersten Moment unangenehm globalistisch und weltoffen, doch zum Glück ist der Titel offenbar ironisch gemeint. Was draußen drauf steht, ist gar nicht drin. Darin verhält es sich mit dieser Perle der Zeitungskunst ähnlich wie mit dem „Falschen Hasen“, meinem Lieblingsgericht aus gemischtem Hack, in dem ja ebenfalls kein Hase enthalten ist. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.
Stattdessen sind wir uns einig in einem gesunden Isolationismus. Weiß und völkisch sollte dieser sein, nur meine Frau und Ahmad Mansour dürfen bleiben. Da nicht alle Obstsorten und Autoteile in Deutschland gedeihen, lässt sich ein beschränkter Resthandel mit der Achse der Vernünftigen – Nordkorea, Indien, Südafrika etc. – nicht vermeiden, natürlich nur in den Grenzen des Allernötigsten: Peitschen aus dem Iran, frische Klabusterbeeren aus Russland und Abblendlichter aus China.
Dass es nun ausgerechnet eine Schweizer Wochenzeitung ist, für die ich meine Kolumne schreibe, ist nur folgerichtig. Ist doch die Schweiz das Land meiner Wahl, auch wenn ich Steuern natürlich in Deutschland bezahle – das möchte ich (und habe ich etwa jemals gelogen?) hier noch einmal in aller Entschiedenheit feststellen: Bei jeder Kugel Eis, bei jeder Flasche Sekt, die ich im kleinen Grenzverkehr erwerbe, weil in Deutschland alles so viel billiger ist, wird schließlich deutsche Mehrwertsteuer fällig, von der dann wieder deutsche Autobahnen gebaut werden können.
Darauf, dass beispielsweise jemand von der Süddeutschen Zeitung auf mich zuträte und mir anböte, das „Streiflicht“ zu schreiben, könnte ich hingegen lange warten. Das Canceln ist dort praktisch zum Volkssport geworden. Doch während man in Deutschland schon lange nichts mehr sagen darf, es sei denn man sympathisiert mit Kopftuchmännern und Messermädchen, wird in der Schweiz die Meinungsfreiheit noch hochgehalten. Dabei sind unsere beiden Länder einander doch eigentlich so ähnlich. Denn vieles, was laut den rotgrünqueerurbanversifften Vaterlandsverrätern an Deutschland angeblich so negativ sein soll, finden wir in der kleineren Schweiz in entsprechend konzentrierter Form wieder: die gesunde Ablehnung des Fremden, diese erfrischende Mischung aus Gier, Geiz, Kleinlichkeit, Bürokratie, Humorlosigkeit, Engstirnigkeit und herrlich gnadenloser Empathiearmut, die ich so sehr liebe und gerade in den Metropolen meiner ersten Heimat zunehmend vermisse.
In meiner Wahlheimat gibt es all das hingegen oft noch unverfälscht (nur Basel und Zürich müssen aufpassen, dass sie nicht auf die schiefe Bahn nach Wokistan geraten), auch schützt hierzulande noch kein unsinniges Züchtigungsverbot die Kinder vor einer lehrreichen und konstruktiven Abreibung. Das hält die Moral auch in zukünftigen Generationen verlässlich hoch.
Gewalt besitzt ja per se fast nur positive Aspekte. Die Schweiz ist mannhaft, wehrhaft, einzelhaft, fabelhaft. Jedes Schweizer Dixi-Klo verfügt über seinen eigenen Bunker. Da passen alle Schweizer mehrmals rein, erst recht, wenn man die Ausländer draußen lässt. So ist man gegen mögliche Angriffe der USA oder der Ukraine gewappnet, während es in Deutschland derart an Bunkern mangelt, dass als einziger Schutz oft nur der häusliche Besprechungstisch aus schwerer Eiche bleibt. Und während im deutschen Bundesqueer – wenn ich mir dieses kleine Bonmot an dieser Stelle mal erlauben darf –, keine Flinte geradeaus schießt, haben in der Schweiz noch viele Männer ihr Sturmgewehr zu Hause (Flüchtlingsgefahr!). Nur die Frauen nicht, aber die haben ja ein Nudelholz und ganz, ganz spitze Stricknadeln. Dabei soll es auch bleiben, denn der Anblick aggressiver, kinderloser Mannweiber im Businesskostüm beleidigt die Natur und den gesunden Menschenverstand.
Natürlich gibt es an Deutschland auch nach wie vor viel Gutes – da muss man nicht lange suchen: die Burgen, die Schlösser, die Seen, deutscher Apfelkuchen, ganz allgemein der Osten und unsere ruhmreiche Vergangenheit.
Hach, Vergangenheit. Wäre sie doch nicht vergangen, dann müsste man sie nun nicht mühsam restaurieren. Das eiserne Dampfross, der „Braune Bär“ im Schwimmbad, der Schwulenparagraph: Wird es uns, der Front der Normalen, gelingen, all das Gute eines Tages wiederherzustellen? Mit diesen nachdenklichen Worten möchte ich Sie nun aus der ersten Folge meiner Kolumne in den Tag hinaus entlassen. Draußen vor dem Fenster meiner Schreibstube blaut auch schon der Morgen. Bald geht im Osten (wo auch sonst?) die Sonne auf. Bleiben Sie stark.
Ganz liebe Grüße, Ihre Alice