Straße

Straße-Witze

Alle Kinder gehen über die Straße, nur nicht Uli, der klebt am Gulli.

Und der Jens, der klebt am Benz. Aber auf einmal stolpert der Holger und fällt voll rein in die Olga. Und die Sabine, die hat voll rumgespielt... Am Ungespielt.

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Ich wollte einen japanischen Discounter aufmachen, aber der Slogan: „Gestern auf der Straße miaut, heute mit Rabatt und ohne Haut“ war wohl nix.

Warum standen plötzlich so viele Kühe auf der Straße?

Die Bullen mussten mal wieder den Verkehr regeln!

"Entschuldigung, wie komme ich am schnellsten zum Krankenhaus?"

"Stell dich einfach für eine Weile in die Mitte der Straße."

Auf der Hauptstraße eines kleinen Städtchens war ein wahnsinniger Feierabendverkehr. Weit und breit keine Ampel.

Ein Mann versucht verzweifelt, die Straße zu überqueren. Keine Chance. Sieht er einen Mann auf der anderen Straßenseite und ruft: "Wie sind Sie denn über diese Scheißstraße gekommen?" Ruft der andere zurück: "Ich bin hier geboren!"

Fritzchen kommt zu spät in die Schule.

Sagt der Lehrer: "Ich möchte wissen, was du heute wieder für eine Ausrede hast!"

"Ich musste einer alten Frau über die Straße helfen."

"Schön und gut, aber hat das wirklich eine halbe Stunde gedauert?"

"Und ob, Sie glauben gar nicht, wie die sich gewehrt hat!"

Geht eine Frau mit Kinderwagen um die Ecke. Wo bleibt der Witz? Na, der Witz fuhr um die Ecke, in dem Kinderwagen unter einer Decke.

Zwei Freunde sind mit dem Auto unterwegs.

Sagt der eine: "Pass auf, da kommt eine enge Kurve!"

"Wieso ich? Ich denke, du fährst!"

Tork Poettschke & Jack London gehen gemeinsam die Straße hinan. Fragt der Eine den Andern: "Darf ich auch mal in der Mitte stehen?"

Ein Mann gibt einem Bettler, der auf der Straße sitzt und Schnürsenkel verkauft, jeden Tag eine Mark, ohne jemals einen Schnürsenkel mitzunehmen.

Eines Tages, als er wieder eine Mark bekommen hat, zupft der Bettler den Mann am Ärmel. "Entschuldigen Sie bitte. Die Schnürsenkel kosten jetzt eine Mark zwanzig!"

Kurz nach der islamischen Revolution im Iran treffen sich Ayatollah Chomeini und der Staatssekretär des Vatikan in Wien zu einem Gespräch, um zu beraten, wie man die Beziehungen zwischen dem Vatikan und der religiösen Führung des Iran verbessern könne.

Um sich von den langen und schwierigen Verhandlungen zu erholen, machen die beiden religiösen Führer abends einen Spaziergang durch die Stadt. Auf der Kärtner Straße werden sie von einer Dame des horizontalen Gewerbes angesprochen. "Komm eini", winkt sie den Herren zu. Khomeini schüttelt den Kopf, macht eine Handbewegung nach unten und murmelt: "Islam". Der römische Staatssekretär kräht begeistert: "Vati kan, Vati kan!".

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Zwei Brummifahrer sind unterwegs. Sagt der Beifahrer: "Unser vorderes rechtes Schutzblech klappert." "Hä?", macht der Fahrer. Der Beifahrer wiederholt den Satz. Wieder der Fahrer: "Ich versteh' kein Wort, unser Schutzblech klappert so laut!"

Armut

In der Corona-Krise kann man die wachsende Armut auf den Straßen beobachten.

Viele Autos fahren ohne Dach.

Die Polizei hält einen viel zu langsamen Fahrer an und fragt, wieso fahren sie denn so langsam? Antwortet der Autofahrer: Wir sind doch hier auf der A28, oder?

Dann entdeckt der Polizist die ganz grünen Frauen und fragt, was mit den Frauen los ist. Darauf der Autofahrer: Wir kommen gerade von der A380.