Züge-Witze

Die Bahn sucht Fachkräfte. Deswegen werden in den Zügen Paarungsanteile eingebaut, damit man diese gleich herstellen kann.

Ein Lehrer steht schon seit vier Stunden mit seiner dritten Klasse an einem Bahnhof. Verärgert sagt er zu seinen Schülern: "Den nächsten Zug nehmen wir, auch wenn wieder nur erste und zweite Klasse darauf steht!" Daraufhin ein übergewichtiger Schüler: "Wo haben Sie Ihr Studium abgeschlossen, Sie Vollidiot! Hier hat das Wort "Klasse" nichts mit einer Schulklasse zu tun!" Der Lehrer wird rot vor Scham und rennt in Richtung der Gleise, doch ein durchtrainierter Bauarbeiter hält ihn fest bis die Polizei vor Ort ist.

Ein Zug 🚂 fährt im Greis Fritz fährt mit in der Mitte von den Schienen liegt ein 25€ Schein . Wie kommt Fritz da hin ?

Antwort:es gibt kein 25€ Schein !

Ein Marylander, ein NRWer und ein Ontarier nehmen einen Zug zu einem Konzert. Der Zug ist 30 Minuten zu spät und zu voll. Der Marylander sagt: „Fick es, Ich würde dieses Konzert nicht verpassen“ und steigt ein. Der NRWer sagt: „Sie können nicht einsteigen, Herr!“ und der Ontarier sagt: „Warten, es gibt einen Zug? Ich glaube, es gibt einen Bus am Abend und am Wochenende.“

Schnaubend kommt der Schaffner auf dem Bahnsteig an und blickt noch auf die kleiner werdenden Rücklichter seines Dienstzuges. Einem wartenden Fahrgast am Nachbar-Gleis hat die Situation registriert, und will aus Schadenfreude den Schaffner auf den Arm nehmen: "Werfen sie sich jetzt doch einfach noch hinter den Zug aufs Gleis, vielleicht hält er dann noch..." Der Schaffner winkt ab: "Nein danke, ich springe nicht hinter den Zug, sondern gehe lieber ein Bier trinken, -denn Reisende soll man nicht aufhalten." Dem wartenden Fahrgast entgleist das Gesicht. Aber warum nur? Der Schaffner ist doch bierernst auf seinen Kommentar eingegangen, hat keinen Moment daran gezweifelt, dass sein Sprung hinter den Zug diesen zum Stehen bringe, aber andere Dinge haben halt eine höhere Priorität: Reisende auf zu halten ist ein NoGo!

Ein Mensch fragt: "Wo geht es hier zum Bahnhof ?"

Es antwortet...

>der Gesprächstherapeut: "Sie wissen nicht wo der Bahnhof ist und das macht Sie nicht nur traurig, sondern auch ein Stück weit wütend." >der Tiefenpsychologe: "Sie wollen verreisen ?" >der Psychoanalytiker: "Sie meinen dieses lange dunkle Gebäude, wo die Züge immer rein und raus, rein und raus... fahren ?" >der Sozialarbeiter: "Keine Ahnung, aber ich fahre Sie schnell hin." >der Sozialpädagoge: "Ich weiß nicht, aber es ist gut, daß wir darüber reden können." >der Gestalttherapeut: "Du, laß das voll zu, daß Du zum Bahnhof willst." >der Bioenergetiker: "Machen Sie mal: sch ... sch ... sch ..." >der Verhaltenstherapeut: "Heben Sie den rechten Fuß, schieben Sie ihn vor, setzen Sie ihn jetzt auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon." >der Psychiater: "Bahnhof ? Zugfahren ? Welche Klasse ?" >der Neurologe: "Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das öfter ?" >der systemische Familientherapeut: "Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, was Ihre Eltern fühlen, wenn die hören, daß Sie zum Bahnhof wollen ?" >der Kurzzeittherapeut: "Stellen Sie sich vor: plötzlich geschieht ein Wunder und Sie sind schon am Bahnhof. Was ist anders dadurch?" >der Psychodramatherapeut: "Zum Bahnhof. Fein. Das spielen wir mal durch. Geben Sie mir Ihren Hut, ich gebe Ihnen meine Jacke und dann ..." >der NLP-ler: "Schließen Sie die Augen, stellen Sie sich vor: eine Blume am Rande eines Weges..." >der Positiv-Denker: "Schließen die Augen und sagen Sie zu sich selber: ich bin wunderbar und einzigartig und ich vertraue meinem Unterbewusstsein, daß es den für mich richtigen Weg weiß." >der Pädagoge: "Ich weiß natürlich, wo der Bahnhof ist. Aber ich denke, daß es besser für Dich ist, wenn Du es selbst herausfindest." >der humanistische Psychotherapeut: "Wenn Du da wirklich hinwillst, wirst Du den Weg auch finden."

Sagt der Fahrgast zum Schaffner: „Hören Sie mal, ich gucke eben so aus dem Fenster und sehe, dass der Zug plötzlich von den Gleisen runter ist, den Bahndamm runter, über ’ne Wiese rüber, am Wäldchen vorbei, Hügel rauf, Hügel runter und wieder in die Schiene...!!!“

Darauf der Schaffner: „Das kann ich mir nicht vorstellen, aber ich habe im Augenblick auch nicht darauf geachtet, wir sollten den Zugführer fragen.“

Beide gehen zum Zugführer.

Schaffner zum Zugführer: „Hören Sie mal, dieser Fahrgast erzählt, dass der Zug plötzlich von den Gleisen runter ist, den Bahndamm runter, über ’ne Wiese rüber, am Wäldchen vorbei, Hügel rauf, Hügel runter und wieder in die Schiene...!!!“

Der Zug führer tippt sich an die Stirn und meint: „Is ja wohl unmöglich! Aber ich habe gerade nicht aufgepasst, also sollten wir den Lokführer fragen.“

Alle drei gehen nach vorne zum Lokführer.

Der Zugführer zum Lokführer: „Hören Sie mal, der Schaffner sagt, dieser Fahrgast hat erzählt, daß der Zug plötzlich von den Gleisen runter ist, den Bahndamm runter, über ne Wiese rüber, am Wäldchen vorbei, Hügel rauf Hügel runter und wieder in die Schiene...!!!“

Darauf der Lokführer: „Ja, hab ich gemacht!“

Zugführer: „Sind sie wahnsinnig??? Wie kommen sie dazu??“

Lokführer: „Was sollte ich machen, es stand plötzlich ein Typ im BVB-Trikot auf den Gleisen!“

Zugführer: „Ja, warum haben sie ihn nicht überfahren wie es sich gehört??“

Lokführer: „Ja, wollte ich ja, aber der ist plötzlich von den Gleisen runter ist, den Bahndamm runter, über ne Wiese rüber, am Wäldchen vorbei, Hügel rauf Hügel runter.........“