John Roy the Piper

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Man fährt mit einem Ausflugsdampfer auf dem Königssee. Da plötzlich bricht ein Feuer an Bord aus. Jeder versucht das Feuer zu löschen, nur Karl steht an der Reling.

Der Kapitän kommt zu ihm und bittet ihn, mitzuhelfen. Karl: „Aber ich habe doch kein Wasser!“

„Was?“, meint der Kapitän, „Worauf, glauben Sie denn, fahren wir?“

Karl: „Ja, deswegen können wir es ja nicht nehmen, sonst kommen wir nicht mehr heim!“

Kennt hier jemand einen Satz mit „verkehrt“ und „richtig“?

Gestern Abend habe ich mit meiner Frau verkehrt, aber richtig!

Die Kinder in der Schule werden nach Musikinstrumenten gefragt. Fritzchen wird aufgerufen und sagt: „Saxophon.“ Der Lehrer: „Toll, Fritz, aber wie ist dir gerade Saxophon eingefallen?“ Darauf Fritzchen: „Ich habe mal mitbekommen, wie Mama zu Papa sagte: ‚Wenn ich deinen Sack so von der Seite betrachte, ist das ein ganz schönes Instrument!‘“

Herr Graf gedenkt, sich einen Rolls-Royce anzuschaffen. Er geht also ins Autohaus und sucht sich sein neues Schmuckstück aus. Er legt daraufhin das Geld bar auf die Verkaufstheke. Nun fehlt aber ein Euro. Da gibt ihm der Verkäufer den Rat, doch mal einen Passanten zu fragen, ob der ihm einen leihen könnte. Gesagt, getan. Der noble Herr geht nach draußen, hält den nächstbesten Passanten an und meint: „Entschuldigen Sie bitte. Ich wollte mir einen Rolls-Royce kaufen, aber nun fehlt mir ein Euro.“ Darauf drückt ihm der Passant zwei Euro in die Hand und meint: „Bring mir auch einen mit!“

"Herr Ober, der Kaffee ist ja kalt!"

"Na, wenn ich gewusst hätte, dass Sie etwas Warmes wollen, dann hätten Sie Bier bestellen müssen!"

Im Doppeldeckerbus. Unten Bayern, Mordsstimmung. Oben Österreicher, Riesentristesse wie auf einer Beerdigung. Ein Bayer geht hoch und fragt, was los sei. Antwort: "Jo mei, ihr habt's wenigstens einen Fahrer!"

Die Kinder werden in der Schule gefragt, wie viele Zimmer sie zu Hause haben.

Fritzchen: "Also, ein Badezimmer, ein Wohnzimmer, zwei Schlafzimmer, ein Esszimmer und ein Obstzimmer."

"Was?", fragt der Lehrer. "Ein Obstzimmer? Das musst du uns jetzt aber mal erklären."

Fritzchen: "Ja, da waren Papa und Mama drin, und ich habe gehört, wie Mutti zu Papa sagte: 'Zieh doch endlich deine Banane aus meiner Pflaume, sonst haue ich dir mit den Äpfeln auf die Birne!'"

"Papa, tut mir leid, ich hatte einen Unfall!"

"Ach herrje! Ist viel kaputt?"

"Der Seitenspiegel!"

"Naja, das geht ja noch. Wie ist das passiert?"

"Ääähm, das Auto liegt drauf!"

Habe meiner Frau eine Abmahnung angedroht, weil sie die Blumen so oft gießt.

Das sei Blumenquälerei! Wenn die so viel saufen, da müssen sie nachts laufend raus. Außer bei den Pissnelken, die brauchen das.

Tel Aviv. Ein Palästinenser kommt in ein Restaurant. Die Bedienung kommt und fragt, ob er die Speisekarte möchte. Darauf der: „Nee, glaube mich zerreißt es sowieso gleich!“

Ein Herr kommt von einer Fete nach Hause und lallt: „Du Emma, da war ich heute wo eingeladen, die haben sogar ein goldenes Klo!“

„Was?“, fragt Emma, „Das will ich mir mal ansehen!“

Also gehen beide da noch mal hin. Der Zecher läutet. Der Gastgeber kommt heraus und fragt: „Na, Friedrich, haste was vergessen?“

„Nee“, meint der, „wollte meiner Frau mal euer goldenes Klo zeigen.“

Da ruft der Herr des Hauses nach hinten: „Gerlinde, da ist der Kerl, der in die Tuba geschissen hat!“

Man gedenkt jetzt Selenskij insofern zu unterstützen, als dass man ihm Nutten, Schwule und Masturbierer schickt.

Die Nutten kennen alle Stellungen, die Schwulen kommen von hinten und die Masturbierer wixen alles zusammen.

Im Park sitzt ein Herr auf einer Bank.

Da kommt ein anderer Herr auf ihn zu und fragt: "Ha-ha-hallo! W-w-wie spä-spä-spät i-i-isses d-denn?"

Keine Antwort. Das geht so drei, vier Mal. Keine Antwort.

Das Ganze hat eine Dame beobachtet, die nun empört einschreitet: "Ja, sagen Sie mal! Jetzt fragt Sie der Herr schon zum fünften Mal, wie spät es ist. Er tut sich doch schwer. Wie wäre es mal mit einer Auskunft für ihn?"

Darauf der Angesprochene: "M-m-m-meinen S-s-sie i-i-ich w-w-will m-m-mir au-au-aufs M-m-maul h-h-hauen l-la-lassen?"

Hier mal was poetisches in Mundart. Wer Mainz bleibt Mainz wie es singt und lacht, schaut, versteht den Dialekt wahrscheinlich. Unserner is ähnlich. Also:

S' Märche von dem Frosch im Brunne, des ham die Brüder Grimm erfunne. Un weil mer denne ab un an, aach nit alles glaawe kann, hab ich Recherche agestellt, begab mich in die Märchenwelt un kam uff moiner Forschungstour jetzt d' Wahrheit uff die Spur.

Die Prinzessin, die Annett', die woär nit schlank und nit adrett. Die woär, mit Vorsicht ausgedrickt, um die Hüfte oisch (arg) vedickt. Die also sass am Rand vom Brunne, un guckt ganz geknickt nach unne. Der woär beim Spiele, nit gelooche, ihr goldni Kuchel nobgeflooche.

Verständlich, dass jetz die Annett' des deire Ding gern widder hätt. Do kimmt e Fröschje hochgekrabbelt un hot se ääfach ogebabbelt: „Ich hab doi Kuchl, wie d' sisst, die krieschste erst, wann du mich küsst!“

„Och, endlich ääner, der mich maach, trotz dass ich soviel Kilos draach“, hot sich die Annett' gedocht un zum Kuss bereit gemocht. Drickt dem Frosch ään uff d' Mund, im selbe Aacheblick geht's rund.

S' peift un zischt, s' raacht un knallt, d' Frosch is fodd un do im Wald do steht kään Prinz! Nää, wos n' Wahn! E Laafbond woärs mit Trainingsplan.

Wos hom mer jetz do draus gelernt? Die Brüder Grimm woärn weit entfernt von d' Woärheit die vesteckt! Erscht ich! Ich hob se uffgedeckt! Ich hob enttarnt denn ganze Bluff! Monsch Märche härt halt gaschdisch uff!