Allen-Witze

Deine Mutter hat in ihren großen Schamlippen richtig dicke Eier und zelebriert, wenn Peter North mal schlapp macht, mit ihrer stark geäderten großen Anakonda nach allen Regeln der Kunst filmreife Gesichtsbesamungen.

Ging Fritzchen zu seiner Oma und fragte: "Kann ich dir helfen beim Tassen im Schrank räumen?" Sagte die Oma: "Ja, wirf viele von allen Tassen runter!"

Dann ging Fritzchen zu seiner Mutter und fragte: "Kann ich dir helfen, die Schüsseln in den Schrank zu räumen?" Sagte die Mutter von Fritzchen: "Ja, wirf viele von allen Schüsseln runter!"

Dann ging Fritzchen nach oben zu seinem Vater auf den Dachboden und fragte: "Kann ich dir helfen beim Dach reparieren?" Sagt der Vater: "Ja." Hat Fritzchen das ganze Dach kaputt gemacht.

Dann ging Fritzchen zu seinem Freund und sagte: "Meine Oma hat keine Tassen mehr im Schrank, meine Mutter hat einen Sprung in der Schüssel und mein Vater hat Dachschaden." 😂🤣

Ich habe es ihr geschickt, weil sie eine gute Freundin von dir hat und sie hat sie auch schon gesehen, und sie ist auch nicht mehr da. Ich weiß nicht, ob das bei allen so ist, wie ich es mir vorstelle, und ich weiß nicht, ob das bei allen so ist, oder ob es sich um ein oder mehrere Arten handelt und nicht nur das, was ich will, und ich nicht weiß, was die anderen sagen wollen und was ich nicht verstehe, damit umzugehen. Weiß ich nicht, ob das bei allen anderen auch so ist, wie ich es will oder so, und ich will es nicht, aber gleich haben wir es uns nicht mehr da. Ich weiß nicht, ob das bei allen so ist, oder ob man es nicht will, oder ob es nicht 😁 will oder ob es nicht.

Wollte aus einer ehemaligen Behindertenanstalt ein Restaurant machen, doch der Slogan „Hier gibt's Knödel anstatt Dödel“ kam nicht bei allen an.

Drei ehemalige Mitarbeiter aus der Transportbranche landen in der Hölle, bekommen aber die Chance, in den Himmel aufzufahren, wenn sie des Teufels Aufgaben lösen. Der Teufel sagt ihnen: „Seht ihr die drei Affen dort? Wenn ihr es schafft, nur mit Hilfe eurer Redekunst den ersten zum Lachen, den zweiten zum Weinen und den dritten dazu zu bringen, sich freiwillig in den Käfig einzusperren, gebe ich eure Seelen frei!“

Der erste, ein Disponent, ging zum ersten Affen und redete und redete. Der Affe schaute gelangweilt und ignorierte ihn genauso wie die anderen Affen. Der Teufel schrie: „Hinfort ins Höllenfeuer mit dir!!!“

Nun kam der zweite dran, der auf der Erde als Lagerist tätig war. Der hatte noch weniger Glück, wurde vom ersten Affen beschimpft, vom zweiten bespuckt und vom dritten gebissen. Der Teufel schrie wieder: „Hinfort ins Höllenfeuer mit dir!!!“

Nun kam der letzte an die Reihe, er war Busfahrer. Er ging zu jedem Affen und flüsterte allen etwas ins Ohr. Der erste Affe lachte, dass sich die Balken bogen. Der zweite fing an zu weinen, wie ein Schlosshund, und der dritte schrie entsetzt auf, sprang in den Käfig, verschloss ihn von innen und verschluckte hastig den Schlüssel.

Der Teufel war perplex! „Was .........wie hast du....?“, stammelte er. Der Busfahrer: „Dem ersten Affen habe ich gesagt, was ich arbeite, dem zweiten erzählte ich, was ich verdiene, und dem dritten erklärte ich, dass wir noch Fahrer suchen.“

Du schreibst jetzt eine Liste... mit allen Frauen auf... die du gerne bumsen würdest... dann rollst du diese zusammen... und schiebst sie dir in den Arsch.

Pferd tritt Bäuerin tot.

Bei der Beerdigung kondoliert das ganze Dorf. Ein Fremder sieht zufällig, dass der Bauer allen Frauen zunickt, wenn sie ihm die Hand reichen, während er bei allen Männern den Kopf schüttelt. Er fragt einen Einheimischen, was das bedeutet. Der erklärt: "Die Frauen sagen 'Beileid' - die Männer wollen das Pferd kaufen!"

Zuerst schuf Gott die Welt, dann hat er allen ihren Dialekt gegeben.

Den Berlinern, den Schweizern, den Sachsen, bis schließlich kein Dialekt für die Franken mehr übrig blieb. Da sagte Gott: "Sprecht doch einfach so wie ich!"

Zuerst hat Gott die Welt erschaffen. Dann hat er allen ihren Dialekt gegeben: den Berlinern, den Sachsen, den Münchnern, bis schließlich kein Dialekt für die Franken mehr übrig geblieben ist. Da hat Gott gesagt: „Sprecht doch einfach so, wie ich!“

Das Luxustraumschiff passiert eine kleine abgelegene Insel bei seiner Fahrt durch den Indischen Ozean. Eine heruntergekommene Gestalt in zerfetzten Lumpen fuchtelt wild mit den Armen, springt wie verrückt am Strand hin und her und versucht offensichtlich, mit allen Mitteln auf sich aufmerksam zu machen.

„Was hat der denn?“, fragt ein Passagier den Kapitän. „Ach der – der freut sich immer so, wenn wir hier vorbeikommen.“