Beobachtungsgabe.

Erste Vorlesung der Medizinstudenten im ersten Semester: Prof: "Meine Damen und Herren, zwei Dinge zeichnen einen guten Arzt aus. Erstens: die Fähigkeit Ekel zu überwinden, zweitens: messerscharfe Beobachtungsgabe. Wir fangen heute mit der Ekelüberwindung an." Sprachs und tauchte seinen Finger in ein Glas mit ekeliger, stinkender, grün-gelber Flüssigkeit. Er zieht den Finger wieder raus und leckt ihn zum Entsetzen der Studenten ab. Er nimmt das Glas, geht zur ersten Sitzreihe und stellt es vor einem Studenten auf den Tisch... Der ziert sich eine Weile, taucht aber dann doch schließlich seinen Finger in das Glas und leckt ihn ab. Meint der Prof: "Ihren Ekel haben sie zwar überwunden, aber Ihre Beobachtungsgabe lässt doch sehr zu wünschen übrig. Denn ich habe den Zeigefinger eingetaucht und den Mittelfinger abgeleckt."

Eine Blondine macht zum ersten Mal Urlaub auf einem Bauernhof. Sie will sich beliebt machen und steht am nächsten Morgen früher als der Bauer auf, geht in den Stall und nach zwei Stunden kommt sie wieder raus. Freudestrahlend hat sie den Milcheimer in der Hand und stellt diesen dem verdutzten Bauer vor die Füße. Seine Frau haut ihn den Ellbogen in die Rippen und flüstert ihm zu: "Sagst du ihr, dass wir keine Kuh haben?"

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Mann in der Sauna.

Geht ein Mann in die Sauna. In der Umkleidekabine findet er einen Zettel: „Achtung, es wird vor homosexuellen Übergriffen gewarnt!“

Da ihn niemand belästigt, denkt er sich nichts dabei und beschließt, zu bleiben. In der Dusche und an der Saunatür die gleichen Schilder, aber nichts passiert. Erleichtert betritt er die Sauna und sieht einen Zettel auf dem Boden liegen. Er bückt sich und kann gerade noch lesen: „Wir haben Sie drei Mal gewarnt!“

Wenn mir langweilig ist, klebe ich Zettel an Autos, wo drauf steht: "Sorry für den Schaden." Und beobachte die Leute, wie sie danach suchen.

Franz hat keine Lust mehr zu arbeiten, denkt er sich, was kann ich machen, dass ich früher nach Hause darf. Da hängt er sich plötzlich an die Decke und irgendwann kommt der Chef rein und fragt: "Hey Franz, was machst du da?" Sagt Franz: "Ich bin eine Deckenlampe." Sagt der Chef: "Hör mal, du bist ja schon ganz irre. Geh mal lieber nach Hause." Während Franz seine Sachen packt, fängt die Blondine, die auch in dem Büro von Franz sitzt, auch an zu packen. Sagt der Chef: "Was machst du da?" Sagt die Blondine: "Glauben sie, ich arbeite hier im Dunkeln?"

Gestern ist in Magdeburg ein Unfall an einer Baustelle passiert.

Zwei Bauarbeiter sind vom Gerüst gefallen.

Der erste hat es nicht geschafft. Der fiel auf die Straße.

Der andere hatte Glück, der blieb mit dem Auge am Nagel hängen.

Als Arthur Davidson gestorben war, kam er zu Petrus an die Himmelspforte. Bei der Aufnahme sagte Petrus: "Du warst immer ein guter Mensch und hast diese tollen Motorräder gebaut, die der Welt so viel brachten. Nun, mein Sohn, darfst du dir aussuchen, mit wem du hier im Himmel die Zeit verbringen möchtest."

"Mit Gott", sagte Arthur knapp und schon wurde er ins Chefzimmer gebracht. Dort angekommen sagte Arthur: "Bist du nicht der Erfinder der Frau?"

Gott antwortet: "Ja, sicher!"

"Also gut," sagt Arthur, "mal ganz ehrlich von Meister zu Meister, da sind ein paar dicke Konstruktionsfehler dran an deiner Erfindung: Erstens ist da eine zu große Unbeständigkeit der Oberflächenwölbung, zweitens rattert es ständig auf Höchstdrehzahl, drittens sind die meisten Hinterteile zu weich und wackeln viel zu viel. Viertens ist der Einlass zu nahe am Auspuff und schließlich sind die Unterhaltskosten unverschämt hoch."

Gott denkt kurz nach, mustert Arthur von oben bis unten, geht zu seinem Laptop, tippt ein paar Zahlen ein und wartet kurz. Dann sagt er: "Stimmt, aber nach meiner Statistik reiten mehr Männer auf meiner Erfindung als auf deiner!"

Nach seinem Ableben klopft Honecker bei Petrus an die Tür. Dieser sieht nach und fragt: "Du hast Dich wohl verlaufen? Ab in die Hölle!"

Ein halbes Jahr später klopfen zwei Teufelchen bei Petrus an. Petrus: "Ihr seid ganz falsch hier!"

Die Teufelchen: "Nein, wir sind die ersten Flüchtlinge ..."

Honecker will sich bei den Bürgern erkunden, wie beliebt er denn nun ist. Er besucht also eine Hochhaussiedlung und klingelt an einer Tür.

Ein kleines Mädchen öffnet und fragt: "Wer bist du denn, Onkel?"

"Ich, meine Kleine, bin der Mann, der dafür sorgt, dass es euch gut geht. Ich sorge für Essen und Wohnung ..."

"Mami, Mami, komm' mal ganz schnell, Onkel Peter aus München ist da!"

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Seinerzeit in Ost-Berlin: Honecker läuft über einen Platz und sieht eine lange Menschenschlange. Neugierig, wie er ist, stellt er sich auch an. Der Mann vor ihm dreht sich um, erkennt Honni und flüstert dem Mann vor ihm etwas ins Ohr.

Kurz und gut, nach einer Weile weiß jeder in der Schlange, dass Honni da steht. Und die Schlange löst sich auf. Verwundert fragt Honecker einen: "Warum steht ihr hier so lange an und verschwindet jetzt alle?" "Wir wollten unsere Ausreisegenehmigungen holen ... Aber wenn du sowieso gehen willst, können wir ja hier bleiben."

Ein junger Mann des Staatssicherheitsdienstes erhält seinen ersten Probeauftrag. In eine hohe Funktionärsversammlung soll sich ein westlicher Spion eingeschlichen haben.

Ein Referat Honeckers dauert zwei, drei, vier Stunden. Plötzlich springt der junge DDR-Geheimdienstler auf und stürzt sich auf einen Mann, der dann auch zugibt, der gesuchte Spion zu sein. Staatssicherheitsdienstminister Mielke gratuliert und fragt erstaunt nach der Methode.

"Ich dachte an das bekannte Lenin-Wort: Der Klassenfeind schläft nie!"

Hermine ruft Ron an.

Hermine: "Sie haben 'ne Leiche gefunden, ziemlich hässlich und null Prozent Gehirn. Wollte nur wissen, ob es dir gut geht."

Stinkie wollte seinen Eichelkäse vermarkten, doch der Slogan "Eichelkäse statt Deichkäse" kam bei den Käsefans nicht an.

Haifee: Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land??

Spiegel: Lilifee natürlich :kadser_rolling_eyes: