Hans sagte zu seinem Freund Fritz: "Mein Kollege ist leider gestern gestorben."

Daraufhin Fritz: "Oh je, das ist ja schrecklich! Wie ist das denn passiert?"

Daraufhin Hans: "Er ist von der Zugspitze gefallen."

"Das ist ja eine ziemlich dumme Idee, auf das Dach eines Zuges zu klettern!", rief Fritz empört.

Der Lehrer fragt: "Was würdet ihr auf meinen Grabstein schreiben?"

Da fällt Fritzen der Radiergummi runter. Er hebt ihn auf und ruft: "Da liegt der kleine Dreckskerl!"

Neulich stehe ich am Bahnhof. Mich schnüffelt ein Hund an. Ich sage zum Besitzer: "Oh, der mag mich!" Dann sagte der Besitzer: "Der war mal ein Drogenspürhund."

Ein Mann bestellt in der Kneipe jeden Abend drei Bier.

Die Bedienung fragt ihn, was das bedeutet. „Ein Bier ist für mich, eins für meinen Bruder in Amerika und eins für meinen Bruder in Australien.“

Eines Abends bestellt er nur noch zwei Bier. Die Bedienung fragt besorgt, ob was mit einem seiner Brüder passiert sei. „Nein, aber ich habe das Trinken aufgegeben.“

In der ersten Klasse wurde ich ständig genervt und von anderen nachgeäfft, nur weil ich ständig herumgesprungen bin. Seit der zweiten Klasse hörte es auf. Jetzt bin ich aber schon 15 und springe immer noch gerne.

Heute ging ich spazieren und eine Frau äffte auf eine abscheuliche Weise meine Bewegungen nach und machte dabei Geräusche, als wäre sie dumm. Ich war genervt und schaute sie böse an, aber sie machte weiter. Vielleicht hatte sie mich aber auch nicht nachgeäfft. Auf jeden Fall war es gar nicht schön für mich!

Ein Freund zum anderen: „Meine Frau ist Katzenliebhaberin. Leider verursachen ihre 3 Katzen so einen grässlichen Gestank in unserer kleinen Wohnung.“

– „Vielleicht solltest du mal häufiger durchlüften.“

– „Nö, das geht nicht. Wenn ich das Fenster öffne, würden mir meine 150 Tauben wegfliegen.“

"Unser Sohn ist ja so bescheiden. Jetzt hat er sich für seine Skiffle-Band ein Waschbrett gewünscht. Natürlich haben wir ihm eine Waschmaschine gekauft..."

Guten Morgen an euch alle!

Heute will ich mein Referat über den Weltspartag machen. Okay, fangen wir an. Der Weltspartag hatte seinen Ursprung in den frühen 1920er Jahren. Damals gab es eine große Inflation, das bedeutet, dass das Geld immer mehr an Wert verliert. Früher wurde immer nur so viel Papiergeld ausgezahlt, dass man es notfalls gegen die Goldreserven eintauschen konnte. Dann begann der 1. Weltkrieg. Die Kriegskosten wurden immer höher und höher, bis schließlich die ganzen Goldvorräte des Deutschen Reichs ausgegeben waren. So wurde immer mehr Papiergeld gedruckt. Das Papiergeld verlor an Wert. Aber der Krieg war noch lange nicht vorbei. Der Deutsche Kaiser hatte eine Idee: Man könnte doch Wertpapiere an Deutsche Bürger und Unternehmen verkaufen. Da die Leute dachten, dass der Preis der Wertpapiere nach einem Sieg des Deutschen Reichs sich vervielfachen würde, kauften sie die Papiere. Mit Gold. Der Goldpreis blieb währenddessen stabil, nur der Preis des Papiergelds sank und sank. Doch das Deutsche Reich gewann den Krieg nicht. Das Geld war verloren. Die Deutschen Bürger wollten das Geld für ihre Wertpapiere zurück. Sie bekamen es. Als Papiergeld. So verloren die Deutschen das Vertrauen in ihre Währung. 1923 musste man mit der Schubkarre einkaufen gehen, da die Preise ins Unermessliche stiegen. Im Juli 1914 kostete ein Ei etwa 0,08 Mark. Im Jänner 1923 139 Mark, im Juni 793 Mark und im November sage und schreibe 320 Milliarden Mark. Wer zuvor 10 Millionen Mark hatte, konnte sich danach nicht einmal mehr ein Ei leisten.

Aus diesem Grund gab es vom 26. Oktober bis zum 31. Oktober 1924 in Mailand in Italien ein Treffen, bei dem es um den Erhalt des Vertrauens der Deutschen in ihre Währung ging. Daher wurde das "World Savings and Retail Banking Institute", kurz "WSBI", ins Leben gerufen. Das WSBI ist ein internationaler Vertreter der Banken und Sparkassen weltweit. Seit 1994 ist sein Sitz in Brüssel.

Zu dem eben erwähnten Treffen kamen 354 Delegierte aus 27 verschiedenen Ländern, wie zum Beispiel Österreich, Deutschland und den USA. Der spätere Direktor des WSBI, Filippo Ravizza, ernannte den letzten Tag der Versammlung zum "Weltspartag". So wurde der Weltspartag geboren.

Am Weltspartag geht es um die Moral und die finanzielle Erziehung von Kindern. Es soll vermittelt werden, dass man mehr davon hat, wenn man es spart und auf die Bank einzahlt. Und außerdem hat die Bank auch noch was davon: 1. Die Kinder lernen ihre Bank kennen. 2. Die Banken bekommen Geld.

In den meisten Ländern hat der Weltspartag mittlerweile an Bedeutung verloren. Da in den USA der Weltspartag mit Halloween zusammenfällt, wird, na klar, Halloween gefeiert. In Frankreich wird der Weltspartag nicht mehr gefeiert. Hier bei uns, in Österreich, wird er nur noch von den großen Banken, wie zum Beispiel der Raiffeisen-Bank und der Sparkasse gefeiert. Die Kinder erhalten dort meistens Luftballons und gratis Werbegeschenke.

In den Entwicklungsländern hat der Weltspartag in letzter Zeit wieder an Bedeutung gewonnen, da die Situation dort bedenklich ist.

Das war mein kleines Referat über den Weltspartag!

Ich muss sagen, das Beste am Weltspartag ist, dass es mein Geburtstag ist!

„Herr Doktor! Immer wenn ich Kaffee trinke, tut mein linkes Auge weh!“

Der Doktor: „Haben Sie schon mal probiert, den Löffel rauszunehmen?“

Was würdet ihr machen, wenn ihr nur noch 60 Sekunden eures Lebens habt und euer Schwarm oder euer alter bester Freund, der aus Afrika wiedergekommen ist?

Also ich würde ja meinen Schwarm küssen und meinen alten Freund umarmen.

Bonifatius Kiesewetter, dieses alte Rübenschwein, schiss einst der Baronin Ziegler in das Portmonee hinein.

Als Baronin zahlen wollte, und sie zahlte stets in bar, griff sie in die blanke Scheiße, was ihr ziemlich peinlich war.

Entscheide Dich...

Dieser Spruch kommt aus dem Mittelalter.

Früher hatten die Menschen ja keine Heizung.

Die Männer gingen zum Warmhalten immer mit 2 Frauen ins Bett.

2 Frauen bedeutet auch 2 Scheiden.

Deshalb entscheide Dich!

Eine Geschichte:

Die Polizei

Leon, ein Kioskbesitzer, war ein wirklich zorniger Kerl. Er regte sich schon wegen den kleinsten Sachen auf. Irgendwann eskalierte es komplett. Sein Kiosk wurde überfallen. An diesem Tag drehte er völlig durch. Er ging so zur Polizei, die aber nur sagte: "Wissen Sie... Wir können Ihnen nicht helfen. Wir wissen einfach nicht, wer es war." Leon sagte mit kräftiger Stimme: "Dann ermitteln Sie doch!" Da sagte die Polizei: "Hey! Du gibst uns keine Befehle! Kapiert?" Leon ging aus der Station, mit rotem Gesicht. Er war aggressiv.

Am nächsten Tag ging er zu seinem Kiosk. Aber vor der Eingangstür lag ein dürrer Kerl, der irgendwas nahm. Es waren Drogen! Leon verpasste dem Typen einen kräftigen Tritt. Im Kiosk sah er 3 Männer. Der Große hatte einen pechschwarzen Koffer in der Hand. Leon sagte: "Heyyy!! Raus aus meinem Laden!" "Hehehe", gab der Große vor sich. "Denkst du wirklich, dass du uns aufhalten kannst? Vor dir steht der Drogenbaron Escasar Kiluno!" Als Leon den Kerlen einen verpassen wollte, rannten sie schon weg. Danach ging er sofort zur Polizei. Die Polizei sagte aber nur: "Haha. Und das soll ich Ihnen glauben?"

Am nächsten Tag ging Leon zu einer Bar. Er musste was trinken gehen. Aber dort in der Bar sah er etwas Ungewöhnliches. Dort saßen Escasar und der Kommissar. Escasar gab dem Kommissar eine Tüte. Der Kommissar schaute rein und nickte zufrieden. Sobald der Kommissar rausging, überfiel Leon ihn. In der Tüte war Geld. Leon wusste, dass die Polizei bestochen wurde.

Am nächsten war sein Laden dicht. Dort stand die Polizei: "Hallo. Wissen Sie, wer den Kommissar gestern angefallen hat?" "Äh. Nein", sagte Leon. "Wieso wird mein Laden dicht gemacht?!" Die Polizei sagte: "In Ihrem Laden wurden Drogen gefunden." "WAS?! Das war dieser Drogenbaron! Glauben Sie mir!" "HA! Das soll ich Ihnen glauben?" Leon war wütend. So wollte er Rache.

Danke für das Lesen!

Tschüss!

Fritzchen geht mit seiner Oma zum Supermarkt. Auf dem Boden liegt ein Fünf-Euro-Schein. "Darf ich den aufheben?", fragt Fritzchen.

Oma sagt: "Was auf dem Boden liegt, hebt man nicht auf!"

Ein Stück weiter liegt ein Zehn-Euro-Schein. "Darf ich den Schein aufheben?", fragt Fritzchen.

Oma sagt: "Was auf dem Boden liegt, hebt man nicht auf!"

Wieder ein Stück weiter liegt ein Fünfzig-Euro-Schein auf dem Boden. "Darf ich den aufheben?", fragt Fritzchen.

Oma sagt: "Was auf dem Boden liegt, hebt man nicht auf!"

Ein Stück weiter liegt eine Bananenschale am Boden und die Oma rutscht aus. "Fritzchen, kannst du mir bitte aufhelfen?"

Fritzchen sagt: "Was auf dem Boden liegt, hebt man nicht auf!"

Justus, Peter und Bob werfen Papierflieger durch die Schule. Einer landet vor den Füßen des Lehrers. Als er sich den Flieger genau anschaut, schreit er: "Das sind ja Mathearbeitsblätter! Was hat es damit auf sich?!" Daraufhin Peter: "Sie haben gesagt, wir sollen kreativ mit den Aufgaben umgehen!"

Vater kauft sich einen Lügendetektor, der immer ein Geräusch macht, wenn man lügt.

Kommt der Sohn nach Hause. Fragt der Vater: "Und warst du heute in der Schule?" Sohn: "Ja." Detektor: "mieeeep" Sohn: "OK, ich war im Kino." Detektor: "mieeeep" Sohn: "Okay, war mit Freunden Bier trinken." Vater: "Du hast waaaas? In deinem Alter haben wir nie getrunken!" Detektor: "mieeeep" Mutter: "Tja, ist halt dein Sohn, ne?" Detektor: "mieeeeeeep"

Fritzchen findet einen 100 € Schein auf dem Boden und wollte ihn aufheben. Dann sagte die Oma: "Was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben."

Die Oma fiel hin und sagte: "Fritzchen, hilf mir auf!" Fritzchen sagte: "Was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben."

Justus packt in der ersten Stunde sein Frühstück aus. Sagt die Lehrerin: „Justus, hier gibt es aber kein Frühstück!“ Antwortet Justus: „Das dachte ich mir schon, deshalb habe ich mein eigenes mitgebracht.“

Landleute kommen in die Stadt. Sie bekommen eine Farm und wissen nicht, wie sie heißen soll. Gehen sie in die Stadt, hören "Arsch" und nennen sie die Farm "Arsch". Danach kaufen sie sich einen Traktor und wissen nicht, wie der Traktor heißen soll. Gehen sie in die Stadt, hören sie "Klopapier" und nennen sie den Traktor "Klopapier". Danach bekommen sie ein Kind und wissen nicht, wie das Kind heißen soll. Gehen sie in die Stadt, hören sie "Loch" und nennen sie ihr Kind "Loch". Eines Tages ist Loch verschwunden. Gehen sie zur Polizei und sagen der Polizei: "Wir sind am Arsch gestartet, sind mit dem Klopapier durch die ganze Stadt gefahren und haben Loch immer noch nicht gefunden."

Kommt ein Mann zum Arzt: "Herr Doktor, es ist mir peinlich, aber ich habe einen knallroten Penis und der juckt . . ."

"Ja, dann machen Sie sich mal frei!"

Der Patient lässt die Hose runter, der Arzt schaut sich das Prachtstück an und meint: "Ja, wirklich, der ist ja richtig entzündet. Das sieht ja sehr böse aus. Sind Sie verheiratet?" - "Ja!"

"Wie oft haben Sie denn Geschlechtsverkehr?"

"Ja, wenn ich richtig nachdenke - Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag - Samstag und Sonntag!"

"Lobenswert! Haben Sie eine Freundin?" - "Sicher!"

"Und wie oft haben Sie da Geschlechtsverkehr?"

"Auch - Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag!"

"Kaum zu glauben - und haben Sie sonst noch Geschlechtsverkehr?"

"Ja, ich gehe in den Puff!"

"Und wie oft?"

"Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag!"

"Ja kein Wunder, da muss sich Ihr Penis ja entzünden!"

"Gott sei Dank, Herr Doktor und ich dachte schon, es käme vom ständigen Onanieren..."

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