G3schichtenErzäHler

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Der Schulweg war etwas schlimmes...

Jeden Tag. Jeden verdammten Tag!

Ich musste erstmal zum Bahnhof... Dann fuhr ich eine halbe Stunde zu Tiwertos.

Tiwertos war eigentlich eine recht hübsche Stadt. Nur die Bewohner dieser Metropole waren nicht ganz dicht. Besonders meine Klassenkameraden. Besonders diese drei Scheißköpfe!

Jeden Tag warteten sie am Bahnhof auf mich. Sie hassten mich. Immer fuhr ich mit der Bahn... Sie fuhren aber extra zu mir, nur um auf mich zu warten. Nur um mich zu mobben.

Ich ging an einem Tag zur Haltestelle... Und da waren sie! Die drei Idioten, die nichts besseres zu tun hatten! Am schlimmsten war das Alpha-Tier! Robert...

Er hat meistens eine Lederjacke an und hat in seiner Hose meistens einen Schlagstock. Aus Metall... Damit schlug er Leute platt, die ihm keine Gefallen taten. Das war das einzige, was er konnte. Sonst war er eine Wurst. So dünn wie Lauch.

Der zweitschlimmste war Jake. Er war auch nicht kräftig... Doch er war intelligent. Doch das hat er ausgenutzt. Er kann gut betrügen, planen und Fallen stellen. Zudem hat er viele beleidigende Sprüche drauf.

Wie zum Beispiel: "Deine Eltern wären glücklicher, wenn du nicht da wärst!"

Ich weiß... Es ist nicht gerade was Krasses. Aber es ist beleidigend. Diese Brillenschlange ist der mieseste Streber der Welt!

Dann war da noch der Dicke... Kaizen

Er war echt kräftig, doch so dumm wie Brot. Würde er mich nur einmal ins Gesicht schlagen, läge ich bestimmt für zwei Wochen im Hospital. Mit dem Typen war nicht zu spaßen.

Vor allen drei... Hatte ich Angst.

Danke für das Lesen! Wenn sie eine Fortsetzung wollen, schreiben sie es in die Kommentare!

Sayonara!

Fortsetzung der Geschichte: Die Nacht vor der Veröffentlichung

Als ich in der dritten Klasse war, sagte mein bester Freund Julius zu mir: "Du brauchst keine Angst haben. Ich werde immer bei dir sein." Doch heute war er tot. Ich machte mir auch große Sorgen um Marie. Sie könnte schon längst tot sein. So saß ich mich auf einem goldbraunen Felsen hin und dachte nach. Vielleicht tuen wir das hier alles umsonst... "Warum so ein langes Gesicht? Brauchst du Wasser?", fragte Axoulis. "Ach... Es ist alles OK." "Wirklich? Na schön. Komm, wir sind bald bei Harold und Rantan!" Und dann sahen wir es. Ein großes Haus, mitten im Canyon der Treue. "Ach du Kacke! Wir sind da! Los! Futtern wir was!", forderte Brandon auf. "Kleiner, du kaufst uns was." "Äh. Ok." Ich ging rein und schwitzte wie ein Bär. Dann blickte Rantan zu mir: "Ähm. Meister. Da ist dieser Bengel... Ich würde ihn auf der Stelle umhauen! Nicht wahr Meister?" Harold antwortete: "Nein! Lass ihn einfach!" Ich sagte: "Was zu ESSEN bitte. Ähm, reicht das Geld hier aus?" Ich hielt 5 Münzen in meiner Hand. Goldmünzen... Beide brachen in Gelächter auf. "HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAH" Rantan sagte: "Was ist denn das? Hat dir das deine Mutti gegeben? Hahahahahah!" Harold sagte nur: "Weißt du... Ich respektiere dich. Du bist ein harter kleiner Kerl. Hier nimm!" Harold warf mir 2 dicke Brote zu. Brandon kam rein: "Hey! Warum dauert es so lange!" Ich wandte mich zu ihm: "Wir haben 2 Brote bekommen!" Brandon aber: "Das sind ja nur 2. Was ist mit Axoulis? Hey! Vogelmann! Wir bräuchten eignetlich 3!" Harold sagte: "Euer Axoulis hat schon was. Eine leckere Frucht. Ein Herbstling."

Wir gingen zu Axoulis und teilten ihm mit, dass wir kein Brot für IHN hatten. Er sagte aber, dass es halb so schlimm ist. Brandon fragte dann: "Hey! Wo ist der Herbstling?" Axoulis: "In meinem Magen." Ich fragte: "Äh. Gehen wir jetzt zur Shinobi-Wüste?" Plötzlich fiel Axoulis auf den Boden. Er war eingeschlafen. "Verdammt! Diese Frucht stammt aus dem Feld der schlaflosen Nächte! Er wird jetzt 30 verdammte Tage nur schlafen!", fluchte Brandon. "Kleiner! In der Shinobi-Wüste gib es jemanden, der Axoulis bestimmt helfen wird! Komm" Und so rannten durch den Canyon... Mit Axoulis auf dem Rücken des Minotaurus. Die 2 Geschäftspartner blickten uns hinterher...

Danke für das Lesen! Ich hoffe, es hat ihnen gefallen! Bis zum nächsten Mal!

Tschüss!

Ich glaube, wir alle kennen das Gefühl... Das Gefühl, in der Schule unbedingt aufzeigen zu wollen. Das Gefühl, was zum Unterricht beitragen zu wollen. Doch wird man nicht dran genommen, trifft das richtig ins Herz rein. Eine Pistolenkugel, direkt in deinen Körper. Eine Schülerin in meiner Klasse, sie hieß Sophie, tat genau das. Wegen der habe ich gelitten. Wir hatten Musik. Eines meiner Lieblingsfächer. Der schlanke Lehrer fragte: "Was ist ein Notenschlüssel?" Ich wusste genau, was ein Notenschlüssel war. Das war meine Chance! Ich blickte zu den anderen gelangweilten Kindern. Sie hatte, so wie es aussieht, keinen Schimmer, was ein Notenschlüssel war. Ich wollte eigentlich reinrufen, aber habe es doch nicht gemacht. Ich wollte unbedingt zeigen, dass ich eine Ahnung von Musik hatte. Ich meldete mich! Das war das erste mal in Musik. Quatsch! Das war das erste mal in meinem ganzen Leben! Oh man! War das ein Gefühl. Den Arm in die Luft gehoben, den Finger nach oben gestreckt. Dann sah ich es. Auf der anderen Seite des Raumes, dort saß Sophie. Die größte Zicke der Welt. Sie meldete sich ebenfalls. Allerdings snipste sie wie eine Verrückte. Ach du Sche*ße! Sie wollte mir die Chance nehmen, etwas zu sagen! Der Lehrer glotzte über die Reihen... "Wirklich niemand?", sagte er. Verdammt! Wieso sah er mich nicht! Wie lächerlich! Ich war kurz davor, reinzuschreien! Der Lehrer wandte sich zu mir! Ich war überglücklich! Dann rief eine blöde Zicke rein. "Hey! Mister Conrad! Ich muss kurz aufs Klo!", rief sie. Es war Maria. Das fetteste Mädel der Welt. Heilige Ka*ke. War sie fett! Das war aber nicht das einzige Problem. Direkt neben Maria saß Sophie. Ihr teuflischer Blick ging zu mir. Mir ging ein Schauer über den Rücken. Oh NEIN! Mister Conrad sagte dann: "Ja. Sophie? Was ist ein Notenschlüssel?" "Keine Ahnung. Ich wollte nur fragen, ob ich auch auf die Toilette darf?", antwortete die Zicke. WAS?! Yeah! Hoffentlich nahm er mich dran! Doch dann ging der Gong los. Die Stunde war zu Ende. Mister Conrad sagte mit großer Enttäuschung: "Ach, Kinder. Ihr seid doch einfach nur eine Schande." Paul, ein sportlicher Kerl, fragte: "Hausaufgaben?" Alle schrien ihn an. "Ne. Heute nicht", sagte Mister Conrad. Meine Chance... War weg...

Das war es auch. Ich hoffe, es hat ihnen gefallen! Bei Themen-Vorschläge, einfach in die Kommentare schreiben.

Tschüss!

Kleine Umfrage an Verheiratete: Auf einer Skala von 1-10, wie sehr haben Sie das Sagen in Ihrer Ehe.

Schatz, darf ich bei der Umfrage mitmachen.

Ich kuschele zwei bis drei Mal in der Woche mit meinem Mann.

Ich nur einmal

Ich dachte du hast gar keinen Mann.

Ach so, ich dachte wir reden über deinen Mann.

Eine Geschichte:

Ich war fünf, als mein Vater mich zum Klavierunterricht brachte. Für einen Fünfjährigen war das eine große Sache. Ich war echt musikalisch begabt. Ich wusste, was ein Notenschlüssel ist und flinke Finger hatte ich auch. Das Problem war nur... Ich hatte eine schlechte Lehrerin. Sie hieß Frau Joleg. Sie war sehr intelligent, sah gar nicht mal so hässlich aus und war einer der besten Musikerinnen auf der Welt. Aber sie hasste mich. Ich weiß nicht warum. Aber sie wollte mich einfach nur los werden. Deshalb gab sie mir extra schwierige Lieder. Zum Glück konnte ich diese, wegen meinem großartigen Talent, spielen. Ich gebe es zu... Es war hart. Aber durch diese krassen Lieder bin ich jetzt ein Profi. Das hat mir weitergeholfen. Da Frau Joleg mich so hasste, wollte sie mich von der Schule schmeißen. Das ging aber nicht. Mein Vater war ein Anwalt. Es wäre eine dumme Idee, mich raus zu werfen. Irgendwann ging sie zu weit. Sie stellte verschiedene Fallen in die Klavierschule. Ich wurde von einer Bärenfalle erwischt. Mein Bein war nicht ab, das war ein Glück. Ich war nur sehr schwer verwundet. Es tat weh. Am nächsten Tag ging ich zum Klavierunterricht. Dort war die Polizei. Ich konnte mithören, wie Frau Joleg sagte: "Ich weiß überhaupt nicht, wie die Bärenfalle hier in meine Schule kommt! Ich bin unschuldig!" Ich schwitzte... Irgendwie wusste ich, dass Frau Joleg dahinter steckte. Ich brauchte nur Beweise. Tief in der Nacht schlich ich, als fünfjähriger, in die Schule. Ich wusste ganz genau, dass Frau Joleg das Fenster offen ließ. So kam ich unbemerkt rein. Ich hatte noch kein eigenes Handy, so habe ich es geklaut. Geklaut von meinem Vater. Es tut mir bis heute immer noch leid. Ich untersuchte die Schule. Vielleicht waren hier noch mehr Fallen. Ich musste aufpassen. Mein Ziel war es, die Fallen zu fotografieren. Zum Glück ging das Licht an. Und dann...

Dann hörte ich jemanden Klavier spielen. Es waren sanfte Töne, die direkt in mein Ohr reinflogen. Ich bekam Panik. Wer spielt bitte so spät Klavier? Ich beschloss, aus dem Fenster zu klettern. Doch es war geriegelt. Jemand hat das Fenster zu gemacht. Ich war fünf. Eingesperrt in einer Klavierschule. Mit irgendjemandem. Ich weinte nicht. Ich war nur still. Ich wollte unbedingt hier raus. Ich entschied mich für die Eingangstür. Doch dafür müsste ich durch den Klaviersaal. Und genau von dort kommen die sanften Töne des Klaviers. Ich überlegte, ob ich es tuen sollte.

Ich öffnete langsam die Tür und spähte durch. Ich sah nichts. Aber die Töne des Klaviers hörte ich noch. Ich stampfte mit voller Mut und Entschlossenheit in den Klaviersaal. Mit geschlossenen Augen ging ich durch den Raum. Dabei wusste ich nicht, dass ich gegen eine Wand gelaufen bin. Ich rappelte mich wieder auf und blickte nach hinten. Dort sah ich das Klavier. Es spielte. Jemand spielte. Es sah so aus, als ob jemand unsichtbares auf dem Klavier spielt.

Plötzlich erschien unter mir ein roter Kreis. Er glühte rot. Ich schrie: "Ah ah! Was ist hier los?!" Und dann wurde ich ohnmächtig. Am nächsten Tag wachte ich in meinem Bett auf. Ich ging zum Klavierunterricht. Dann ging ich in den Klaviersaal. Dort auf dem Boden lag meine Kette, die ich von meiner Mutter geschenkt bekommen habe. Als ich sie aufheben wollte, verschwand sie. Ich rief: "Frau Joleg!" Doch keiner antwortete. Ich rief dann: "Hallo? Ist hier jemand?" Doch wieder hörte ich nichts. Nur ein leichter Wind wehte. Das Fenster war offen. Merkwürdig. Doch dann sah ich einen blauen Ballon. Auf dem Ballon stand Zin drauf. Mein Name. Ich ging nicht zum Ballon. Ich ging stattdessen nach Hause. Doch ich konnte nicht. Hinter mir erschien eine rote Tür. Dort stand drauf: Du willst deine Kette? Hol sie dir doch! Ich wusste:

Ich musste da rein. Trotz meines verwundeten Beins. Auch wenn ich erst fünf bin. Ich wusste schon immer, dass ich mutig war. Aber diesmal hatte ich schon ein wenig Angst.

Danke für das Lesen!

Tschüss!

Ich denke, sie wissen wer Entity 303 ist. Oder nicht? Ich, der G3schichtenErzäHler werde es ihnen aufklären.

Entity 303 (DE: Entität 303) wird auch als der "neue Herobrine" bezeichnet. Es handelt sich um einen Mojang-Mitarbeiter, der rausgeflogen. So will er sich an die Firma rächen und ist als Hacker in Minecraft unterwegs. Viele sagen, es handelt sich um Entity 303 um ein ganzes Team von Hackern. Falls du eine Datei mit der Zahl 303 hast, könnte es sich um die Hacker handeln. Dieser Hacker hackt sich in deine Minecraftwelt und zerstört sie. Wenn deine Minecraftwelt überfallen ist, wirst du Schilder sehen. Schilder. Wo drauf steht: "hjälp".

Hjälp ist ein schwedisches Wort und heißt übersetzt Hilfe. Denn laut einigen Leuten, ist Herobrine der Erzfeind von Entity 303. Herobrine stellt diese ganzen Schilder auf, um dir zu sagen, dass er deine Hilfe braucht.

Die ersten Sichtungen stammen vom 10.12.2013.

Geschichte:

Ein Junge spielte mit seinen Freunden Minecraft. Auf einem privaten Server. So konnten keine fremden Leute in den Server. Doch schon nach paar Minuten geschahen seltsame Sachen. Die Freunde starben alle. Nach und nach. Nach 2 Stunden hatte der Junge, namens Claus, eine ganze Stadt aus Holz gebaut. Er war sehr stolz drauf. Dass seine Freunde nicht mehr da waren, erschreckte ihn nicht. Vielleicht sind sie einfach rausgegangen. Auf einmal sah Claus in der Ferne ein kleines Feuer. Seine Stadt brannte! Und dann verpixelte sich der Bildschirm und Minecraft stürzte ab...

Mit der Fehlermeldung: 303

Seit diesem Tag an... Seit dem 10.12.2013... Hörte man nichts mehr von Claus. Wenn du Birkenholz in Eichenbäumen, Feuer im Himmel, zufälliges Bruchstein, verkehrte Kreuze und Figuren in der Ferne siehst, solltest du Dateien suchen, in denen 303 steckt. Lösch sie dann.

Danke für das Lesen! Bei Fragen oder Meinungen... Ach! Du weißt schon!

Tschüss!

Guten Tag! Seht mal:

https://www.bing.com/videos/search?q=wegscheider+corona+servus+tv&&view=detail&mid=3BBCC419A65A9E2880213BBCC419A65A9E288021&&FORM=VRDGAR&ru=%2Fvideos%2Fsearch%3Fq%3Dwegscheider%2Bcorona%2Bservus%2Btv%26FORM%3DAWVR

Da diese Seite schlechtewitze.com heißt, werde ich paar aufzählen:

Warum können Bienen so gut rechnen?

- Weil sie den ganzen Tag mit Summen beschäftigt sind.

Was heißt Kuhstall auf Ägyptisch?

- Mubarak.

Was heißt Sonnenuntergang auf Finnisch?

- Helsinki.

Treffen sich zwei Unterhosen, sagt die eine zur anderen: "Warst du im Urlaub? Du bist so braun."

Treffen sich zwei Magneten. Sagt der eine: "Was soll ich heute bloß anziehen?"

Treffen sich zwei Kerzen. Fragt die eine: "Was machst du heute Abend?" Darauf die andere: "Ich gehe aus."

Warum sieht man in Kirchen keine Ameisen?

- Weil sie in Sekten sind.

Was macht der Schalker, wenn er Meister wird?

- Die Playstation aus.

Warum kann ein Bagger nicht schwimmen? - Weil er nur einen Arm hat.

Was ist das Gegenteil von Reformhaus?

- Reh hinterm Haus.

Das war es auch wieder.

Eine Geschichte: Die Polizei

Leon, ein Kioskbesitzer, war ein wirklich zorniger Kerl. Er regte sich schon wegen den kleinsten Sachen auf. Irgendwann eskalierte es komplett. Sein Kiosk wurde überfallen. An diesem Tag drehte er völlig durch. Er ging so zur Polizei, die aber nur sagte: "Wissen sie... Wir können ihnen nicht helfen. Wir wissen einfach nicht, wer es war." Leon sagte mit kräftiger Stimme: "Dann ermitteln sie doch!" Da sagte die Polizei: "Hey! Du gibst uns keine Befehle! Kapiert?" Leon ging aus der Station, mit rotem Gesicht. Er war aggressiv.

Am nächsten Tag ging er zu seinem Kiosk. Aber vor der Eingangstür lag ein dürrer Kerl, der irgendwas nahm. Es waren Drogen! Leon verpasste dem Typen einen kräftigen Tritt. Im Kiosk sah er 3 Männer. Der Große hatte einen pechschwarzen Koffer in der Hand. Leon sagte: "Heyyy!! Raus aus meinem Laden!" "Hehehe", gab der Große vor sich. "Denkst du wirklich, dass du uns aufhalten kannst? Vor dir steht der Drogenbaron Escasar Kiluno!" Als Leon den Kerlen einen verpassen wollte, rannten sie schon weg. Danach ging er sofort zur Polizei. Die Polizei sagte aber nur: "Haha. Und das soll ich ihnen glauben?"

Am nächsten Tag ging Leon zur einer Bar. Er musste was trinken gehen. Aber dort in der Bar sah er etwas ungewöhnliches. Dort saßen Escasar und der Kommissar. Escasar gab dem Kommissar eine Tüte. Der Kommissar schaute rein und nickte zufrieden. Sobald der Kommissar rausging überfiel Leon ihn. In der Tüte war Geld. Leon wusste, dass die Polizei bestochen wurde.

Am nächsten war sein Laden dicht. Dort stand die Polizei: "Hallo. Wissen sie, wer den Kommissar gestern angefallen hat?" "Äh. Nein", sagte Leon. "Wieso wird mein Laden dicht gemacht?!" Die Polizei sagte: "In ihrem Laden wurden Drogen gefunden." "WAS?! Das war dieser Drogenbaron! Glauben sie mir!" "HA! Das soll ich ihnen glauben?" Leon war wütend. So wollte er Rache.

Danke für das Lesen!

Tschüss!

Fortsetzung der Geschichte "Die Nacht vor der Veröffentlichung":

Der Canyon der Treue. Ich war froh. Es war ein wirklich schöner Ort. Und das Beste: Endlich strahlte Sonnenlicht in mein Gesicht. Ich war dennoch traurig. Julius, mein bester Freund, wieso? Wieso passierte es? Und da bekam ich eine Dose an den Kopf geworfen.

Ich drehte mich um. Da hinten standen 2 komische Gestalten. Sie kamen immer näher. Dann sah ich sie. Die linke Gestalt sah dürr aus. Ihr Kopf war kein Kopf. Ihr Kopf war eine einfache Laterne. Sie hatte 4 Beine und bewegte sich wie eine Spinne. Ihr Kopf glühte nicht. Der Rechte war schon etwas dicker. Er hatte eine Maske an. Oh man! Das war der Seuchendoktor. Ich fragte: "Äh. Was soll der Blödsinn?" Der Seuchendoktor antwortete: "Wie wollten doch nur eure Aufmerksamkeit. Wir haben die Dose auf ihnen geworfen, weil sie so komisch aussehen. Was sind sie, wenn ich fragen darf?" "Wow wow wow! Jetzt mal ganz ruhig! Der Kleine ist ein Mensch. Siehst du es nicht, Dummkopf?!", sagte Brandon. "Hey! Keiner darf Harold Dummkopf kennen!", sagte die Laterne. "Oder Harold?"

Harold sagte: "So so. Ein Mensch? Gut. Wir brauchen eure Aufmerksam. Wir sind wandelnde Händler. Ich würde mich freuen, wenn ihr was von uns kauft." Die Laterne begann zu leuchten. Plötzlich tauchte vor uns ein Tisch auf. Auf dem Tisch standen verschiedene Sachen drauf. Essen, Getränke, Waffen und anderes Zeug. "So. Was darf es sein?", fragte die Laterne. "War das so richtig, Harold?" "Ja... (Oh man)", antwortete Harold. Auxoulis sagte: "Hahahaha! Wisst ihr... Wir brauchen kein Proviant. Wir sind schon echt majestätisch ausgerüstet. Nein DANKE." "Ahhhh! Du bist doch der Dämonenprinz Axoulis?!", schrie die Laterne. "Oder Harold?!" "Ja! Ich bin's. Der wahre, der echte, der unglaubliche Axoulis!", sagte der Prinz. "Es ist uns eine Ehre. Kaufen sie jetzt was?", fragte Harold. "Seit ihr taub?! Der Schlappschwanz hat das doch schon gesagt! Wir brauchen nichts!", rief Brandon. "Ich bin kein Schlappschwanz!", schrie Axoulis. Dann sagte ich: "Ok ok. Kommt runter!"

Harold flüsterte: "Ihr wollt wirklich nichts? Dann bleibt uns wohl keine andere Wahl. Rantan?" "Ja, Meister?" "Bimu Attacke!" Die Laterne bzw. Rantan legte sich hin. Ihr Kopf wurde zur einer Kanone. Dann schoss er was. Es war ein rötlicher Laserstrahl. Ich wich aus und holte meinen Bogen raus. Ich schoss direkt zu Harold. Ich wollte es eigentlich nicht. Doch er wich auch aus. Brandon versuchte mit dem Hammer Rantan zu zerstören. "Stopp!", schrie Harold. "Es tut uns Leid. Wir hatten heute einen schlechten Tag. Tschuldigung!" "Meister? Soll ich aufhören?", fragte Rantan. "Ja. Bitte." "So wie sie es befehlen." "Axoulis. Komm bitte mal her."

Axoulis ging zu Harold und bekam irgendwas von ihm. "Es wird Zeit, dass wir gehen", sagten die Partner und hauten ab. "Hey, Axoulis. Was hast du denn da eigentlich?", fragte Brandon. "Ach. Ist nur ein Herbstling." "Äh, was?", fragte ich. "Eine Frucht!", sagte Axoulis. "Der Harold war so nett und hat sie mir gegeben."

"Kommt! Wir müssen weiter!", sagte Brandon. Dann hörten wir ein Magenknurren. "Äh. Ich habe Hunger", sagte ich. "Lass uns noch mal zu Harold und Rantan." Axoulis klatschte sich die Pfote ins Gesicht: "Ach. Na gut. Los!" Und so rannten wir zu den Geschäftspartnern...

Danke für das Lesen. Ich hoffe, es dir gefallen! Bei Fragen oder Rückmeldungen, kannst du mir in die Kommentare schreiben. Ach ja! Ich habe einen Youtube-Kanal. Es würde mich freuen, wenn du mich auf Youtube abonnieren würdest. Ich werde auf dem Kanal meine eigenen Kompositionen veröffentlichen. Danke im voraus! https://www.youtube.com/channel/UCIFdUm_afhtF4YBvTay_Fcw/featured

Tschüss!

Letzte Geschichte für diese Woche: Die Videokonferenz des Schreckens

Oh man... Seit Corona ist die Welt nicht mehr so, wie früher. Das hat sich auch in der Schule gezeigt. Homeschooling. Aghr! Was für ein Dreck! Jeden Tag eine Videokonferenz! Viele finden es geil, ich finde es unnötig. Ich lerne sowieso nichts. "Lisa! Aufstehen! Du schaltest dich zu spät ein!", rief meine Mutter. Ich stand auf und machte mich schick. Oder besser gesagt: Ich machte mich für einen anstrengenden Tag bereit. Seufz... Ich hatte einen echt beschissenen Tag. Erstens: Kein Internet Zweitens: Mein Mikro ging nicht an Drittens: Ich habe nichts gelernt

Ja. Ihr seht. Mein Leben war scheiße. Wenn dieses Corona ne Person sein würde, hätte ich diese Person schon umgebracht. Ich war ein wildes Mädchen. Es lag vielleicht an der Pubertät. But I think NO. Am nächsten Tag ging ich mich mit meinem Onkel treffen. Dank dem Mikro, musste er es reparieren. Da er seine Arbeit erledigen musste, ging ich wieder zur meiner Familie. Da kam meine Mutter und sagte: "Lisa! Weißt du! Meine Mutter ist gestorben!" Meine Mutter fing an, zu weinen. Oma war tot? Was?! Ich sagte: "Was?! Warum?!" "Wegen Corona." Da war es. Ich wollte dieses Corona los werden! Am nächsten Tag war es wieder so weit. Eine Mathe-Videokonferenz. (Ahhhhhh) Ich ging in die Besprechung. Aber. Ich war ganz alleine in dem Meeting. Keine anderen Schüler waren zu sehen. Nur mein strenger Lehrer. Aber was ich auf dem Computer sah, war nicht ein Lehrer. Es waren so 3 Personen mit so irgendwelchen Masken. Die Masken waren blutverschmiert. Ich wollte schreien, tat es aber nicht. Die Männer sahen wie Ärzte aus. Sie redeten über etwas. "Wir haben sie!" "Geht es los?" "Endlich!" Dann redete der erste Freak mit mir: "Du! Du hast Corona beleidigt. Weißt du eigentlich, wer wir sind?" Ich antwortete: "Nein! Jetzt sagt, auf was schaue ich?" Ich war kurz davor, den Rechner herunterzufahren. Die andere Freak sagte: "Wir sind die Corona-Kameraden. Wir haben das Corona-Virus erschaffen! Also! Habe gefälligst Respekt!" Ich sagte leise: "Oh, ihr Arschlöcher." "Was hast du da gesagt?! Du willst wirklich wissen, wo du bist?! Du bist in einem Experiment! Wir benutzen dich als Testkaninchen, damit du es weißt." "Was? Nein!", schrie ich. Ich schaltete den Computer aus. Von dem an, lebe ich in Angst. Ich hatte Angst, dass diese Idioten mich noch einmal kriegen.

Danke für das Lesen. Ich hoffe, es hat dir gefallen.

Bei Fragen, Rückmeldungen und Ergänzungen, musst du einfach in die Kommentare schreiben

Tschüss!

Das hier ist für Brow2.0 Wenn du das trotzdem lesen möchtest, kannst du es machen. Viel Spaß!

Das alte Rom... Eine Weltmacht... Der Mittelpunkt der Erde...

Heute die Hauptstadt von Italien. Wie ist es entstanden? Was für Besonderheiten gab es? Was für Menschen lebten dort? Alles erfährst du hier.

Die Stadt auf den sieben Hügeln - so wird Rom, auf hügeligem Gelände am Fluss Tiber gelegen, noch heute genannt. Wie archäologische Funde zeigen, gab es die ältesten, von Hirten bewohnten Siedlungen bereits um 900 v.Chr. auf dem Palatin, der wegen seiner Nähe zum Tiber günstig gelegen war. Im Laufe der Zeit schlossen sich aus Gründen der Sicherheit die auf den Hügeln verstreuten Siedlungen zu einer Gemeinde zusammen. In der Frühzeit übten vor allem die Etrusker im Norden Roms großen Einfluss auf die politische und kulturelle Entwicklung der Stadt aus: Der Forumsplatz entwickelte sich zum Zentrum mit den wichtigsten Gebäuden, und im 6.Jh.v.Chr. erhielt Rom unter König Servius Tullius einen ersten Mauerring. Der Sage nach soll die Stadt Rom von den Zwillingsbrüdern Romulus und Remus im Jahre 735 v.Chr. gegründet worden sein. Den genauen Ort der künftigen Stadt am Tiber durfte Romulus bestimmen. Er wählte den Palatin, der somit älteste Bezirk der Stadt Rom war. Als Romulus und Remus wegen der Stadtmauer in Streit gerieten, erschlug Romulus seinen Bruder.

Rom hatte viele Gebiete in seiner Gewalt. Paar davon waren: Frankreich, ein Teil von Deutschland, Spanien, Griechenland, der nahe Osten, Serbien und mehr.

Rom hatte viele Tempeln. Viele verbinden mit Rom "Die Stadt der Antike". Rom war in Kunst ein Spitzenreiter. Mosaike, Wandmalereien und mehr. Im Gegensatz zu anderen Städten, war Rom eine gewaltige. Zudem konnten sie gut meizeln.

Caesar... Wohl der bekannteste Römer der Welt. Der Sage nach, war Caesar der Sohn der Göttin Venus. Caesars richtige Familie war nicht so reich. Er wurde von Senatoren erstochen. Er wurde also ermordet.

Ich hoffe, dir hat das geholfen. Das war es auch wieder. Danke für das LESEN!

Tschüss!