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Eine Geschichte: Nachts in der koreanischen Kuchen-Fabrik

Seoul. Eine riesige Metropole, mitten im Land der Popkultur. K-Pop, Gerichte und traditionelle Feste. Das ist Südkorea. Südkorea ist besonders bekannt für ihren Kuchen und ihr Gebäck. Ich hatte das Glück, diese Köstlichkeiten zubereiten zu können. Backen war mein aller größtes Hobby. Das aber nicht in der Bäckerei, sondern in einer Fabrik. So wird alles viel schneller zubereitet.

Mittlerweile bin ich da nicht mehr tätig. Es ist zu viel passiert.

Ich ging, wie jeden Wochentag, zur Fabrik. Es war ein toller Job. Für andere Menschen Gebäck und Kuchen herzustellen ist ein tolles Gefühl. Wenn ich sehe, wie Kinder am Schaufenster eines Kuchenladens auf meinen Kuchen blicken und verblüfft sind, macht das mich ganz warm. Da traf ich auf meinen Kollegen. Wir kannten uns schon aus der Mittelschule. Sein Name war Jeung-Lao. Intelligent und hübsch gleichzeitig. Da konnte man neidisch werden. Aber ich, als sein Freund, bin nicht so. Wir gingen durch die Gänge. Ich roch süße Düfte. Erdbeere, Schokolade und Vanille. Es war großartig...

Jeung-Lao teilte mir mit: "Weißt du Hueng-Sen. Heute müssen wir uns um die Eier kümmern! Danach müssen wir fegen! Heute ist ein anstrengender Tag. Deswegen habe ich einen Glücksbringer dabei!" Er holte aus seiner Tasche eine Jade-Kette. Ich sagte nur: "Verstanden!"

Ich hoffte, dass wir heute mit dem Backen dran sind. So wie es aussah nicht. Wir schlugen die Eier auf und taten sie in einen riesigen Behälter. Wir mussten viel tuen. Es wurde 19:00 Uhr. Ich sagte zu Jeung-Lao, dass wir jetzt putzen sollen. Er seufzte und holte die Putzmittel. Für die ganze Fabrik brauchten wir 2 Stunden. Nur noch wir waren alleine in der Fabrik. Endlich! Wir waren fertig. Es war schon 21 Uhr. Ich ging mit Jeung-Lao dann nach Hause. Erst um 22 Uhr waren wir angekommen.

"Hueng-Sen! Warte!", rief er. Ich wollte doch gerade zu meinem Haus! "Was ist Jeung-Lao?" "Wir haben was in der Fabrik vergessen!" "Ach ja? Was denn?" "Meine Jade-Kette! Ich habe sie dort gelassen. Du weißt ja. Wegen dem Putzen!" "Kannst du nicht alleine gehen?" "Komm schon! Du bist doch mein Freund!" "Heh... Na gut. Aber machen wir es schnell!" "Gut! Moment noch. Ich hohle meine Taschenlampen! Warte hier!"

Wir öffneten das große Tor der Fabrik und gingen rein. Das Licht ging nicht an. "Schau! Ohne die Taschenlampen, würden wir nur im Dunkeln rumtappen!", sagte Jeung-Lao mit großem Stolz. "Wo hast du denn die Jade-Kette gelassen, Alter?", fragte ich. "Ähm. Ich glaube bei der Teigpresse! Komm!", antwortet Jeung-Lao. Dann sah ich einen Kuchen. Er stand in einem anderen Raum. Der Kühlungs-Raum. Da kamen die fertigen "Prachtstücke" rein. "Jeung-Lao!" "Was denn?" "Geh du zur Presse! Ich werde den Kuchen dort in den Froster reintuen! Verstanden?" "Was? Du Dummkopf! Komm mit mir!" Ich ging zum Kuchen. Es wurde sich viel Mühe dafür gegeben. Ich ließ nicht zu, dass der Kuchen morgen zerstört ist. Jeung-Lao sagte nur: "Ach! Ich scheiß auf den Kuchen! Ich hole mir jetzt die Kette!"

Ich tat den Kuchen in den Froster. Ich war glücklich. Der Kuchen war noch heil. Aber wie ging das. Da fiel meine Taschenlampe auf den Boden. Es kann nicht sein! Der Kuchen wurde frisch zubereitet! Jemand hat den Kuchen gerade eben hergestellt. Ich hieb meine Taschenlampe auf. Dann hörte ich was: "Hueng-Sen!!! Hilf mir!!!" Das kam von Jeung-Lao. Ich rannte zur Kuchenpresse. Dann war ich sprachlos.

Jeung-Lao hing an einem Seil. Er hatte sich erhängt. Aber ich glaube, dass das jemand anderes getan hat. Die Taschenlame und die Jade-Kette lagen beide auf dem Boden. Ich richtete meine Taschenlampe auf den anderen Raum. Der Backofenraum.

Dort stand eine dürre Gestalt, sie hatte eine zähe Haut und tiefe schwarze Augen. Ihre Hände waren riesig. Ihre Füße waren lang. Sie hatte keinen Mund. Dann zeigte sie mit ihrem großen Finger auf meine rechte Hand. Sie wollte die Jade-Kette. Ich warf die zu ihr. Du Kreatur verbeugte sich und verschwand. Ich war einfach nur verstört. Sie hatte Jeung-Lao umgebracht. Und das hätte sie auch mir angetan, wenn ich nicht zum Kuchen gegangen wäre. Der Kuchen hatte mich gerettet. Egal von wem der Kuchen war, ich bin der Person einfach nur dankbar.

Ich ging nach Hause und kündigte am nächsten Tag. Noch Tage nach diesem Vorfall weinte ich.

Danke für das Lesen! Ich hoffe, du/sie liest/lesen bald wieder einer meiner Geschichten.

Bei Fragen können/kannst sie/du mir in die Kommentare schreiben. Genau wie bei Rückmeldungen oder Themenvorschläge.

Tschüss!

Fortsetzung der Geschichte "Die Nacht vor der Veröffentlichung":

Ich entschied mich nach langem Nachdenken, den Bogen zu nehmen. Ich war nicht gut im Nahkampf, dass wusste ich. Der Bogen sollte mir helfen, aus guter Distanz, Feinde zu erledigen. (Wenn es Feinde geben würde)

"Hey! Kleiner!", rief eine vertraute Stimme. Ich drehte mich um. Es war nur Brandon. Ich sagte: "Hö? Was hast denn du hier suchen? Du hast doch äh gesagt, dass ich alleine gehen sollte!" Er antwortete: "Ja ja. Aber... Mir fällt erst jetzt auf, dass es in dieser Höhle mehr, als eine Waffe gäbe! Ich dachte mir, dass wir alles mitnehmen!" "Äh. Das geht nicht. Lies doch mal das Schild!" "Oh. Verdammt! Ach, ist egal! Holen wir uns alles!" "Brandon, bist wahnsinnig?! Das dürfen wir nicht!" "Was ist denn? Du bist so ein Weichei! Was soll denn so ein dämliches Schild uns antuen!?" Ich hatte Angst. Es könnte vieles passieren, wenn wir alle Sets uns nehmen. Wirklich vieles.

"Da hat der Kleine schon Recht!", sagte eine unbekannte Stimme. Sie kam von der hintersten Ecke des Raumes. Ein humanoides Wesen stand in der Ecke. Es war im Schatten gehüllt und sagte: "Hey! Außerdem war ich als Erster hier! Also. Haut gefälligst ab!" Das Wesen trat aus der Ecke und sagte stolz: "Ich bin die hochachtungsvollste, die stärkste und die mächtigste Kreatur auf der ganzen Welt! Ich bin der Dämonenprinz Axoulis! Wie könnt ihr es wagen, nicht abzuhauen?! Verpisst euch endlich!"

Dämonenprinz? Er sah nicht aus wie einer. Kurzgesagt. Er war ein humanoider Wolf. Er war glühend rot, hatte einen schwarzen Mantel an und hatte eine silberne Krone. Er hatte keine menschlichen Körperteile. Er ging nur aufrecht. Genau wie ein Mensch.

"Ok? Bist du ein Werwolf, du kleiner Schisser?", fragte Brandon ihn. "Kleiner Schisser?! Pass gut auf, was du da sagts! Des Weiteren. Sehe ich wie ein Werwolf aus!? Siehst du! Ich habe keinerlei Muskeln! Aber egal! Jetzt hackt euch ab! Ich will mir das Jäger-Set verschaffen!" Brandon sagte dann: "Stopp stopp! Wir können uns die Sets teilen! Du nimmst dir das Jäger-Set, der Kleine holt sich diesen Bogen und ich hole mir das Kraftprotz-Set!" Ich erwiderte: "Hast du nicht schon äh eine Axt, Brandon?" "Äh ja. Aber ich habe sie aus Versehen verloren. Was ist, Axoulis? Ist doch ne klasse Idee! Oder?" Axoulis antwortet: "Na gut! Da ich aus einem königlichem Haus stamme, kann ich es mir erlauben! Aber ihr... Ich glaube, ihr werdet dann in großen Schwierigkeiten stehen." Ich sagte: "Axoulis. Bitte. Verschleiere uns! Du musst uns als Mauer dienen! Ich bin hier, um meine Liebe zu retten. Ohne Waffen wird das nichts! Ich flehe dich an, Dämonenprinz!" Brandon sagte: "Ja. Wir sollten Freunde werden! Du kannst uns mit deinem Ansehen große Hilfe verschaffen!" Axoulis sagte aber: "Was?! Ihr wollt mich ausschöpfen?!" Ich sagte: "Nein!!! So war das nicht gemeint!" "Hm. Du begibst dich auf eine gefahrvolle Reise. Nur für deine große Herzenswärme?" "So ist es." "Wo hin musst du?" "Ich muss zu den Marmortälern!" "Gut! Ich werde mich mit euch anschließen!" So nahm Axoulis das Jäger-Set in die Hand. Ich nahm den Bogen und Brandon den Hammer und die Kreissäge. Brandon sagte stolz: "Seht ihr? Es passiert gar nichts!" Axoulis sagte dann: "Dann warte mal ab, Großer! Lass uns rapide raus. Ich kenne einen erstklassigen Geheimweg!"

Wir kamen aus der Höhle. Ich fragte Axoulis: "Ähm. Warum brauchst du das Jäger-Set?" "Ich will beweisen, dass ich kämpfen kann. Viele sagen, dass ich zwar intellektuell bin, aber mich nicht verteidigen kann. Das möchte ich ändern. Jo! Brandon. Warum kommst du denn mit?" Er sagte: "Ach, Axoulis. Schau dir doch mal den Kleinen an! Der Junge überlebt keine 2 Tage in dieser Welt, wenn er keine Hilfe bekommt!"

Ich sagte: "Wo sollen wir jetzt hin?" Brandon sagte: "Dann lass uns zum "Canyon der Treue" marschieren!" Axoulis fragte noch: "Brandon?" "Ja, Freak?" "Grrrr! Ich bin kein Freak! Aber egal! Was ist da in deinem riesigen Rucksack drin?" "Ach. Nur die restlichen Sets der Höhle." "WAS?!", schrie Axoulis. "Was soll der Reinfall?! Wie sollten unbedingt das Feld der Schlaflosigkeit verlassen. Kleiner. Rennen wir so schnell wie wir können!" Und so rannten wir zum "Canyon der Treue".

Danke für das Lesen! Ich hoffe, die Geschichte hat ihnen gefallen. Und DANKE für alle anderen, die meine Geschichten lesen, teilen oder liken. Hoffentlich lesen sie irgendwann wieder einer meiner Geschichten.

Ich brauche Themenvorschläge! Ihre Meinung ist mir wichtig.

Das war es auch wieder.

Tschüss und bis blad!

Ich denke, sie wissen, wer Herobrine ist. Aber kennen sie die Geschichte hinter dem legendären Mythos? Ich, der G3schichtenErzäHler, werde sie aufklären! Oder besser gesagt beschäftigen wir uns heute mit der Story, den Fakten und den Theorien. Es wird heute lang und spannend, also bleiben sie dran! Für alle, die schon alles kennen. Es könnten neue Informationen ihnen begegnen. Ein Blick auf diesen Text zu werfen, wäre also keine schlechte Idee. Aber ich zwinge sie nicht, den Text zu lesen. Horror und Sachtext zu vermischen ist eine Kunst. Wenn ich einen Fehler mache, können sie mich gerne ergänzen! Bei Fragen, können sie mir schreiben. Lass uns nicht länger um den heißen Brei herumreden und beginnen wir!

Zuerst. Wer ist Herobrine? Ja. Ihr wisst es bestimmt. Herobrine ist eine Art "Geist" in dem legendären Spiel "Minecraft". Sein Aussehen entspricht dem des "Steves". Er hat aber nur weiße Augen. Ganz genau. Weiße Augen. Zudem taucht er zufällig auf, was ihm zu einem gruseligen Typen macht. Was er auf eurer Welt macht? Er baut kleine perfekte Pyramiden, gräbt 2 Blöcke hohe Tunneln und baut Höhlen, die mit "Redstone-Fackeln" ausgeleuchtet sind. Hört sich erstmal nicht schlimm an. Aber es geht noch weiter! Er taucht meistens auf, wenn die Sichtweite auf niedrig eingestellt ist. Er versteckt sich meistens im Nebel. Wenn Herobrine auftaucht, fallen die Fackeln von den Häusern ab. Das wussten sie bestimmt noch nicht, was? Habe ich schon berichtet, dass er das Blätterdach der Bäume zerstört und die armen Gewächse anzündet? Genau das tut er.

Aber was steckt hinter den ganzen Erzählungen? Stimmen diese Sagen? Bleiben sie dran!

Viele Spieler behaupten, dass Herobrine ein verstorbener Minenarbeiter ist. Ob es stimmt, weiß man bis heute nicht. Er bewegt sich überhaupt nicht. Er beobachtet den Spieler nur. Falls man Herobrine in die Augen schaut, teleportiert er sich weg. Dann heißt es nur noch: Sayonara!

Er kann aber auch schlimmer sein. Er baut Fallen, zerstört ihre Truhe und tötet sie. Nur um ihre Sachen zu stehlen.

Kommen wir zur Story:

"Ich startete eine neue Welt im "Singleplayer-Modus". Ich spielte mit der Sichtweite "Niedrig". Ich gebe es ja ungern zu, aber. Mein Computer ist nicht der Beste. Nach paar Minuten fiel mir auf, dass kleine Pyramiden schweigend auf dem Land rumstanden. Zum Teil auch im Wasser. Ich dachte mir, dass es bestimmt ein Fehler in der Weltgenerierung wäre. Also spielte ich weiter. Dann tauchten auf einmal unter der Erde so 2 Blöcke hohe Tunneln auf und Höhlen, die mit Redstone-Fackeln beleuchtet wurden. Ich dachte mir nur, WTF? Das war der komischste Tag meines Lebens. Noch komischer als mein erstes Date. Das war kein Fehler. Bäume haben angefangen zu brennen. Das wurde gefährlich. Dann sah ich im Nebel eine Kreatur. Sie sah aus wie der Default-Skin. Sie hatte nur strahlend weiße Augen. Ich machte schnell einen Screenshot und verließ das Spiel. Auf einem Internet-Forum erstellte ich einen Beitrag zu diesem Erlebnis. Der wurde aber innerhalb weniger Minuten gelöscht. Ein User namens "Herobrine" schrieb mir, dass ich auf der Stelle aufhören sollte. Ein anderer User schrieb mir, dass er wüsste, was hier vor sich geht. Wir schrieben aus Sicherheit über E-Mail. Der unbekannte User schrieb, dass er Kumpels habe, die das gleiche erlebt haben. Diese mysteriöse Figur im Nebel sollte ein schwedischer Hacker gewesen sein, schrieb der Unbekannte. Die Figur nennt man Herobrine, schrieb er mir. Auch soll Herobrine der Bruder von Notch gewesen sein. Ich schrieb Notch an und fragte nach seinem Bruder. Aber Notch sagte nur, dass er einen Bruder hatte, der aber von uns gegangen ist. Er ist also tot."

Notch ist der Erschaffer von Minecraft, nur so zur Info.

Theorien:

Schallplatte 11: Ich hoffe, sie kennen die 11. Schallplatte. Eine kaputte Platte, die ungewöhnliche Töne erzeugt. Man sagt, dass dort Herobrine zu hören ist. Er wird von einem Wesen verfolgt und versucht zu überleben, stirbt letztendlich aber.

Höhlen-Geräusche: Wer kennt es nicht? Sie sind einer Höhle, wollen Erze abbauen, hören aber auf einmal komische Geräusche. Das sind "Cave-Sounds". Paar behaupten, dass diese Geräusche von Herobrine kommen. Jetzt sind die Sounds gruseliger, als sie schon sind.

Was steckt hinter der Geschichte von Herobrine. Stimmen diese Gerüchte? Kurzgesagt: NEIN Nichts davon ist passiert. Herobrine ist nur eine "Creepypasta". Alles, was sie gerade gelesen haben, stimmt nicht. Aber... Wenn man sich das so durch den Kopf gehen lässt... Ist Herobrine schon eine echt coole Geschichte, nicht wahr? ;)

Was denken sie über Herobrine? Hatten sie Angst? Wussten sie paar Sachen nicht? Wussten sie alles? Hat es ihnen gefallen? Das können sie gerne in die Kommentare schreiben. Ich würde mich freuen!

Wie komme ich darauf, dass ich jetzt über Herobrine schreibe? Gestern kam ein Minecraft-Update raus. Da wollte ich heute mal was über Minecraft schreiben.

Danke für das Lesen! Wie schon gesagt. Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen. Ich habe nicht alles über Herobrine geschrieben. Sonst würde es zu lang sein. Ich danke für ihr Verständnis!

Tschüss!

Vergesst nicht Kinder. Ruhm und Macht ist nicht alles im Leben. Der Sinn des Lebens besteht darin, glücklich zu sein und andere Menschen glücklich zu machen. Bringt Menschen keine Trauer und lebt euer Leben! Macht aus eurer jetzigen Zeit die schönste Zeit. Und denkt nicht, dass ihr eurer Leben schon zerstört habt! Denn es gibt immer, wirklich immer eine Lösung! Ihr braucht nur eine vertraute Person! Begeht bitte kein Selbstmord! Damit werdet ihr eure Mitmenschen nur traurig machen! Tut das, was richtig ist und meide schlechte Taten!

Egal, ob ich Likes bekomme oder Dislikes bekomme. Hauptsache, allen Menschen geht es gut!

9

Eine Geschichte: Darkness

Ich bin ein echt großer Fan von Nintendo. Aber das beste Spiel mit Abstand ist das legendäre Kampfspiel "Super Smash Bros Ultimate"! So viele Helden in einem Spiel... Das ist wirklich cool! Besonders gefällt mir "Link". Seine Attacken sind übelst heftig. Vergessen wir nicht seine "Shiekah-Bombe"!

Ich bin heute echt aufgeregt. Ein Turnier. Ein megacooles Online-Turnier! Nur Magie-Kämpfer dürfen mitmachen. Ich entscheide mich für Daraen. Habe ich schon gesagt, dass "Ness" mein Hass-Charakter ist? Er ist richtiger Müll!

Jedes Turnier werde ich gewinnen...

Boom! Alle plattgemacht! Ich bin wohl der krasseste Smash-Player Europas. Keiner hat ne Chance gegen mich!

Es wird Zeit, mal offline zu zocken. Da ich keine Freunde habe (Seufz) , muss ich gegen Computer kämpfen.

Link ausgewählt und los geht`s! Oh! Ness als Gegner. Haha. Der kann jetzt was erleben.

Da habe ich ihn rasiert! Was?! Er lebt immer noch?! Wie?! Und wieso ist er auf einmal dunkel?! Und was sollen die blutroten Augen?!

Mein Fernseher ist ja kaputt!!!

(Knock,knock)

Wer ist da?! Oh, kacke.

(Tür geht auf)

Ness?! Ahhhhhhh!

Dass war eine Sprach-Aufzeichung von meinem Freund. Ich habe ihn nie wieder gesehen. Die Geschichte beruht auf wahren Begebenheiten.

Danke für das Lesen! Ich hoffe, es hat ihnen gefallen! Lesen sie doch irgendwann mal wieder einer meiner Storys! Bei Fragen oder Meinungen, bitte in die Kommentare schreiben.

Tschüss!

Fortsetzung der Geschichte:

Habe ich schon erzählt, dass der Regen in dieser Welt Kreaturen zum einschlafen bringt. Zudem kann der Regen (Wenn er auf Radium drauf kommt) explodieren. Genau das ist passiert...

Am nächsten Morgen war ein ganzes Stück Land weg. Ein riesiger Krater. Der Minotauros kam raus und war entzückt. "Ach du heilige Sch**ße! Kleiner, siehst du das?!" , sagte er. "Äh. Natürlich..." Es war hier wirklich gefährlich. Dann fragte ich: "Wann ziehen wir endlich los?" "Was? Hör mal, Kleiner! Ich weiß überhaupt nicht, wo wir hin sollen. Wenn du einen Plan hast, solltest du es ausspucken!" Plötzlich vibrierte mein Handy. Ich hatte eine Nachricht von Marie erhalten. Ich war zunächst froh. Aber... Was da stand, sah nicht gut aus. Sie schrieb mir folgendes: "Ich hoffe, du machst dir keine Sorgen. Denn das musst du auch nicht. Mir geht es gut. Ich bin an einem glücklichen Ort. Hier ist alles so wunderschön! Ich wünschte, du könntest es miterleben! Ich bin so glücklich! Natürlich ist mein Bruder gestorben. Aber diese Welt gleicht alles aus!" Mir ging ein Schauer über den Rücken. Ich schrieb ihr: "Wie sieht es bei dir aus?" Sie antwortete nicht. Da wusste ich, dass mehr dahinter steckt. Der Minotauros fragte mich: "Wolltest du mir nicht alles erklären?" "Äh. Ja." "Dann komm mit rein!" Nach ungefähr 15 Minuten gingen wir wieder aus dem Schuppen. Es war sehr dunkel. Dunkler als gestern. Kann man eigentlich "gestern" sagen? Es ist hier ja nur Nachts. Ich wollte nur eine Sache wissen. Und zwar. Wo zur Hölle ist Marie?! Ich fragte dann den Minotauros: "Hey. Äh. Kennst du einen wunderschönen Ort hier?" "Erstens. Ja, ich persönlich finde die "Marmortäler" wirklich schön. Zweitens. Du kannst mich Brandon nennen." "Wo sind denn die äh "Marmortäler"?" "Ich glaube, wir müssen erstmal durch den "Canyon der Treue", danach runter in die "Shinobi-Wüste", so kommen wir zum "Mechaforst" und da wären wir, bei den Marmortälern." Ich erschrak. Das war wirklich ein langer Weg. Brandon sagte: "Für diese Reise brauchen wir gute Ausrüstung, Kleiner. Ich habe meine Axt. Aber du, Kleiner, hast gar nichts. Ich würde sagen, du holst dir deine Waffe!" Brandon zeigte mit dem Finger auf eine Höhle. Auch wenn es nächtlich war, konnte man die Höhle sehen. Halt wegen den Fackeln dort.

Ich antwortete: "Äh. Ich? Da? Alleine?" "Ja! Ganz genau, Schwächling!" Ich atmete tief ein und aus. "Na schön! Äh. Ich tue es!", sagte ich. Ich ging in die Höhle rein. Paar Minuten zu Fuß dahin gehen schaffte ich ja noch. (Auch wenn es noch ein bisschen regnete) Aber. In die Höhle reingehen, war wirklich anstrengend. In der Höhle erwarteten mich Tennisschlägergroße Fledermäuse, stinkende Tropfsteine und eine unheimliche Umgebung. Ich ging immer weiter. Auf einmal war vor mir einfach der Boden verschwunden. So sprang ich rüber. Einfach ohne nachzudenken. Und ich landete. Ich landete auf der gegenüberliegenden Seite. Dann ging ich weiter. Immer gerade aus. Auf einmal erschien in der Dunkelheit eine blaue Tür. Ich öffnete sie. Wieder ohne zu denken. Ich war überrascht. Ich sah 5 gleichgroße Säulen. Dort war auch ein Schild: "Nehme nur 1 Set!!!" Unter jeder Säule stand auch was drauf.

Auf der ersten Säule war ein Schwert und ein Schild. Krieger

Auf der zweiten Säule war ein Speer und ein Seil. Jäger

Auf der dritten Säule war ein Hammer und eine Kreissäge. Kraftprotz

Auf der vierten Säule war ein Stab und ein Buch. Magier

Auf der fünften Säule war ein Bogen und paar Pfeile. Distanzschütze

Die Qual de Wahl, dachte ich.

Danke für das Lesen!

Jetzt sind sie gefragt! Welche Waffen sollte der Protagonist nehmen? Schreiben sie es in die Kommentare! Sie stimmen diesmal ab! Beteiligen sie sich auch an der Zukunft der Story! Ihre Meinung ist mir wichtig!

Tschüss!

Eine Geschichte: Die Nacht vor der Veröffentlichung

Am 4.9.2017 war ein besonderer Tag. Denn am 5.9.2017 kam der Film "ES" raus. Am 4.9.2017 waren alle aufgeregt. Alle sagten: "Ich freue mich so auf den Film!" . Ja... Alle sind fast durchgedreht vor Freude, außer ich. Ich war ein Junge, den man leicht erschrecken konnte. Ich hatte zudem übelst Angst vor Clowns. Ihre weißen Gesichter, ihre roten Nasen... (würg,hust) Ich kann nicht über sie reden. Ich ging in die 8. Klasse. Ein Tag davor, fragte mein Freund Julius: "Hey! In 2 Tagen kommt "ES" in die Kinos! Sollen wir uns ihn ansehen?" Ich sagte: "Ne. Bin nicht so ein Fan von Horror." Julius sagte aber dann: "Meine Schwester Marie kommt aber auch mit!" Und da war es! Der Zwang. Ich wollte unbedingt mit Marie ins Kino! Ich war in sie verknallt. Und so sagte ich: "Weißt du, Julius. Ich komme doch mit!" Julis sagte: "Ich dachte, du hättest ne Phobie gegen Clowns?" "Was?! Nein! Das war nur ein äh Spaß!" "Ach so! Na gut! Wir treffen uns am 5.9.2017 um 21:00 Uhr vor dem Crepter-Kino!" Ich antwortete: "So spät?" "Ja! Horrorfilme schaut man sich doch spät an!"

Am 5.9. war es soweit. Ich wusste, dass ich heute nicht einschlafen werde, aber für ein Treffen mit Marie, ist es sich wert! So ging ich um 8:50 zum Crepter-Kino. Ich habe meinen Eltern davon nicht erzählt. Also ging ich zu Fuß. Ich wohnte sowieso nicht so weit weg. Am Crepter-Kino angekommen, sah ich meine große Liebe. Marie... Ich mochte alles an sie. Ihre braunen Haare, ihre braunen Augen und ihr schönes Gesicht. Julius sah genau so aus, nur männlicher. Und dann ging es auch schon los...

Der Film startete. Die ersten 5 Minuten waren eigentlich recht harmlos. Aber als Pennywise diesen Arm abgebissen hatte... Das war mir schon genug. Ich verabschiedete , verließ das Kino und ging nach Hause. Nach 2 Stunden ging ich wieder zum Kino. Ich wusste, dass der Film zu Ende war. Dort war es aber komisch. Vor dem Kino hockte Marie. Sie weinte. Ich fragte: "Ähm. Ist alles ok bei dir?" Marie antwortete: "Oh. Du bist doch der Freund von Julius. Bei mir ist gar nichts ok!!!" "Was ist denn los und wo ist Julius?" "Julius ist weg! Er ist in dieser Gasse verschwunden!" So ging ich zur Gasse. Was ich da sah, schockte mich. Julius lag tot auf dem kalten, harten Boden. Ich wusste nicht, wer es war. Aber neben ihm, stand ein blauer Luftballon. Ich rief Marie. Aber sie kam nicht. Auf einmal war hinter mir eine rote Tür. Und ich wusste.

Es war der Beginn, einer unglaublichen Geschichte...

Danke für das Lesen! Ich hoffe, die Story hat ihnen gefallen! Wenn sie wollen, dass ich mehrere Teile zu dieser Story mache, schreiben sie es in die Kommentare! Ich hoffe, sie lesen irgendwann wieder einer meiner Geschichten! Das war es auch!

Ihre Meinung ist mir wichtig! Wenn sie Fragen oder Verbesserungsvorschläge haben, schreiben sie es in die Kommentare! Darüber würde ich mich freuen!

Egal ob Likes oder Dislikes. Hauptsache, sie haben Spaß beim Lesen! Tschüss!

Eine Geschichte: Es war einmal ein kleines Mädchen. Sie war Teil einer glücklichen Familie. Da sie das einzige Mädchen im Geschwisterkreis war, hatte sie nicht viel mit ihren 2 Brüdern zu tuen. Die Familie enthielt außerdem nur Spielzeuge für Jungs. Das Problem war nur... Die Jungs spielten nicht mit dem Spielzeug. So kauften die Eltern die Sachen umsonst ein. Eines Tages ging das sechsjährige Mädchen mit ihren Eltern durch die Stadt. Dort hielt sie vor einem Schaufenster an. Dort stand sie 10 Minuten da. Sie schaute die ganze Zeit auf eine Puppe. Es war aber nicht irgendeine Puppe. Es war Barbie. Jeder von euch kennt sie bestimmt. Der Vater fragte dann plötzlich: "Willst du die Puppe?" "Ja, auf jeden Fall!" "Alles klar!" Die Mutter sagte aber: "Ne, besser nicht. Ich meine... schau sie dir doch mal an!" Die Barbie-Puppe hatte ein blutverschmiertes Gesicht. Ob es Blut war? Es kann auch einfach Farbe gewesen sein. Außerdem hatte sie kein farbenfrohes Kleid. Ihr Kleid war einfach weiß. So weiß, wie das Gesicht des Slendermans. Die Tochter erwiderte: "Ich möchte sie trotzdem haben!" So gingen die 3 in den Laden. Der Kassierer, ein großer Mann mit einem Bart und einem Zahnstocher im Mund, sagte: "Howdy! Was kannst denn sein?" Der Vater antwortete: "Wie wollen die Barbie-Puppe am Schaufenster haben. Bitte." "Was?! Sie wissen schon, dass die Puppe verflucht ist." "Wirklich?" "Ja! In der Nacht schleicht sich Barbie in ihr Schlafzimmer und wird sie umbringen!" "Das erinnert ein wenig an Annabelle!" "Ist es auch! Also Kumpels... Kauft euch die Puppe nicht!" Die Mutter flüsterte dann: "Siehst du! Habe ich doch gesagt!" Das Mädchen fing an, zu weinen. Der Kassierer: "Wow wow ok ok! Ihr bekommt die Puppe! Und das gratis!" Der Vater war überrascht. Und so gingen sie mit der Barbie nach Hause...

Am nächsten Morgen fand man die Familie tot im Haus auf. Alle Opfer hatten Schnittwunden. Dann hörte man ein leises Lachen. Es kam von einer blutverschmierten Barbie-Puppe.

Das war`s wieder auch! Danke für das Lesen. Ich hoffe, es hat ihnen es gefallen! Ich hoffe sie lesen irgendwann mal wieder einer meiner Geschichten. Ich wünsche euch allen schöne Osterferien!

BEI IDDEN FÜR DIE NÄCHSTE STORY, MÜSSEN SIE EINFACH IN DIE KOMMENTARE SCHREIBEN!

Tschüss!

Eine Geschichte: Ein Vater hatte eines Tages sein Kind verloren. Er war darüber sehr traurig. Denn er hätte es verhindern können. Er musste doch eigentlich nur auf seinen Sohn hören! Denn der Sohn sagte vor dem Ereignis einen wichtigen Satz! "Lass uns nie wieder in den Wald..." Genau das sagte der Sohn. Der alleinerziehende Vater war natürlich erstmal etwas skeptisch. Er wusste nicht, was das zu bedeuten hatte. "Wieso nicht?" , fragte der Vater. Daraufhin antwortete der Sohn: "Dort lebt ein Wesen! Ein gefährliches Wesen!" Der Vater fragte: "Wie sieht es aus?" Der Sohn meinte: "Es ist groß! Es hat einen schwarzen Anzug an! Zudem hat es kein Gesicht! Keine Augen, Nase, Ohren und Mund! Man kann nur seine Wangenknochen sehen!" Der Vater sagte: "Mein Sohn, so etwas gibt es doch gar nicht!" "Doch, ich habe es gesehen!" "Ach ja? Du hast doch gar keine Beweise!" Der Sohn fing an zu weinen und rannte in sein Zimmer. Am nächsten Morgen wollte der Vater mit seinem Sohn in den Wald gehen. Sie brauchten nämlich Holz. Als sie ganz tief im Wald waren, musste der Sohn pinkeln. Der Vater sagte: "Ok. Geh schon." "Was, wenn da der große Mann ist?" "Gibt es nicht!!!" So ging der Sohn pinkeln.

Aber... Er kam nicht zurück...

Es ist schon 3 Jahre her... Die Polizisten haben aufgegeben... Irgendwann ging der Vater wieder in den Wald... Dort sah er ihn...

Den großen Mann. Von diesem Tag an, war der Vater verstört und extrem traurig...

Danke für das Lesen! Geschichten für andere zu schreiben macht mir echt viel Spaß. Und wenn ich dafür sogar noch Likes kriege, macht es mir noch viel viel mehr Spaß. Was ich auf jeden Fall sagen kann: Danke für das Lesen! Das war es auch. Ich hoffen ihr lest irgendwann mal wieder einer meiner Storys! Es kommen noch welche!

NÄTURLICH DÜRFT IHR EIN THEMA EUCH AUSSUCHEN! EINFACH KOMMENTIEREN!

Also dann! Tschüss!