Arbeitsplatz-Anekdoten

Chef Schneider: "Warum haben Sie jedem Angestellten erzählt, dass ich mal eine Frau war?"

Angestellter Fischer: "Sie haben mir doch gesagt: Ich war 'ne sie."

Chef Schneider: "Ich warne Sie!"

Bei der Bundeswehr.

Gefreiter Müllers Fallschirmsprung. Feldwebel Schmidt: "Wenn Sie unten angekommen sind, dann holt Sie der LKW ab."

Gefreiter Müller springt und zieht die Leine. 1. Versuch: Nichts. 2. Versuch: Auch nichts.

"Scheiß Fallschirm! Der LKW wird bestimmt auch nicht da sein!"

Treffen sich zwei Betriebsräte auf dem Flur.

Sagt der eine: "Na, kannst du auch nicht schlafen?"

Treffen sich zwei Betriebsräte auf dem Flur.

Sagt der eine: "Kannst du bitte noch mal zurückgehen ins Betriebsratsbüro?"

"Ja, klar - warum denn?"

"Wenn du auf dem Flur bleibst, kommen wir nicht aneinander vorbei, weil du genauso fett bist wie ich!"

Meeting -------------

Manchmal sitze ich in langen Meetings und frage mich:

"Wie haben die bloß nur den großen Tisch in das Zimmer bekommen?"

Schule --------------

Ey Digga, hoffentlich fällt die Schule nicht aus!

Alter, habe ich noch viele Lücken im Deutsch und Mathe.

Wir lernen ja fürs Leben, die Lehrerin sagt so immer.

Sagt ein Lehrer im Teamzimmer: "Mein Gott, die Kinder waren heute so anstrengend!"

Sagt die Religionslehrerin: "Ich dachte, sie glauben nicht an Gott?"

😅

Der Lehrer im Unterricht: "Un- und ung- trücken meist unangenehme Wörter aus, wer kann mir so ein Wort nennen?"

Darauf Fritzchen: "UNTERRICHT!" 🤪🤪🤪

Im Lohnbüro einer Firma erklärt der Finanzbuchhalter dem neu eingestellten Mitarbeiter seine Gehaltsabrechnung: "Also, nach Abzug der Lohnsteuer, ihres Beitrags für die Rentenversicherung, die Kranken- und Pflegeversicherung, die Betriebsrente und den Gewerkschaftsbeitrag bekommen wir von Ihnen noch 1,73 €."

Tünnes und Schääl arbeiten auf einer Baustelle. Als Feierabend ist, will Schääl schnell zu seinem Bier und schreibt mit Kreide auf seine Schüppe: "Tünnes, nähm de Schöpp met, ich hann se vajete".

Am nächsten Morgen kommt er zur Baustelle und da liegt seine Schüppe immer noch. Sein Satz ist (auch mit Kreide) durchgestrichen und darunter steht neu geschrieben: "Schääl, esch kos de Schöpp net met nehme, esch hann se net jesiehn!"

Sagt der Arbeiter zum neuen Mitarbeiter: „Sie werden unseren Chef lieben, das ist bei uns Vorschrift.“

In Fred und Georges Scherzartikelladen: Eine Dame kauft eine Tüte Nasenblutnougat. Fred: "5 Galleonen." Die Dame geht heraus. Ginny kauft das selbe. George: "10 Galleonen." Ginny: "Waaas? Das kostet 5 Galleonen!" George: "Nächster!" Ron kommt und kauft das selbe. Fred: "15 Galleonen." Ron: "Waaas?" Fred: "Nächster!" Percy, das selbe. George: "50 Galleonen." Percy: "Waaas?" Fred: "Nächster!" Harry, das selbe. George: "2 Galleonen."

  • 4
  • Nein, jetzt hältst du deine Schnauze, du oberätzicke!

    Meine Reaktion, wenn die Kollegin was verändern möchte auf der Station.

    Der Lehrer fragt Fritzchen: „Nenn mir ein Wort mit ,Hau', das schlecht ist.“

    Fritzchen antwortet: „Hausaufgaben!“

    Zwei Zugführer treffen sich. Sagt der eine: "Mir ist am Sonntag eine Frau vor den Zug gesprungen, der Körper war völlig zerquetscht, nur der Kopf ist unbeschadet herausgekommen."

    "Oh mein Gott", sagt der andere, "was hast Du dann gemacht?"

    "Den Kopf hab ich selbstverständlich mitgenommen", sagt der andere. "Den kann ich für was Bestimmtes gut gebrauchen, wenn Du verstehst, wie ich das meine, bunga, bunga und so."

    Zwei Zugführer treffen sich, sagt der eine: „Mir ist am Sonntag eine Frau vor den Zug gesprungen, ihr Körper war völlig zerquetscht, nur der Kopf ist unbeschadet abgetrennt worden.“

    Der andere: „Oh mein Gott, was hast Du dann gemacht?“

    „Den Kopf hab ich natürlich mitgenommen“, sagt der andere. „Den kann ich für etwas bestimmtes sehr gut gebrauchen, wenn Du verstehst, was ich meine.“

    Kein Witz, habe ich selbst erlebt.

    Ein Referendar, mit dem zusammen ich das 2. Staatsexamen ablegte, sagte zu mir: "Wenn ich wieder auf die Welt komme, dann studier' ich bestimmt nicht wieder Jura, sondern lern' einen richtigen Beruf!"

    Ein Diplomat wird nach Bonn versetzt. Er erkundigt sich bei seiner neuen Sekretärin: "Gibt es in Bonn eigentlich auch ein Nachtleben?" "Bis vor einer Woche", meint die Sekretärin, "dann ist die Dame nach Köln umgezogen."