Dreier-Witze
Im Gamer-Unterricht:
Der Lehrer: Geht mal alle bitte auf die andere Seite von eurer Map.
Der Minecraft-Spieler: Soll ich jetzt drei Tage in der Schule bleiben oder?!
Drei Zwerge treffen sich und prahlen von ihren Vätern. Sagt der erste: "Mein Vater kann aufrecht unter einem Tisch durchlaufen!" Sagt der zweite: "Mein Vater kann aufrecht unter einem Stuhl durchlaufen!" Sagt der dritte: "Also, so viel ich weiß, ist mein Vater beim Erdbeeren pflücken von der Leiter gefallen!"
Der Lehrer fragt Fritzchen: "Wenn du fünf Euro hast und ich dir drei wegnehme, wie viele Euro hast du dann noch?" Fritzchen antwortet: "Und was ist, wenn ich einen Fünf-Euro-Schein habe?"
Opa erzählt von früher: "Als ich damals im Wald war, wurde ich von 12 Wölfen angefallen." Darauf Fritzi: "Aber Opa, letztes Jahr waren es noch drei!"
"Ja, damals warst du noch zu klein, um die ganze Wahrheit zu erfahren!"
Fritzchen geht in ein Hotel mit nur drei Zimmern und holt sich seine Zimmerschlüssel. Frau: "Wir haben nur noch ein Zimmer frei (das Monsterzimmer)".
Liegt Fritzchen abends im Bett und geht auf die Toilette. Spricht eine Stimme: "Ich sitze über dir und sauge Blut aus dir." Darauf Fritzchen: "Ich sitze unter dir und brauche Klopapier" 🤣
Sitzen drei Kiffer in einem Haus, ziehen alle einen durch, reichen ihre Joints weiter, machen n paar Türkenrunden und eimern n bisschen.
Klingelt es an der Tür.
Eine Stunde später sagt der erste Kiffer: "Ich glaub, es hat geklingelt."
Sagt der zweite eine Stunde später: "Jemand sollte mal aufmachen."
Eine Stunde später macht der dritte die Tür auf.
Und dort steht ein vierter Kiffer und sagt: "Boah, kaum klingelt man und schon geht die Tür auf!"
Drei Frauen sind auf einer Insel. Eine Blonde, eine Braune und eine Rothaarige. Jede hat einen Wunsch frei.
Die Blonde wünscht sich: "Ich möchte nach Hause!"
Die Braune wünscht sich: "Ich möchte auch nach Hause!"
Beide gehen nach Hause.
Die Rothaarige sagt: "Hier ist es so schön, ich bleibe hier. Ich wünsche mir die Blonde und die Braunhaarige hier her!"
Fritzi ist drei Jahre alt und hat so ziemlich seinen eigenen Kopf, wie die meisten Kinder. Außerdem liebt er Monster.
Einmal fragte ihn seine Mutter: "Fritz, wer willst du werden, wenn du erwachsen bist?"
"Monster!", sagte Fritzi.
Deine Mudder ist so fett, wenn sie am Fernseher vorbeiläuft, verpasst du drei "Herr der Ringe"-Filme!
Drei Schnecken sind auf einer Zugschiene, da ruft die eine Schnecke: "Achtung, Zug! Tsch!"
Der andere ruft auch: "Achtung, Zug! Tsch!" Und der dritte schreit auch: "Achtung, Zug! Tsch!" Alle tot.
Die drei ??? finden heraus, dass ihre Mütter hinter der Sache stecken.
Die drei !!!
Unterhalten sich drei Frauen, wie sportlich ihre Männer sind.
Sagt die erste: "Mein Mann springt zwei Meter hoch!"
Die zweite: "Und mein Mann springt 8 Meter weit!"
Meint die dritte: "Das ist überhaupt nichts. Mein Mann hat vor zwei Wochen einen Seitensprung gemacht und ist noch immer nicht zurück."
Was sind drei Blondinen?
Eine POPPgruppe.
Kommt eine Frau zum Arzt. "Herr Doktor, ich habe große Probleme mit meinen kleinen Brüsten. Ich habe schon fast alles ausprobiert."
Der Arzt betrachtet die Frau lange und sagt schließlich zu ihr: "Ich könnte Ihnen höchstens ein altes Hausmittel empfehlen: Nehmen Sie dreimal am Tag etwas Toilettenpapier und reiben Sie sich damit zwischen Ihre Brüste."
Darauf die Frau: "Und das soll helfen?"
Doktor: "Bei Ihrem Hintern hat es doch auch funktioniert!"
Eine von drei Schnecken auf einem Bahngleis: "Vorsicht, ein Zug!"
Knack!
"Wo?"
Knack!
"Da!"
Knack!
In einem Hochhaus wohnen drei Leute oben: Herr Keiner, darunter Herr Dumm und ganz unten Herr Doof.
Eines Tages waren alle auf ihrem Balkon und plötzlich spuckte Herr Dumm Herrn Doof auf den Kopf und Herr Doof ging zur Polizei und sagte: "Herr Dumm hat mir auf den Kopf gespuckt und keiner hat's gesehen!"
Sagte der Polizist: "Sind sie doof?"
Sagte Herr Doof: "Ja!"
Der Hund mit den blauen Augen
Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer, wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amaks Vater.
Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt, halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte, Papa!"
"Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen, warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amaks Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam, Söhnchen.", sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: "Oh, der ist so schön. Vielen, vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube, um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste, dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit war die Insel schon zum Greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm brach auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichten Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak, wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank.
In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn.
Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes: "Es war dein Hund, der dich beschützt hat. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder, dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?"
"Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag.
Eine Weile lang saß Amak still.
Er hatte es geschafft.
Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.
Ein kleiner Junge wird von einer Fee überrascht, die ihm sagt: "Du hast drei Wünsche frei."
Der glückliche Junge nach kurzem Überlegen: "Ok, liebe Fee, ich möchte gerne weise sein."
Fee: "Na gut. Das ist zwar ein seltsamer Wunsch, aber ich erfülle ihn dir. Gib mir 10 Sekunden."
Nach 10 Sekunden erscheint die Fee nochmal: "So, deine Eltern sind jetzt tot. Was ist dein nächster Wunsch?"
Hogwarts ist der sicherste Ort der Welt!
Teil 1: Ein Einhorn wurde von etwas Schlimmem getötet. Drei Elfjährige schaffen es, den Stein der Weisen zu "retten".
Teil 2: Ein Monster ist in Hogwarts und versucht, Muggelstämmige zu töten.
Teil 3: Viele Dementoren, ein Werwolf und Sirius Black sind in Hogwarts.
Teil 4: Ein Todesser, vier Drachen und andere Monster sind in Hogwarts.
Teil 5: Dolores Umbridge ist in Hogwarts. Das sagt schon alles.
Teil 6: Albus Dumbledore wird von einem Lehrer ermordet. (Ich weiß, das war geplant.) Außerdem kommen Todesser nach Hogwarts.
Teil 7: Todesser sind Lehrer in Hogwarts. 50 Leute werden ermordet.
Wenn deine Mutter am Fenster vorbei läuft, dann ist es für drei Wochen dunkel.
Nicht vergessen zu liken!