Ein Matheprofessor schreibt seiner Frau:

"Liebe Frau,

Du weißt, du bist bereits 54 Jahre alt und ich habe bestimmte Bedürfnisse, die du leider einfach nicht mehr befriedigen kannst. Aber ich bin immer noch sehr glücklich Dich als meine Frau zu haben. Ich hoffe, dass ich Dich deswegen nicht verletze, aber jetzt während du diesen Brief liest, werde ich gerade im Grand Hotel mit meiner 18-jährigen Sekretärin sein. Ich komme vor Mitternacht nach Hause."

Dein Ehemann

Als er zurück zu Hause ist, findet er einen Brief von seiner Frau:

"Lieber Ehemann,

Du bist mit Deinen 54 Jahren auch nicht mehr der Jüngste. Während du diesen Brief liest, bin ich im Sheraton Hotel mit dem 18-jährigen Postboten. Da du ja Mathematiker bist, wirst du leicht feststellen, dass 18 in 54 viel öfter rein geht als 54 in 18. Also warte nicht auf mich ..."

Deine Frau

Eines Tages ist der Fernseher kaputt. Kein Ton mehr, kein Bild, nichts. Irritiert sieht sich der Vater im Zimmer um und sagt erstaunt: "Mein Gott, Kind, bist du groß geworden!"

Was sagt das Schaf zum Rasenmäher: „Määäääh!“

Erwidert der Rasenmäher: „Du hast mir gar nichts zu empfehlen!“

Ein Mann kommt früh morgens durch die Wohnungstür, sturzbetrunken und mit Lippenstift am Kragen.

Seine Frau brüllt ihn an: "Ich nehme an, es gibt einen guten Grund, weshalb du in diesem Aufzug um sechs Uhr morgens reinkommst?"

Darauf antwortet er: "Richtig - Frühstück!"

Onkel Titus soll für seine Frau Mathilda Schnecken kaufen gehen. Ihr Neffe hat sich so sehr ein Haustier gewünscht, aber sie hatten einfach nicht genug Geld für einen Hund oder eine Katze. Also ging Titus zum Tierheim und kaufte Schnecken für drei Euro.

Auf dem Heimweg kam er an einer Kneipe vorbei und meinte zu sich selbst: "Na komm, nur ein Bier, das wird sie schon nicht merken!" Nach einem Bier bestellt er noch eines und sagt: "Das geht schon noch." Nach fünfeinhalb Stunden kommt Titus betrunken aus der Kneipe und meint: "Ach du Sch****! Mathilda wird merken, dass ich hier war." Schnell rennt er nach Hause, wir aber vor der Haustür nervös. Also stellt er die Schnecken in einer Reihe auf und klingelt. Als Mathilda öffnet, ruft er: "Na kommt, nur noch die paar Zentimeter!"

Lehrerin: “Fritzchen, du hast eine sechs in der Schulaufgabe. Die musst du deinen Eltern zeigen. Wer sind die denn?”

Fritzchen: “Vom Trecker überfahren!”

Lehrerin: “Deine Großeltern?”

Fritzchen: “Vom Trecker überfahren.”

Lehrerin: “Dein Bruder?”

Fritzchen: “Vom Trecker überfahren.”

Lehrerin: “Oh, das tut mir leid. Und was machst du dann den ganzen Tag?”

Fritzchen: “Trecker fahren!”

Ein kleiner Junge ist mit seiner Mutter im Zoo. Bei den Elefanten guckt er ganz interessiert:

"Du Mutti, was ist das dort?" "Du meinst den Rüssel!" "Nein dort ..." "... die Stoßzähne!" "Nein, dort zwischen den Beinen!" "... äh, das ist ... nichts"

Eine Woche später geht der Vater mit dem Kleinen in den Zoo. Natürlich geht es schnurstracks zum Elefantengehege:

"Du Papi, was ist das dort?" "Du meinst den Rüssel!" "Nein dort ..." "... die Stoßzähne!" "Nein, dort zwischen den Beinen!" "Das ist das Geschlechtsteil des Elefanten!" "Aber Mutti hat letzte Woche gesagt, das wäre nichts!"

Da lächelt der Papi selbstgefällig und meint: "Na ja, Mutti ist eben verwöhnt ..."

Fritzchen wurde beim Abschreiben erwischt. Die Lehrerin sagt: „Fritzchen, ich hab das Gefühl, dass du im ganzen Test nur abgeschrieben hast.“

Fritzchen sagt: „Beweisen Sie es doch!“

Die erste Frage lautete: Wer war unsere ehemalige Bundeskanzlerin? Deine Sitznachbarin hatte Angela Merkel als Antwort, du aber auch.“

„Und jetzt? Das weiß doch jeder!“

„Die zweite Frage war: Wie viele Bundesländer hat Deutschland? Deine Sitznachbarin hatte 16 als Antwort und du aber du auch.“

„Ja na und? Ich hab gestern noch ein Buch über Deutschland gelesen!“

„Und die dritte Frage war: Wie viele Einwohner hat Deutschland? Deine Nachbarin hat geschrieben: „Ich weiß es nicht“ Und du hast geschrieben: „Ich auch nicht“. “

Fritzchen sagt nichts mehr.

Ein Schüler geht unvorbereitet in die Klassenarbeit. Vor Abgabe des Aufsatzes kritzelt er noch einen Satz auf das leere Blatt: „Gott weiß alles, ich weiß nichts.“

Auf seinem korrigierten Test steht: „Gott eins, du sechs.“

Der Weihnachtsmann kommt zu Fritzchen. Er öffnet seinen Sack und holt eine Eisenbahn hervor.

Fritzchen ist vor Freude außer sich: "Oh, Weihnachtsmann, das ist ja die Eisenbahn, die ich mir schon immer gewünscht habe. Woher weißt du denn, dass ich die wollte?"

Der Weihnachtsmann stupst Fritzchen mit dem Finger auf die Nase und sagt: "Das hab ich an deiner Nasenspitze gesehen."

Er greift nochmals in seinen Sack und holt eine Autorennbahn hervor. Fritzchen: "Oh, Weihnachtsmann, das ist ja die Autorennbahn, die ich mir auch schon immer gewünscht habe. Woher weißt du denn, dass ich die auch wollte?"

Der Weihnachtsmann stupst Fritzchen wieder auf die Nase und sagt: "Das hab ich an Deiner Nasenspitze gesehen."

Der Weihnachtsmann macht gerade seinen Sack zu, als Fritzchen fragt: "Stimmt es, Weihnachtsmann, dass im Himmel die Engel keine Höschen tragen?" Der Weihnachtsmann schaut Fritzchen erstaunt an und sagt: "Ja, das stimmt, Fritzchen. Woher weißt du denn das?"

Fritzchen stupst den Weihnachtsmann mit dem Finger auf die Nase und sagt: "Das hab ich an deinem Finger gerochen!"

Eine Mutter hört ihrem fünfjährigen Sohn zu, der mit seiner neuen Eisenbahn spielt. „An alle Menschen, die aussteigen wollen, bewegt eure Ärsche! Und an alle Menschen, die jetzt einsteigen wollen, beeilt euch, ihr Penner!“

Die Mutter ist schockiert. „Du gehst jetzt sofort für 2 Stunden auf dein Zimmer, in diesem Haus wird nicht so gesprochen! Wenn du in 2 Stunden wieder höflich sprechen kannst, dann darfst du weiterspielen!“ Der Junge geht auf sein Zimmer.

2 Stunden später hört sie ihn wieder. „An alle Fahrgäste, die jetzt aussteigen, bitte vergessen Sie nichts im Zug! Vielen Dank, dass Sie mit uns gereist sind! Und an alle Fahrgäste, die jetzt einsteigen, Ihnen wünschen wir noch eine schöne Reise!“

Die Mutter war stolz. „Das ist mein Sohn.“

„Und an alle die, die wegen der 2 stündigen Verspätung angepisst sind, beschweren sich bei der Schlampe in der Küche!“

Im Himmel. Es klopft an die Pforte. Petrus steht auf, geht an die Tür und fragt den davor Stehenden: "Wie heißt Du, mein Sohn?"

Der Mann antwortet: "Ich bin Egon Müller aus Ham..." Und schwupp, weg ist er.

Petrus ist irritiert und legt sich wieder hin. Auf einmal klopft es wieder an der Tür, er geht hin, derselbe Kerl steht davor.

"Ich bin Egon Müller aus Ham...", weg isser.

Das nächste Mal passiert wieder dasselbe, woraufhin Petrus zum Chef geht.

"Tach Gott, sag mal, was geht denn ab? Dreimal schon steht ein Typ bei mir vor der Tür und sagt 'Ich bin Egon Müller aus Ham...' und verschwindet wieder."

Gott: "Ach so, das ist Egon Müller aus Hamburg, der liegt auf der Unfallstation und wird gerade wiederbelebt."