Etwas-Witze

An der Haustür: "Guten Tag, wir sammeln Spenden für das Kinderheim. Möchten Sie vielleicht etwas spenden?"

"Kevin, Justin - Kommt mal her!"

Verkehrskontrolle:

Polizist: "Haben Sie etwas getrunken?"

Autofahrer: "Nein!"

Polizist: "Sollten Sie aber! Mindestens 2 Liter pro Tag!"

Zwanzigzwanzig hat mir nichts gebracht!

Du hörst mich niemals sagen,

dass wir zusammen mehr können als allein,

denn wenn ich mich umsehe, entdecke ich

Spannung und Unruhe um mich herum.

Jede Woche fühlte ich weniger

Verbindung mit Menschen, die ich gerne mag.

Ich fühlte,

dass ich mich der Welt entfremdete

und sag mir vor allem nicht:

"Es gibt etwas Schönes an jedem Tag",

denn wie du es auch drehst und wendest,

ich habe dieses Jahr stillgestanden.

Du wirst mich niemals sagen hören:

Zwanzigzwanzig brachte viele Lichtblicke.

Lies dieses Gedicht nun von unten nach oben!

Was man als FRAU tun muss, um als „unabhängig“ zu gelten: - eine Firma leiten - 2 Kinder allein erziehen - ein Haus kaufen

Was man als MANN tun muss, um als „unabhängig“ zu gelten: - wissen, bei wie viel Grad die eigene Wäsche gewaschen wird - ab und zu etwas kochen

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  • Treffen sich ein Mann und eine Frau. Fragt der Mann die Frau: „Würdest du Socken tragen, wenn du keine Füße hättest?“

    Sagt die Frau: „Nein.“

    Der Mann: „Warum trägst du dann einen BH?“

    OK, LEUTE, DER WAR ECHT GEMEIN! ICH HABE IHN MIR NICHT AUSGEDACHT, ALSO BITTE NICHT DENKEN, ICH WÜRDE SO ETWAS ZU JEMANDEM SAGEN!

    22. Juni 1941.

    ...

    ... und klingelt da etwas?

    Barbarossa, Tiger, Pervitin.

    Geschichte 24.

    Der neue Pfarrer ist vor seiner ersten Predigt total nervös. Da kommt der Bischof zu ihm und sagt: "Tu ein wenig Wodka in ein großes Glas Wasser und trink es vor der Messe, das beruhigt die Nerven." Gesagt, getan. Nur ist der Pfarrer so nervös, dass er etwas Wasser in ein großes Glas Wodka schüttet und trinkt.

    Der Pfarrer hält seine Messe und findet am Tag darauf einen Brief:

    "Lieber Herr Pfarrer, hier einige Hinweise und Anregungen zu Ihrer Messe: Die zu warme Plörre war der Messwein. Als es hieß: 'Brechet das Brot und verteilt es unter den Armen', war nicht gemeint, dass Sie die Hostien auskotzen und die Sauerei unter den Achseln verteilen sollten. Der Trottel, der so faul in der Ecke herumhängt, ist unser Herr Jesus Christus, der ans Kreuz geschlagen wurde, und die Tunte im langen Kleid, das war ich."

    Freundliche Grüße

    Ihr Bischof

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  • Ich habe mir nur etwas Kleines von der Arbeit mitgenommen und wurde direkt gefeuert, Thomas, 41, Kindergärtner.

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  • Polizist bei einer Verkehrskontrolle: "Haben Sie etwas getrunken?"

    Autofahrer: "Nein."

    Polizist: "Sollten sie aber. Mindestens zwei Liter am Tag."

    An der Grenze: Fritzchen fährt mit dem Fahrrad vor, auf dem Gepäckträger befindet sich ein großer Sack.

    Zöllner: "Haben Sie etwas zu verzollen?"

    Fritzchen: "Nein."

    Zöllner: "Und was haben Sie in dem Sack?"

    Fritzchen: "Sand."

    Bei der Kontrolle stellt sich heraus: tatsächlich Sand. Eine ganze Woche lang kommt der Mann mit dem Fahrrad und dem Sack auf dem Gepäckträger am Grenzposten vorbei. Am achten Tag wird’s dem Zöllner dann aber doch verdächtig und er stellt Fritzchen zur Rede.

    Zöllner: "Was haben Sie wirklich im Sack?"

    Fritzchen: "Nur Sand."

    Zöllner: "Hmm, mal sehen."

    Der Sand wird diesmal gesiebt – Ergebnis: nur Sand. Der Mann kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze. Zwei Wochen später wird es dem Grenzer zu bunt und er schickt den Sand ins Labor – Ergebnis: nur Sand. Nach einem weiteren Monat der "Sandtransporte" hält es der Zöllner nicht mehr aus und fragt den Mann: "Also, ich gebe es Ihnen schriftlich, dass ich nichts verrate, aber Sie schmuggeln doch etwas. Sagen Sie mir bitte, was es ist."

    Fritzchen: "Fahrräder."

    Eines Nachmittags fuhr ein reicher Anwalt in seiner blinkenden Limousine durch die Gegend, als er am Wegrand zwei Männer entdeckte, die Gras aßen. Verwirrt befahl er seinem Fahrer, den Wagen anzuhalten und stieg aus, um die Situation unter die Lupe zu nehmen.

    Er fragte den einen Mann: "Warum essen Sie Gras?" "Wir haben kein Geld, um etwas zu essen zu kaufen", antwortet der Mann. "Wir müssen Gras essen." Der Rechtsanwalt antwortete: "Wenn das so ist, dann könnt ihr mit zu meinem Haus kommen, und ich werde euch was zu essen geben."

    "Aber mein Herr, ich habe eine Frau und zwei Kinder. Sie sind dort drüben unter dem Baum." "Dann bring sie mit", antwortete der Rechtsanwalt. Der zweite Mann sagte: "Ich habe auch eine Frau und sechs Kinder." "Dann bringt sie alle mit", sagte der Rechtsanwalt.

    Sie quetschten sich alle in die riesige Limousine. Als sie einmal unterwegs waren, wandte sich einer der armen Typen an den Rechtsanwalt und sagte: "Mein Herr, Sie sind sehr freundlich. Vielen Dank, dass Sie uns alle mitnehmen."

    Ehrlich gerührt sagte der Rechtsanwalt: "Es ist mir eine Freude. Ihnen wird es bei mir gefallen, das Gras steht fast dreißig Zentimeter hoch!"

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  • Der Zahnarzt zum Patienten: „Das wird jetzt etwas wehtun. Beißen sie die Zähne zusammen und machen den Mund auf.“

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  • Mein Papagei ist sehr unentschlossen. Immer, wenn ich wegen etwas frage „Ja oder Nein“, sagt er immer „Ja oder Nein“.