"Chef, der Gefangene redet nicht. Wir haben schon alle möglichen Foltermethoden probiert."
"Was ist das für einer?"
"Ein Deutscher."
"Setzt ihn gefesselt in einen Raum und hängt Bilder auf. Eins davon schief."
Ein Engländer, ein Schweizer und ein Amerikaner streiten sich, wer am besten schießen kann. Um die Frage ein für alle mal zu klären, fesseln sie einen Jungen an einen Baum und legen ihm einen Apfel auf den Kopf, den man aus 30 Metern Entfernung treffen muss.
Als erster nimmt der Engländer seinen Bogen, zielt und schießt. Der Pfeil trifft genau den Apfel, und der Engländer ruft siegessicher: "I'm Robin Hood!"
Dann nimmt der Schweizer seine Armbrust und schießt einen Bolzen ab. Er trifft den Apfel ebenfalls und ruft: "I'm Wilhelm Tell!"
Nun tritt der Amerikaner mit seinem Revolver hervor. Er gibt einen Schuss ab, trifft den Jungen genau in den Kopf und ruft: "I'm sorry!"
3 schiffbrüchige Engländer stranden auf einer Kannibaleninsel im indischen Ozean.
Sie werden relativ schnell von den Kannibalen bemerkt und dann auch gefesselt.
Der Kannibalenstamm hat eine Übersetzerin, die ihnen erklärt, dass wenn sie eine Aufgabe bewältigen, man sie als Teil des Stammes ansehen würde. Sie werden dann nicht verspeist.
Und die Aufgabe ist, dass jeder von ihnen 10 Früchte von der gleichen Sorte auf der Insel finden und zurückbringen soll. Dann gäbe es weitere Anweisungen.
Der erste Engländer kommt mit 10 Äpfeln wieder. Er wird angewiesen, sich diese hinten einzuführen, ohne einen Mucks zu machen. Wenn er was sagt oder nur ein Geräusch macht, wird er verspeist.
Leider schafft er es nicht, sich die Früchte still reinzuschieben. Er fängt vor lauter Schmerzen an zu wimmern. Die Kannibalen haben ihn dann zum Abendessen verspeist.
Später treffen sich der erste und zweite Engländer im Himmel.
**Fragt der Erste:** „Oh, du hast es auch nicht geschafft. Welche Früchte hast du gefunden?“
**Sagt der zweite Engländer:** „10 kleine Beeren. Leider habe ich es nicht geschafft still zu sein.“
**Sagt der Erste:** „Aber so kleine Waldbeeren tun doch nicht weh.“
**Sagt der zweite Engländer:** „Stimmt. Aber als ich unseren anderen Freund mit 10 Ananas zurückkommen sah, musste ich lachen.“
Deine Mutter hält Ronald McDonald mit Fesseln im Gartenhaus fest.
Ich weiß, warum du dich wegen Fesseln nicht bewegen kannst. Weil der Moment so fesselnd ist!
Es ist unmöglich, über den Horizont zu sehen, aber...
Jedes Problem hat eine Ursprungsquelle. Gelöst werden kann es erst, wenn man diese Quelle stilllegt. Das hat die Welt vor Jahren schon gelehrt und es fühlt sich richtig an, den Prinzipien seines Gewissens zu folgen. Hat man ein Problem, das man nicht lösen kann, denkt man so lange nach, bis man auf eine mögliche Lösung kommt. Findet man die Lösung nicht, versucht man, über den Horizont hinauszuschauen. Denn die Lösung ist oft kilometerweit entfernt. Jedes Problem auf der Welt hat seinen Ursprung. Nicht jeder Ursprung ist eindeutig zu identifizieren. Es gibt keine Theorie, die eindeutig widerlegt werden kann, es sei denn, man nutzt die Macht des Universums, um sich den Gesetzen der Natur zu widerstellen, um sein Ziel zu erreichen. Manchmal erreicht man mehr, indem man nachdenkt. So lange nachdenkt, bis man eine Lösung findet. Eine Lösung, die Sinn macht. Eine weltbewegende Lösung. Manchmal schafft man es, über sich selbst hinauszugehen. Das sind die Momente, in denen man sich so gut fühlt.
Jedes Problem hat einen Ursprungsort, der oft im Verborgenen auf uns lauert. Und von diesem Ursprungsort aus verbreitet sich das Unheil. Wer sich nicht vor diesem Unheil schützt, wird zu seinem Opfer. Wer sich von dem Ort des Unheils fernhält, der wahrhaften infektiösen Zone, der wird verschont. Aber wenn dieser Ort etwas ausstrahlt, etwas, das zu einem Verhängnis werden kann, wenn er etwas über die ganze Welt verbreitet, das allen Unheil bringen kann, auf die gleiche Art und Weise, warum versuchen wir nicht, diesen Ort stillzulegen? Vielleicht sind wir machtlos. Vielleicht ist dieser Ort eine Zentrale des Bösen, in dessen Händen unsere Gesundheit liegt. Wer sich freiwillig in die gefährliche infektiöse Zone begibt, begeht das Risiko, von dem Unheil auseinandergenommen zu werden. Man ist quasi ans Bett gefesselt. Wer keinen Mut hat, über sich hinauszugehen, wird es auch nicht schaffen, sich von den Fesseln zu befreien. Das Unheil lauert überall. Aber indem wir uns gegenseitig mit allen Mitteln schützen, schaffen wir es vielleicht, die Verbreitung des Unheils zu mindern und wiederum die unendliche Kette der Folgen zu stoppen.
Wenn Selena Gomez Kylie Jenner gefesselt sieht, lässt sie sich auch fesseln, weil sie denkt, das ist der neue Trend.