Freiwillige

Freiwillige-Witze

Nach dem Weltjugendtag der katholischen Kirche: Christopher Doemges sammelt als Freiwilliger benutzte Kondome vom Campingplatz.

Napoleon fragt: "Petit, wie verhalten Sie sich, wenn das Kommando ertönt: 'Freiwillige vor!'?"

"Ich trete zur Seite, damit die Freiwilligen vorgehen können."

Es ist unmöglich, über den Horizont zu sehen, aber...

Jedes Problem hat eine Ursprungsquelle. Gelöst werden kann es erst, wenn man diese Quelle stilllegt. Das hat die Welt vor Jahren schon gelehrt und es fühlt sich richtig an, den Prinzipien seines Gewissens zu folgen. Hat man ein Problem, das man nicht lösen kann, denkt man so lange nach, bis man auf eine mögliche Lösung kommt. Findet man die Lösung nicht, versucht man, über den Horizont hinauszuschauen. Denn die Lösung ist oft kilometerweit entfernt. Jedes Problem auf der Welt hat seinen Ursprung. Nicht jeder Ursprung ist eindeutig zu identifizieren. Es gibt keine Theorie, die eindeutig widerlegt werden kann, es sei denn, man nutzt die Macht des Universums, um sich den Gesetzen der Natur zu widerstellen, um sein Ziel zu erreichen. Manchmal erreicht man mehr, indem man nachdenkt. So lange nachdenkt, bis man eine Lösung findet. Eine Lösung, die Sinn macht. Eine weltbewegende Lösung. Manchmal schafft man es, über sich selbst hinauszugehen. Das sind die Momente, in denen man sich so gut fühlt.

Jedes Problem hat einen Ursprungsort, der oft im Verborgenen auf uns lauert. Und von diesem Ursprungsort aus verbreitet sich das Unheil. Wer sich nicht vor diesem Unheil schützt, wird zu seinem Opfer. Wer sich von dem Ort des Unheils fernhält, der wahrhaften infektiösen Zone, der wird verschont. Aber wenn dieser Ort etwas ausstrahlt, etwas, das zu einem Verhängnis werden kann, wenn er etwas über die ganze Welt verbreitet, das allen Unheil bringen kann, auf die gleiche Art und Weise, warum versuchen wir nicht, diesen Ort stillzulegen? Vielleicht sind wir machtlos. Vielleicht ist dieser Ort eine Zentrale des Bösen, in dessen Händen unsere Gesundheit liegt. Wer sich freiwillig in die gefährliche infektiöse Zone begibt, begeht das Risiko, von dem Unheil auseinandergenommen zu werden. Man ist quasi ans Bett gefesselt. Wer keinen Mut hat, über sich hinauszugehen, wird es auch nicht schaffen, sich von den Fesseln zu befreien. Das Unheil lauert überall. Aber indem wir uns gegenseitig mit allen Mitteln schützen, schaffen wir es vielleicht, die Verbreitung des Unheils zu mindern und wiederum die unendliche Kette der Folgen zu stoppen.

Was ist der Unterschied zwischen einer Frau während der Chemotherapie und einer Frau mit Bulimie?

Die Frau mit Bulimie geht freiwillig kotzen.

Putin zitiert den russischen Verteidigungsminister Schoigu in sein Amtszimmer. Putin beginnt zu reden: "Lieber Schoigu, so langsam gehen uns wieder die Soldaten in der Ukraine aus und wir brauchen dringend Nachschub für die Front. Sieh zu, dass du genügend Freiwillige findest. Eine erneute Zwangseinberufung kann ich mir politisch nicht leisten, ohne dass die Kritik an mir wächst."

Darauf sagt Schoigu: "Wie soll ich das bloß anstellen?! Die Kriegseuphorie der ersten Tage hat sich in Luft aufgelöst."

Darauf antwortet Putin: "Sagt ihnen, dass sie vornehmlich als Möbelpacker gebraucht werden. Nach der Unterschrift sagt ihr ihnen dann, dass sie dafür in die Ukraine müssen."

"Musst du schon wieder Bier trinken?"

"Natürlich nicht. Ich mach das freiwillig."

Deine Mudda ist so fett, wenn sie vom 10-Meter-Brett springt, verlässt das Wasser freiwillig das Becken.

Wenn dein Vater in Fortnite am Ende gegen deine Mutter kämpft, lievt er freiwillig, weil deine Mutter so hässlich ist.

Kennt ihr das, wenn ihr an einem Sonntagmorgen ausschlafen könnt, weil euer perfekter Mann freiwillig die Brötchen holt? Nein?

Ich auch nicht.

Männer, die sich zu einer Frau operieren lassen, sind zwar mutig, aber wer will denn freiwillig eine Gehaltsverkürzung?

Nein, Chuck Norris geht NICHT durch Wände – sie machen ihm freiwillig Platz.

Auch die Schallmauer. Er hat aber extra eine Tür eingebaut, damit sie ihr Gesicht wahren kann.

"Papa, sag mal, bin ich adoptiert?"

"Spinnst du? Denkst du, ich würde sowas wie dich freiwillig auswählen?"

Fragt die Mutter ihre Tochter: „Und wie war es in der Schule?“

Emma: „Gut.“

Mutter: „Irgendwas Besonderes?“

Emma: „Nö.“

[Vor dem Schlafengehen]

Emma: „In der Schule war echt viel los. Erst der Feueralarm, dann hat sich Laura den Fuß gebrochen und ich muss morgen ein Kilo Mehl, ein Kilo Zucker, 10 Eier und 2l Milch mitbringen. Wir backen nämlich morgen und ich habe mich freiwillig gemeldet, ein paar Zutaten mitzunehmen.“