Trumps Wahl-Versprechens-Einlösung, die Einleitung zum Bau der mexikanischen Mauer, entpuppt sich jetzt als geschickter Schachzug.

...Warum?

Ihm fehlte etwas Geld für sein eigentliches Vorhaben, den Bau einer geschlossenen Anstalt.

Kürzlich hat er nämlich, und das ist schon die Phase 2 seines eigentlichen Vorhabens, auch die Bankgesetze gelockert, um den Rest der Anstalt leichter finanzieren zu können.

Advent, Advent, eine Kerze brennt. Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier. Dann stand ein Fremder vor meiner Tür. So dumm wie er dort lag, wünschte ich ihm einen Herzinfarkt. Dann dachte ich, er ist vielleicht ein Lieber, drum bekommt er nur Fieber. Es klingelt das Telefon, er rannte ins Haus und schubste mich raus. Ich hab noch nichts gerafft, doch dann war Blaulicht in der Nachbarschaft. Die Polizei schrie heraus: "Durch die Gegend lief ein verrückter Klaus!" Ich schwöre, nächstes Jahr geb ich acht, drum eine schöne Weihnacht!

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  • Ein Tourist beobachtet eine Beerdigung. Ihm fällt auf, daß der an einem Grab stehende Bauer bei den kurz mit ihm redenden Frauen immer mit dem Kopf nickt, bei den Männern aber immer den Kopf schüttelt.

    Hinterher fragt er ihn, warum er bei den Frauen immer mit dem Kopf genickt, bei den Männern immer den Kopf geschüttelt habe. "Na ja", sagt der Bauer, "die Frauen haben immer mein Beileid gesagt und die Männer wollten wissen, ob ich meinen Hund noch habe."

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  • Eine verheiratete Frau hat ständig Kopfschmerzen. Sie war schon bei vielen Ärzten. Keiner konnte ihr helfen. Weder Tabletten, Krankengymnastik noch Massagen haben ihr geholfen. Da hört sie von einem neuen Heilpraktiker in der Nähe. Sie denkt sich: "Ich habe schon alles ausprobiert, warum nicht den Heilpraktiker?"\n\nSie geht also zu ihm und schildert ihr Problem. Er meint, das wäre nicht schwierig. Sie solle nach Hause gehen, sich an ihren Küchentisch setzen und die Arme aufstützen, die Fingerspitzen an die Schläfen legen und kreisende Bewegungen mit den Fingern machen. Dabei solle sie sagen: "Ich habe gar keine Kopfschmerzen, ich habe gar keine Kopfschmerzen, usw." Sie tut dies, und siehe da, ihre Kopfschmerzen sind weg.\n\nDa denkt sie sich: "Bei meinem Mann und mir läuft nichts mehr im Bett. Vielleicht sollte ich ihn auch mal zu diesem Heilpraktiker schicken." Gedacht, getan. Ihr Mann geht auch zu diesem Heilpraktiker. Die erste Nacht danach ist traumhaft. Beide finden die absolute Erfüllung. Die zweite Nacht ist noch besser.\n\nDa wird die Frau neugierig, was der Heilpraktiker zu ihrem Mann gesagt hat. Sie schleicht zur Küchentür und linst um die Ecke. Da sitzt ihr Mann am Küchentisch, macht mit den Fingerspitzen kreisende Bewegungen und sagt: "Das ist nicht meine Frau. Das ist nicht meine Frau. Das ist nicht meine ..."

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  • Jesus wandelt im Görlitzer Park in Berlin, schließlich kommt er zu einem Kiffer, der auf einer Bank sitzt. Jesus setzt sich dazu und zieht am Joint, den ihm der Kiffer reicht. Nach einer Weile sagt Jesus zum Kiffer: "Weißt du eigentlich, dass ich Jesus bin?" Darauf der Kiffer: "Genau so muss es sein!"

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  • Chuck Norris bekommt im Supermarkt seinen Einkauf nicht in eine Tüte eingeräumt, sondern in einen Geschenkkorb, und der wird ihm nach Hause gebracht.

    Chuck Norris lässt seine Dinge nicht übersiedeln, seine Sachen folgen ihm aus Treue und Respekt.

    Eines Tages geht ein Mann in einen Club und fragt, ob jemand Stress will.

    Da kam ein schmaler Mann und sagte ihm, dass sie rausgehen sollten.

    Der Rambo lachte, als der Mann sagte: „Ich bin Karatetrainer!“

    Dann machte der Mann die Kampfstellung.

    Da fing der Trainer an, jemanden anzurufen.

    Fünf Minuten später kommt ein 2 m großer Mann mit heftigen Muskeln und fragt: Wer Stress sucht?

    Da meinte der Mann: „Ich kann Kickboxen.“

    Beide begannen sich zu „schlagen“. Der Karateka brach ihm seine Nase und warf ihn in die Mülltonne.

    „Kickboxen für F0tz3n!“, meinte er.

    A la bonheur - eine wahre Geschichte.

    Selbst erlebt in der Nähe von Frankfurt: Ich höre plötzlich ein lautes Geschrei. Ein Blick über die Terrasse zeigt mir den Grund. Mein sonst immer sehr freundlicher und ruhiger Nachbar steht da, zornig und mit hoch rotem Kopf. Ein Hund hat ihm auf den Rasen gekackt.

    Was ich dann sah, konnte ich kaum glauben. Mein Nachbar fasst in diese ekelige Hunde-Scheiße (Parasiten, Krankheitserreger, Spulwürmer, Keime und Bakterien) und stürmt auf den Köterer los. "Da, sehen Sie, sehen Sie, was ihr Köter gemacht hat!", rief er. Beim Köterer angekommen - ich traute meinen Augen nicht - schmiert er diesem die Hundescheiße mitten ins Gesicht. Dabei schreit er: "Jetzt haben Sie zurück, was Ihnen gehört! Danke! Danke! ..."

    Ich wusste in diesem Moment nicht: Soll ich mich abwenden oder laut loslachen? Einige Passanten, die das Schauspiel ebenfalls beobachtet hatten, waren unbefangener. Sie konnten oder wollten ihr lautes Lachen nicht verbergen. Das Gesicht des Köterers - oder war es eine Köterin - hätten Sie mal sehen sollen. Köstlich!

    Der Briefträger humpelt mit schmerzverzerrtem Gesicht zum Arzt und jammert: “Ein Hund, ein Hund hat mich gebissen!“ Der Arzt fragt: “Haben Sie etwas drauf getan?“ “Nein. Nein. Es hat ihm auch so geschmeckt.“

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  • Ein Blinder steht mit seinem Hund an einer roten Ampel. Plötzlich pinkelt ihm der Hund ans Bein. Als der Blinde das bemerkt, gibt er seinem Hund ein Stück Hundekuchen. Ein Mann, der daneben steht und das beobachtet, fragt den Blinden: "Sagen Sie mal, das ist doch seltsam. Der Hund hat Sie gerade angepinkelt, und Sie geben ihm einen Hundekuchen?"

    Darauf der Blinde: "Ja. Wenn ich ihm einen Hundekuchen gebe, weiß ich, wo vorne ist. Wenn ich weiß, wo vorne ist, weiß ich auch, wo hinten ist, und kann ihm in den Arsch treten ..."

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  • Der schielende Hund

    Bei einem Tierarzt klingelt das Telefon. Ein Köterer ruft an und bittet freundlich um einen Hausbesuch. Als der Arzt bei ihm ankommt, erklärt er ihm, dass sein Hund seit einigen Tagen schielt. Der Arzt betrachtet sich den Hund genau, überlegt eine Weile und holt dann ein Stück Schlauch aus seiner Arzttasche, das er in den Hintern des Tieres einführt, um anschließend kräftig in den Schlauch zu blasen. Und wirklich, der Hund schaut plötzlich wieder geradeaus.

    Am nächsten Tag ruft der Köterer erneut beim Arzt an, um ihm enttäuscht mitzuteilen, sein Hund schiele wieder. Der Arzt kommt erneut vorbei und zeigt dem Köterer, wie das mit dem Schlauch funktioniert, damit er nicht jeden Tag vorbei kommen müsse. Nachdem der Arzt alles gezeigt hat, forderte er den Köterer auf, es nun selbst zu probieren. Der Köterer zieht den Schlauch aus dem Hund heraus, dreht ihn um, führt ihn erneut ein und bläst hinein. Der Tierarzt ist erstaunt und fragt ihn, warum er den Schlauch umgedreht habe. Empört meint der Köterer: „Denken Sie denn, ich bin ein Schwein? Ich blase doch nicht an der gleichen Stelle in den Schlauch wie sie!“

    Eine Frau fragt eine Blondine: „Woran ist denn dein Mann gestorben?“ Diese erklärt: „Als wir im Garten waren, saß ihm eine Mücke auf der Stirn!“ „Daran stirbt man doch nicht!“, erwidert die andere Frau.

    Wer noch einmal behauptet, ich sei gewalttätig, der kriegt eine aufs Maul!

    Als sein Papa von der Arbeit nach Hause kommt, flüstert Fritzchen ihm zu: „Papa, wenn du mir zehn Euro gibst, verrate ich dir, was der Briefträger morgens immer zur Mama sagt.“

    Der Vater wird hellhörig und gibt ihm da eine Flasche Schnaps unter dem Sitz hervor und sagt: „Auf den Schrecken trinken wir aber noch einen!“

    Fährt eine Blondine mit dem Auto, sieht sie einen Bettler am Straßenrand sitzen. Sie steigt aus und fragt: „Was kann ich Ihnen geben?“ Sagt der Bettler: „Eine Zigarette.“ Sie gibt ihm die Zigarette und fährt weiter.

    Sieht sie den Bettler wieder am Straßenrand sitzen, steigt sie aus. Da sagt der Bettler: „Sie haben das Feuerzeug vergessen.“ Sie gibt ihm das Feuerzeug und fährt weiter.

    Sie sieht den Bettler wieder am Straßenrand sitzen, fährt weiter, sieht ihn wieder am Straßenrand sitzen, steigt die Blondine aus und fragt: „Wie kommen Sie so schnell von einem Ort zum anderen?“ Sagt der Bettler: „Wenn Sie mir die Zigarettenschachtel geben, zeige ich Ihnen, wie Sie aus dem Kreisverkehr rauskommen.“

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  • Was macht man, wenn einem ein Leprakranker die Hand gibt? Man gibt sie ihm zurück!

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  • Fritzchen sieht zum ersten Mal einen Piraten. Sagt er zu ihm: "Sag mal, wo hast du denn das Holzbein her?"

    Pirat: "Da bin ich beim Entern ins Wasser gefallen und mir hat 'n Hai das Bein abgebissen."

    Fritzchen: "Und den Haken?"

    Pirat: "Da hat mir einer in 'ner Meuterei die Hand abgehakt."

    Fritzchen: "Und die Augenklappe?"

    Pirat: "Da hat mir ne Möwe ins Auge geschissen."

    Fritzchen: "Davon bekommt man doch nicht gleich eine Augenklappe!"

    Pirat: "Da hatte ich den Haken erst einen Tag."

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  • Warum steht der Schotte stundenlang an der Ampel? – Der Arzt hat ihm Rotlicht verordnet.