Klären

Klären-Witze

Winnetou, Old Shatterhand und ein Österreicher sind im Wilden Westen unterwegs. Abends bauen sie ihr Zelt auf und legen sich schlafen.

Später hat Winnetou ein dringendes Bedürfnis. Er geht raus, man hört ein lautes „Boing!“ und mit einer fetten Beule am Hirn kommt er zurück.

Auch Old Shatterhand muss dann mal raus. Wieder ertönt das „Boing!“ und auch er kehrt mit einer Beule zurück.

Natürlich muss der Österreicher auch mal. Wieder ein lautes „Boing!“ und gleich nochmal „Boing!“. Sagt Winnetou zu Old Shatterhand: „Das war ja klar, dass der Depp zweimal auf den Rechen latscht...!“

0

Ein Mann kommt nach Hause, wo seine blonde Freundin völlig aufgelöst und verheult am Küchentisch sitzt.

„Schatz, was ist los?“

„Ich komm mit dem neuen Puzzle nicht klar, da passen ja keine zwei Teile zueinander!“

„Welches neue Puzzle?“

„Na, das mit dem roten Hahn vorne auf der Packung!“

„Hä? Zeig mal...! Aah, das... ... ... Schatz, tu einfach die Cornflakes wieder in die Schachtel und lass uns die Angelegenheit vergessen!“

Präsident Trump macht im mittleren Westen einen Besuch auf einem Bauernhof und lädt dazu auch die Presse ein. Ein Fotograf knipst ihn im Schweinestall. Darauf sagt er zu dem Fotografen: „Dass Ihr mir aber nicht so dummes Zeug unter das Bild schreibt, wie Trump und die Schweine oder so!“ „Nein, nein, geht schon klar.“, antwortet der Fotograf.

Am nächsten Tag ist das Bild in der Zeitung und darunter zu lesen:

Präsident Trump (3.v.l.).

Geht die Mutter zum Sohn. Fragt die Mutter: "Ey Sohn, willst du mit mir baden?"

Sagt der Sohn darauf: "Aber nur, wenn ich dich blasen, dann vögeln, dann betatschen und dann schwängern darf!"

Sagt die Mutter: "Na klar, ich hab doch erst 99 Kinder von dir, mein Sohn!"

5

Sagt Maikel zu seinem Opa: "Kann ich ganz viel Geld für einen Weihnachtsbaum kaufen?"

Opa: "Ja klar, geh nur!"

Als Maikel wiederkommt, fragt der Opa: "Und wie sieht der Weihnachtsbaum aus?"

Maikel: "Gut, aber der im Süßigkeitengeschäft war besser!"

Angela Merkel macht in Friesland einen Besuch auf einem Bauernhof und lädt dazu auch die Presse ein. Ein Fotograf knipst sie im Schweinestall. Darauf sagt sie zu dem Fotografen: „Dass Ihr mir aber nicht so dummes Zeug unter das Bild schreibt, wie Merkel und die Schweine oder so!“ „Nein, nein, geht schon klar!“, antwortet der Fotograf.

Am nächsten Tag ist das Bild in der Zeitung und darunter zu lesen:

Kanzlerin Merkel (3.v.l.).

Präsident Trump besucht einen Bauernhof im mittleren Westen und lädt die Presse dazu ein. Ein Fotograf knipst ihn im Schweinestall. Daraufhin sagt er zu dem Fotografen: "Dass Ihr mir aber nicht so dummes Zeug unter das Bild schreibt, wie 'Trump und die Schweine' oder so!"

"Nein nein, geht schon klar", antwortet der Fotograf.

Am nächsten Tag ist das Bild in der Zeitung und darunter zu lesen:

Präsident Trump (3.v.l.).

9

Safari

Tünnes und Schäl machen eine Kamelsafari in der Wüste. Schäl macht die Vorhut und Tünnes bildet den Schluss der Karawane.

Schäl dreht sich nach einer Zeit um und sieht Tünnes in weiter Ferne. Er lässt die Karawane halten und reitet zu Tünnes hin, dessen Kamel im Sand liegt und nicht aufsteht. Schäl springt von seinem Kamel und eilt zu dem liegenden Kamel, hebt dessen Schanz hoch und bläst kräftig in dessen Abgasleitung. Das Kamel springt sofort auf. Schäl zum Tünnes: "Was war los?", "Klarer Fall: Sand im Getriebe!"

Ein junger Mann geht durch den Park. Er sieht eine Blondine mit einer Katze auf dem Arm und beschließt, einen Annäherungsversuch zu starten. "Ach, ist das süß! Darf ich die Muschi mal streicheln?" – "Klar, Sie müssen nur mal für zwei Minuten meine Katze festhalten!"

Klein-Erna, Klein-Pia und ihr großer Bruder Maik müssen sich ein Zimmer teilen. Natürlich ist der große Pimmel des älteren Bruders interessant für die Schwestern. "Dürfen wir mal damit spielen?", fragte Erna vor dem Zubettgehen. "Na klar, wenn ihr wollt", sagte Maik lächelnd. Das Fummeln der Mädchen zauberte Maik schnell einen Ständer und bald musste er spritzen. "Was war denn das?", staunten Erna und Pia. "Na, ganz einfach", erklärte Maik. "Erst habt ihr den Pimmel aus dem Schlaf geweckt, als er stand, wollte er euch gute Nacht sagen und da eure Hände ihn zu sehr schüttelten, musste er sich übergeben."

5