Mein-Witze
Im Regierungsviertel wird eine gut gekleidete Frau von einem maskierten Mann überfallen und mit einer Pistole bedroht. Der Mann: „Gib mir Dein Geld und zwar zackig!“
Die Frau ist erschrocken und reagiert empört: „Das dürfen Sie nicht machen! Ich bin Bundestagsabgeordnete!“
„Wenn das so ist“, antwortete der nun sichtlich verärgerte Mann ganz aggressiv, „dann gib mir mein Geld!“
Berni
Ihnen hat schon wieder ein Hund aus der Nachbarschaft in den Garten oder vor die Tür geschissen. Eklig! Was tun Sie? Verhalten Sie sich so, wie die meisten Zeitgenossen? Ärgern Sie sich und versuchen, den Köter mit Chemie und Elektronik abzuhalten?
Mein Nachbar Heinz – ein erfahrener Psychiater – macht das ganz anders. Er hat zwar nichts dagegen, Köter mit Chemie und Elektronik abzuschrecken. Er sagt jedoch immer: "Wo bleibt dabei der Lustfaktor? Der Spaß kommt dabei doch eindeutig zu kurz." Heinz geht deshalb ganz anders vor. Dabei gilt: "Wirksam, ja wirksam muss es natürlich sein, wirksam und praktikabel."
Heinz lässt seinen Sohn die eklige Hinterlassenschaft mit einer kleinen Schaufel einsammeln und in eine etwas größere Papiertüte stecken. Berni – das ist der Sohn von Heinz – darf diese Papiertüte dann vor die Tür der Kötererin bzw. des Köterers legen, anzünden, klingeln und laut rufen: "Feuer! Feuer! Feuer!" Was dann passiert? Sie können es sich selbst ausmalen.
Der Köterer bzw. die Kötererin öffnet die Tür, sieht das kleine Feuer und versucht es reflexartig mit dem Fuß auszutreten. ... Treffer! Treffer! Treffer! ... Ha! Ha! Ha! – Das ist lustig. Berni, der das Schauspiel aus sicherer Entfernung beobachtet, schüttelt sich noch immer jedes Mal vor Lachen und ruft dann laut: "Ist doch nicht so schlimm! Ich will doch nur spielen!"
A la bonheur - eine wahre Geschichte.
Selbst erlebt in der Nähe von Frankfurt: Ich höre plötzlich ein lautes Geschrei. Ein Blick über die Terrasse zeigt mir den Grund. Mein sonst immer sehr freundlicher und ruhiger Nachbar steht da, zornig und mit hoch rotem Kopf. Ein Hund hat ihm auf den Rasen gekackt.
Was ich dann sah, konnte ich kaum glauben. Mein Nachbar fasst in diese ekelige Hunde-Scheiße (Parasiten, Krankheitserreger, Spulwürmer, Keime und Bakterien) und stürmt auf den Köterer los. "Da, sehen Sie, sehen Sie, was ihr Köter gemacht hat!", rief er. Beim Köterer angekommen - ich traute meinen Augen nicht - schmiert er diesem die Hundescheiße mitten ins Gesicht. Dabei schreit er: "Jetzt haben Sie zurück, was Ihnen gehört! Danke! Danke! ..."
Ich wusste in diesem Moment nicht: Soll ich mich abwenden oder laut loslachen? Einige Passanten, die das Schauspiel ebenfalls beobachtet hatten, waren unbefangener. Sie konnten oder wollten ihr lautes Lachen nicht verbergen. Das Gesicht des Köterers - oder war es eine Köterin - hätten Sie mal sehen sollen. Köstlich!
Immer wenn ich meinen Sack mit Desinfektionsspray einsprühe, dann läuft mein Sagrotan.
Ein Salto - je nach dem
Zwei Fans von Schalke04 unterhalten sich: "Mein Hund, der kann jetzt Kunststücke." "Wirklich?" "Ja, jedesmal, wenn Schalke ein Tor kassiert, macht er einen Salto." "Das ist ja unglaublich! Vorwärts oder rückwärts?" "Je nach dem." "Was, je nach dem?" "Ja, je nach dem, wo ich ihn treffe."
"Herr Doktor", klagt der Patient, "mein Rheuma wird immer schlimmer!"
"Haben Sie denn die empfohlenen Katzenfelle nicht ausprobiert?"
"Nein, ich kriege die Felle einfach nicht runter!"
Eine hinreißend hübsche Blondine betritt eine Bank in Frankfurt und bittet um einen Kredit über 10 000,- € für eine 3-wöchige USA-Reise.
Der Banker fragt: "Welche Sicherheiten können Sie bieten?"
"Kein Problem, draußen ist mein neuer Aston Martin geparkt", so die Blondine.
Nach 3 Wochen kehrt sie zurück, bezahlt ihre Schuld und 34,62 € Zinsen.
"Hören Sie, meint der Banker, wir haben herausgefunden, dass Sie Multimillionärin sind. Warum tun Sie so etwas?"
"Sie müssen noch viel lernen", antwortet die Blondine, lacht verschmitzt und erklärt: "Wo sonst in Frankfurt kann man ein 200'000,- € teures Auto drei Wochen lang für 34,62 € völlig sicher parken?"
"Woher haben Sie bloß die vielen Silberpokale?"
"Mein Sohn ist Herrenreiter."
"Komisch, meiner ist auch schwul. Aber Pokale hat er nicht einen einzigen."
"Herr Doktor, Herr Doktor, Herr Doktor, ich leide so furchtbar, so furchtbar. Niemand hört auf mich, wirklich niemand. Mein Mann nicht, meine Kinder nicht, mein Videorekorder nicht, mein PC nicht, mein Handy nicht..."
"Ja, ja, schon gut", meint der Arzt. "Kaufen Sie sich einen Hund und machen Sie, daß Sie weiterkommen!"
Deine Mutter furzt in der U-Bahn und sagt: "Entschuldigung, mein Hund war es."
Egal wie high du bist, mein Bett ist Heia.
Deine Mudda zeigt auf fünf Mülltonnen und singt: "Mein Block!"
Was sagt ein Bauer, wenn er seinen Traktor sucht? Wo ist mein Traktor?
Treffen sich zwei Bekannte. Einer geht an Krücken. "Was ist dir denn passiert?" "Autounfall." "Und jetzt kannst du nicht mehr ohne Krücken gehen?" "Weiß ich nicht. Mein Arzt sagt ja, mein Anwalt nein."
Als Tom und Heinrich gemeinsam mit dem Helikopter über die Landschaft fliegen, sagt Tom: "Hey! Ich kann mein Haus von hier aus sehen!"
Darauf sagt Heinrich: "Das ist gar kein Haus, sondern deine Mudda!"
Kommt der kleine Kevin nach Hause und weint ganz arg.
Der Vater fragt: "Was ist denn, Kevin, hat dich jemand gehänselt?"
"Nein, Papa, ich habe 'ne 6 in Mathe."
"Macht nichts, mein Sohn, du hast eh Krebs."
Wenn deine Mutter vom Hochhaus springt, singt Massiv: "Wenn der Mond in mein Ghetto kracht!"
Kommt ein Mann zum Arzt.
Sagt der Arzt: "Wie alt bist du, mein Sohn?"
Sagt der Mann: "Aber ich habe doch gar keinen Schnupfen!"
In der Schule: Die Lehrerin fragt die Kinder, was deren Eltern beruflich machen. Alle erzählen was, dann ist Fritzchen dran.
"Mein Papa spielt Musik im Puff ..."
Die Lehrerin, voll geschockt, geht am selben Abend zu seinen Eltern: "Wie können Sie das Kind in dieser Atmosphäre erziehen?!"
Der Vater: "Eigentlich bin ich Informatiker und spezialisiere mich auf TCP/IP Kommunikationsprotokolle in UNIX-Systemen ... Aber wie soll ich das einem 7jährigen Kind erklären?!"
"Liebst du deine Mathematik mehr als mich?" "Natürlich nicht, mein Schatz, ich liebe dich viel mehr." "Dann beweise es!" "OK... Sei R die Menge aller liebenswerten Objekte..."