Frau: "Herr Doktor, seit einem Monat mache ich nun Homeoffice und jetzt habe ich Hängetitten."

Arzt: "Was machen Sie denn anders im Homeoffice?"

Frau: "Ich arbeite ohne BH."

Tausendmal Du...

...wann werd ich nun sterben?

...und ich kann nicht widersteh'n...

...denn ich liebe das Fieber in mir,

...so wie Du.

Tausendmal du...Tausendmal duhuh...Nur du, nur du, nur du!

Spargel

Oma hat in der Corona-Krise zu wenig Saisonarbeitskräfte und muss nun auch Spargel stechen. Jetzt liegt sie mit Rückenschmerzen im Bett.

Oma: "Fritzchen, kannst du mir bitte das Zäpfchen einführen?"

Fritzchen: "Gerne, Oma, da wo der braune Ring drum ist oder wo der Truthahn rausguckt?"

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  • Alle ------- Durch die Corona-Krise haben alle das gleiche Problem: Klopapier ist alle.

    Jetzt hatte ich eine Idee und habe mich an das alte Plumpsklo erinnert.

    Ich habe in unsere Toilettentür ein Herz ausgeschnitten.

    Nun hat meine Frau die Erfindung getestet. Als sie mit dem Geschäft fertig war, hatte ich ihr gesagt, sie möge nun alles mit der Hand abwischen und anschließend die Hand durch das Herz stecken.

    Dann bin ich in die Küche gegangen, habe eine Pfanne geholt und ihr auf die Hand geschlagen..........

    Da es jetzt durch die Corona-Krise kein Klopapier gibt...

    ...können mich die Leute am Arsch lecken.

    Ich esse nun auch mehr Nutella...

    ...da können die Leute auch warten, bis es süß schmeckt.

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  • Zitat Goethe (Schiller): "Harry Potter ist mein Vorbild. In jedem Teil der Chronologie versucht jemand, ihn umzubringen, und er überlebt! Das ist nun die Grundlage für meine Bücher!"

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  • Eine Blondine, eine Brünette und ein schwarzhaariges Mädchen treffen sich an einem See. Dort steht ein Schild, worauf steht: "11 Kilometer bis zum nächsten Ufer."

    Sagt die Blondine: "Wir machen eine Wette. Wer ans nächste Ufer kommt, hat diese Wette gewonnen." Die Schwarzhaarige schwimmt als Erste los, nach fünf Kilometern kann sie nicht mehr und nach sechs Kilometern geht sie unter. Die Brünette schwimmt los, nach sieben Kilometern kann sie nicht mehr und nach acht Kilometern geht sie unter. Nun schwimmt die Blondine los, nach zehn Kilometern kann sie nicht mehr und denkt sich, den letzten Kilometer schaffe ich nicht mehr und schwimmt zurück.

    Nun ist ja bald Corona besiegt und keiner kann mehr des Kaisers neue Klimakleider Toten zählen - und wir müssen weiter zu Hause bleiben.

    Coronavirus hat nun auch in meiner Straße ein erstes Opfer gefordert: Der 49-jährige Erwin M. hat erfahren, dass er mit seiner Frau für 14 Tage in Quarantäne muss – er erschoss sich unverzüglich.

    Donald Trump hat das Geheimnis gelüftet, warum sein Test negativ war:

    "Ich habe bei mir im Schreibtisch eine Silberscheibe gefunden. Darauf stand: "Norton - Antivirus". Und ganz klein "CD". Da wusste ich gleich, dass mit CD Corona Desinfektion gemeint war. Ich habe daher die CD im Mixer kleingeschreddert und gegessen. Damit bin ich nun immun gegen Corona.

    Da es sich um ein Produkt aus Amerika handelt, habe ich das Gesundheitsministerium angewiesen, 400 Millionen dieser tollen CDs zu bestellen und kostenlos an die Bevölkerung zu verteilen. Damit haben wir in einer Woche das Corona-Virus in den USA besiegt."

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  • Hans Peter fährt zum Grillen nach Nieder-Sulm. Auf dem Weg dorthin trifft er Major Appleby und seine Torten-Konsorten, die heute noch ein RAP-Konzert in Ober-Sulm geben wollen. Sie fragen, ob sie mitfahren könnten. Darauf Hans Peter: "Ja, sicher, aber woher weiß ich, daß Ihr Coronafrei seid?"

    Die Rapper sehen sich an, ziehen eine Packung Vanilleeis aus einem ihrer Taschen und halten sie Hans Peter unter die Nase. Plötzlich erscheint ein Petermännchen neben Hans Peter und sticht ihm in den Arm. Hans Peter fängt daraufhin an fürchterlich zu schreien. Darauf kippen ihm die Rapper eine Flasche Eosin über den Kopf. "Hilft gegen Corona und Petermännchen, har, har, har!", sagt einer der Rapper. Einer der Rapper zersticht darauf den rechten Hinterreifen von Hans Peters blauem Opel Nexus und sagt noch zu Hans Peter: "Das hast Du nun von Deiner Unfreundlichkeit!" Die Rapper verschwinden im angrenzenden Fichtenwald und brieten später am Abend noch zwei Rehkitze.

    Hans Peter fährt mit seinem Eosinkopf weiter Richtung Nieder-Sulm. Plötzlich stehen zwei Mädchen im Bikini auf der Straße, vielleicht 18 oder 19 Jahre alt. Hans Peter hält an und öffnet die Windschutzscheibe (kann man beim Opel Nexus). Bevor er etwas sagen kann, sagt eine der Bikinischlampen: "Warum so rot? Bist du schüchtern, oder ist das nur ein Eosinkopf?" Hans Peter erzählt den Mädchen die Geschichte mit den Rappern und seinem kaputten Hinterreifen.

    Eines der Mädchen sagt, das müsste Leonhard Goldspie mit seinem Trupp gewesen sein. Daraufhin kehrte Hans Peter sofort um und holte sich nie Corona, wie die anderen Grillgäste in Nieder-Sulm.

    Der Pfarrer ist mit einer Nonne unterwegs zu einer Veranstaltung, er fährt und sie sitzt daneben. Er merkt, dass die junge Nonne eigentlich ziemlich attraktiv ist und so wandert seine Hand irgendwann auf ihr nacktes Knie. Sie sagt: „Herr Pastor, denken Sie an Psalm 138!“

    Erschrocken zieht er seine Hand weg, überlegt aber, was in dem Psalm stehen könnte. Dennoch, bald ist die Hand wieder auf dem nackten Nonnenschenkel angekommen. „Aber Herr Pastor, jetzt denken Sie doch wirklich mal an Psalm 138!!“

    Die Hand bleibt nun bis zum Ende der Fahrt dort, wo sie hingehört.

    Die ihm unbekannte Bibelstelle lässt ihm aber keine Ruhe, so schaut er Abend dann doch ins dicke Buch und findet in Psalm 138 Folgendes:

    „Suche höher, gehe höher und du wirst die Herrlichkeit erlangen!“

    Der Zwerg beschließt, in die Welt zu ziehen. Auf seinem Weg trifft er wen, der noch kleiner ist als er, den Zwergzwerg. Sie finden sich sympathisch, der Zwerg und der Zwergzwerg. So beschließen sie, gemeinsam durch die Welt zu ziehen, der Zwerg und der Zwergzwerg.

    Sie treffen auf wen, der noch kleiner ist als sie selbst, den zwergigen Zwergzwerg. Sie finden sich sympathisch, der Zwerg und der Zwergzwerg und der zwergige Zwergzwerg. Sie beschließen, gemeinsam durch die Welt zu ziehen, der Zwerg, der Zwergzwerg und der zwergige Zwergzwerg.

    Auf ihrem Weg treffen sie drei riesig große Typen, den Riesen, den Riesenriesen und den riesigen Riesenriesen. Auch diese drei fanden sich dereinst sehr sympathisch, der Riese, der Riesenriese und der riesige Riesenriese. Da auch der Zwerg, der Zwergzwerg und der zwergige Zwergzwerg den Riesen, den Riesenriesen und den riesigen Riesenriesen nett fanden - umgekehrt sowohl Riese, Riesenriese und riesiger Riesenriese den Zwerg, den Zwergzwerg und den zwergigen Zwergzwerg möchten, zogen sie nun gemeinsam durch die Welt, der Zwerg, der Zwergzwerg, der zwergige Zwergzwerg, der Riese, der Riesenriese und der riesige Riesenriese.

    Sie kamen an eine Schlucht, der Zwerg, der Zwergzwerg und der zwergige Zwergzwerg und der Riese, der Riesenriese und der riesige Riesenriese. Umgehen konnten sie die Schlucht nicht, also mussten sie springen, zehn Meter weit. So breit war die weite tiefe Schlucht.

    Als erstes sprang der Zwerg, 3,45 Meter weit - Zwergenweltrekord, Aber viel zu kurz. Abwärts ging’s!

    Es folgte der Riese, 9,05 Meter weit - zu kurz. Abwärts ging’s!

    Dann sprang der Riesenriese. Er kam auf der anderen Seite auf, verlor jedoch das Gleichgewicht. Abwärts ging’s!

    Als viertes sprang der Zwergzwerg, 1,76 Meter weit - abwärts ging’s!

    Der fünfte im Bunde war der riesige Riesenriese - 10,38 Meter schaffte er. Doch er war schwer, der Felsen konnte sein Gewicht nicht tragen und gab nach. Abwärts ging’s!

    Als letztes nun der zwergige Zwergzwerg - 13,45 Meter. Er zog nun alleine durch die Welt, denn Zwerg, Zwergzwerg, Riese, Riesenriese und der riesige Riesenriese lagen ja nun in der Schlucht.

    Doch wie hat er das geschafft?

    Er hatte Adidas-Turnschuhe an!

    PS: Seid froh, dass ich Gnom, Gnomgnom und gnomigen Gnomgnom ausgelassen habe!

    Unterhalten sich zwei Freundinnen:

    „Gestern sollte mein Mann aus dem Keller Kartoffeln holen. Dabei ist er ausgerutscht, die Treppe hinabgepoltert und hat sich das Genick gebrochen.“

    „O Gott, was hast Du dann nun gemacht?“

    „Nudeln, die hatte ich noch oben!“

    Sitzen zwei Typen am Tresen in einer Kneipe oben im 8. Stock. Meint der eine: „Du, ich zeig dir mal was ganz Verrücktes!“ Spricht's, steigt aufs Fensterbrett, springt ab, flattert eine Runde durch die Luft und landet wieder am Fensterbrett. Danach setzt er sich wieder an den Tresen und trinkt sein Bier weiter.

    Fragt der andere, wie denn das möglich ist. Antwort des ersten: „Du, das ist einfach, probier’s doch selber mal!“

    Gesagt, getan. Der andere steigt aufs Fensterbrett, öffnet das Fenster und springt. 20m tiefer lag er nun auf der Straße - aus, vorbei, Matschebrei.

    Sagt der Wirt zum ersten: „Weißt, Superman, wennst betrunken bist, wirst Du echt zum Arschloch!“

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  • Ein Mann beim Arzt: "Herr Dr., ich will Wehen haben!"

    Sagt der Arzt: "Das ist unmöglich, Wehen bekommen nur Frauen bei der Geburt."

    Der Mann wird wütend und tobt: "Ich will Wehen haben!"

    Kommt der Assistenzarzt und nimmt den Mann mit. Nach einer Weile hört der Dr. den Mann schmerzerfüllt schreien. Da fragt der Dr. den Assistenzarzt, was er gemacht hat. Da sagt der Assistenzarzt: "Nun, ich hab ihm den Arsch zugenäht und ihm Abführmittel verabreicht."

    Mutter: "Du hast unseren Sohn ruiniert! Er war gerade dabei, sein Zimmer aufzuräumen, als ich ihm seine Socke gab. Daraufhin sagte er: 'Dobby ist jetzt ein freier Elf!' Nun weigert er sich im Haushalt zu helfen!!!"

    Vater: "Missetat begangen."

    Fragt die Lehrerin ihre Schüler: "Wo gibt es überall Fische?"

    Die Kleinen strecken ihre Finger nach oben, jeder will der erste sein. Die Lehrerin fragt Julia. Diese meint: "Natürlich im Meer!"

    Dann kommt Bernd: "Na ja, ich denke im Teich."

    Nun kommt Wolfgang dran: "Bei uns im Schlafzimmer."

    Lehrerin: "Da habt ihr wohl ein Aquarium?"

    Wolfgang: "Nein, haben wir nicht."

    Lehrerin: "Ja Junge, dann habt ihr auch keine Fische im Schlafzimmer."

    Wolfgang ärgerlich: "Doch haben wir! Ich habe gehört, wie mein Vater zu meiner Mutter gesagt hat, wenn du nicht gleich deine Flossen von meinem Schwanz nimmst, hau ich dir ein paar zwischen die Kiemen."

    Ein Mann sitzt in einer Bar in Montana. In der Bar läuft ein Fernseher. Da kommt George W. Bush ins Bild. Der Mann sagt laut: "Dieser Kerl sieht aus wie ein Pferdehintern!"

    Ein Cowboy steht auf und schlägt den Mann mit einem gezielten Faustschlag vom Stuhl. Der Mann steht auf und setzt sich wieder auf seinen Stuhl.

    Nun kommt Laura Bush ins Bild. "Also. Die sieht nun aber wirklich wie ein Pferdehintern aus!", ruft der Mann. Ein zweiter Cowboy steht auf und schlägt den Mann vom Stuhl. Der Mann setzt sich wieder auf seinen Stuhl und fragt den Barkeeper: "Entschuldige, ich dachte, ich sei hier in einem demokratischen Staat. Wo bin ich hier eigentlich? In Bush-Land?"

    "Nein, du bist in Pferdeland."