Schulden-Witze

Fragt das Kind dem Papa: Warum hat der Weihnachtsmann mir diesmal kein Geschenk gebracht - Papa: Weil er Insolvenz beantragen musste.

Tobias onaniert vor dem Computer, da kommt plötzlich die Mutter ins Kinderzimmer und schimpft: „Tobias du Ferkel, musst du jeden Monat an vier Tagen deinen Teppich vollspritzen ?“, schimpfte sie. „Daran ist Julia Schuld“, verteidigte er sich, „Was hat denn deine Schwester mit diesen Sauereien zu tun“, entgegnete die Mutter. „Na, an den Tagen hat sie immer ihre Menses“, erklärte Tobias cool.

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Wenn die Pottwale und die Geiern aussterben,ist deine Mudda schuld,weil sie ihre Rollen weggenommen haben: Hässlichkeit und Fettheit.

Putin macht dem Westen ein Friedensangebot: "Wenn alle ukrainischen Männer auswandern und alle ukrainischen Frauen einen Russen heiraten und die ukrainischen Kinder das Lied 'Putin ist unser Zar' auswendig lernen, könnt ihr Frieden haben."

Eine ukrainische Großmutter, deren ganze Familie gestorben war, wurde darüber so wütend, dass sie eine Spielzeug-Pistole hervornahm und herumfuchtelte. Da schrieben die russischen Medien: "Du bist eine Kriegstreiberin und schuld am Dritten Weltkrieg."

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Herr Meier hat den Lotto-Jackpot geknackt.

Fragt ein Reporter : "Und was machen sie jetzt mit den 34 Millionen?" "Schulden bezahlen!" antwortete der Gewinner. "Und was ist mit dem Rest?" "Den zahle ich später."

Treffen sich 2 Männer, der eine ist Fett und er Andere Dünn. Sagt der fette Mann zu dem Dünnen: Wenn Menschen an dir vorbei laufen denken sie du bist backersüchtig. Sagt der Dünne: Und bei dir denken sie das du dran Schuld bist.

Sagt ein Dicker zum Dünnen, man könnte meinen eine Hungersnot sei aus gebrochen, da sagt der Dünne zum Dicken schlagfertig, man könnte meinen das du daran Schuld bist .

Lieschen kommt am Nachmittag vom Spielplatz in die Wohnung und hört aus dem Schlafzimmer ein lautes Stöhnen. Sie denkt was ist da los? Papa ist doch auf Dienstreise und sie öffnet die Tür. Ihr viel älterer Bruder Sven liegt auf der Mutter, beide nackt und rammelt drauf los. Lieschen hält das laute Stöhnen und Klammern für einen Kampf auf Leben und Tod, zwischen den beiden. Mit lauter Stimme bringt sie die "Streithähne" auseinander. Ihr Zimmer liegt neben dem Schlafzimmer und abends hört sie wieder die lauten Geräusche. Sie geht wieder ins Schlafzimmer, um die beiden zu trennen. Die Mutter war über Sven. "Könnt ihr nicht endlich Ruhe geben", schimpfte Lieschen. "Diesmal warst du Schuld Mutti, du hast Sven überfallen", behauptete sie.

Marcus Tullius Cicero (röm. Politiker, 106-43 v.Chr.): "Der Staatshaushalt muß ausgeglichen sein. Die öffentlichen Schulden müssen verringert werden. Die Arroganz der Behörden muß gemäßigt und kontrolliert werden. Die Zahlungen an ausländische Regierungen müssen reduziert werden, wenn der Staat nicht bankrott gehen will."

Für linke Politiker ist der Text unsichtbar.

Zwei befreundete Ehepaare spielten an einem Abend zusammen Karten. Horst fiel zwischendurch eine Karte zu Boden. Als er sich danach bückte, bemerkte er, dass Anja, Antons Frau, die Beine weit gespreizt hatte und keine Unterwäsche trug! Horst lies sich natürlich nichts anmerken.Später, als Horst in die Küche ging, um Getränke zu holen, folgte ihm Anja und fragte: “Hast du vorhin unterm Tisch etwas gesehen, das dir gefallen hat?” Horst, überrascht von ihrer Offenheit, bejahte und sie entgegnete: “Du kannst es haben. Es kostet allerdings 500 Euro.” Nachdem Horst seine finanzielle Situation geprüft und alle moralischen Bedenken abgelegt hatte, ging er auf den Deal ein.Anja erklärte ihm, dass ihr Ehemann Anton freitags immer etwas länger arbeiten würde und Horst um 13:00 Uhr bei ihr vorbeischauen sollte.Natürlich war Horst pünktlich, gab ihr 500 Euro und die beiden vögelten etwa eine Stunde lang. Um 14:30 Uhr war Horst wieder weg.Anton kam wie üblich um 18:00 Uhr nach Hause und fragte seine Frau: “War Horst heute Nachmittag hier?” Anja war geschockt, aber antwortete ruhig: “Ja, er war heute Nachmittag für ein paar Minuten hier.” Ihr Herz raste wie verrückt, als Anton nachfragte: “Und hat er dir 500 Euro gegeben?” Anja dachte, das ist das Ende, setzte ihr bestes Pokerface auf und sagte: “Ja, er hat mir 500 Euro gegeben." Anton lächelte zufrieden und sagte: “Sehr gut. Horst kam nämlich heute morgen zu mir ins Büro, um sich 500 Euro bei mir zu leihen. Er versprach, dass er heute Nachmittag bei dir vorbeischauen würde, um das Geld zurückzuzahlen.“

Wie der Bär seinen Schwanz verlor Es lebten einmal ein schlauer Fuchs und ein schwarzer Bär im Reich der ewigen Kälte friedlich miteinander. Aber nur fast. Denn damals hatte der Bär einen langen, buschigen Schwanz, auf den der listige Fuchs neidisch war. Oft stritten sie sich, wer den schöneren Schwanz hatte. Natürlich wollte der Fuchs den schönsten Schwanz im Tierreich haben. Und deshalb heckte er einen frechen Plan aus. Als sich die beiden wilden Tiere am nächsten Tag wieder trafen, sprach der Fuchs: "Ah, hallo Bär. Du hast wirklich den schönsten Schwanz. Er ist so lang, buschig und... einfach wunderschön! Komm jetzt mit mir zu den Gletschern. Dort leben die leckersten Fische. Und außerdem möchte ich dir etwas zeigen. Der Bär folgte dem Fuchs und lief mit ihm zu einem gewaltigen, zugefrorenen Gletscher. "Schau mal, da unter dem Eis schwimmen echt viele Lachse. Willst du dir die Besten fangen? Na dann setz dich an diesem Eisloch auf die Lauer.", rief der Fuchs dem Bär zu, der genau das machte was ihm der Fuchs sagte, denn er war hungrig. Als der Bär sich aufs Eis setzte, um nach den Fischen Ausschau zu halten, merkte er nichtmal dass sein schöner Schwanz in einem Eisloch steckenblieb. Er war so konzentriert, auf der nicht erfolgreichen Jagd, dass er gar nicht merkte, dass der Fuchs bereits verschwunden war. Lange Stunden vergingen und der hungrige Bär fing nicht mal den kleinsten Lachs. Erst am späten Abend kam der Fuchs wieder um dem Bären hinzuweisen, dass er für sich schon Futter besorgt hatte. Der Bär wollte schon aufstehen und aufgeben, da spürte er einen schlimmen Schmerz, als er sich vom eiskalten Gletscher hob. SEIN SCHWANZ WAR IM EISLOCH STECKENGEBLIEBEN UND EINGEFROREN! Der Bär brüllte, tobte wie wild und versuchte seinen Schwanz wieder aus dem Eis zu ziehen. Aber nichts half. Nach einer ganzen Weile befreite er sich aber der Fuchs bekam plötzlich einen Lachanfall. " Was glotzt du so"., knurrte der Bär verwundert, worüber der Fuchs so lachte. Plötzlich merkte er dass etwas an ihm fehlt. Er drehte sich um...OH NEIN! Sein Schwanz war weg! Er ist weggefroren und steckte immer noch im Loch! Der Bär brüllte vor Wut und Schreck. Am liebsten würde er den Fuchs mit einem Biss verschlingen. Aber dieser jaulte nur frech:" Selbst Schuld! Wärest du nicht mitgekommen, wäre dein Schwanz noch dran." Seit dem haben heutzutage alle Bären keine Schwänze und Füchse sind listig.

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Sagt ein fettes Pferd zum dünnen Pferd : Du siehst aus als wäre eine welthungersnot ausgebrochen! Sagt das dünnen Pferd: ja,und du siehst aus als seist du schuld daran!!!🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🐴🐴🐴🐴🐴🐴🐴🐎🐎🐎🐎🐎🐎🐎

Wenn du in in der luft geholt wirst dann ist deine mudda schuld weil sie wie ein stein von oben aif dich felt