Tante Gisela ist zu Besuch bei Mäxchen und seinen Eltern.

Im Lauf des Gesprächs fragt die Tante das Mäxchen: "Weißt du denn schon, was du mal werden willst?"

Mäxchen schüttelt den Kopf. "Wie wär's mit Lehrer?", schlägt die Tante vor.

"Och ne", sagt Mäxchen, "lieber was mit Menschen!"

Die Mutter tadelt ihren Sohn: “Anstatt hier vor dem Fernseher zu hocken, solltest du lieber Vati bei deinen Schularbeiten helfen!“

Ein 85-Jähriger muss im Rahmen eines Gesundheitschecks beim Arzt eine Spermaprobe abgeben. Der Arzt gibt dem Mann ein Schraubglas mit und sagt: "Nehmen Sie dieses Glas und bringen Sie mir morgen eine Probe vorbei!"

Am nächsten Tag kommt der alte Mann wieder in die Praxis und gibt dem Doktor das Glas. Es ist leer und sauber.

Der Arzt fragt: "Was war los?" und der Mann antwortete: "Naja, erst habe ich es mit der linken Hand versucht, aber nichts passierte. Ein neuer Versuch mit der rechten Hand, auch wieder nichts. Dann habe ich meine Frau um Hilfe gebeten und sie hat alles versucht. Mit beiden Händen und sogar mit dem Mund. Zuerst mit Gebiss, dann ohne. Nichts passierte. Wir haben sogar unsere Nachbarin gefragt und sie hat alles gegeben. Mit beiden Händen, in der Achselhöhle und zwischen den Beinen eingequetscht. Es ging einfach nicht."

Der Arzt war schockiert: "Sie haben Ihre Nachbarin gefragt? Grundgütiger Himmel!"

Der alte Mann antwortete: "Ja, leider hat von uns niemand das Glas aufgekriegt!"

Fritzchen beim Schätzen...

Lehrer: Fritzchen, wie hoch ist unser Schulgebäude?

Fritzchen: 1,20 m.

Lehrer: Nein! Warum denn das?

Fritzchen: Ganz klar, ich bin 1,30 m und die Schule steht mir bis zum Hals.

Lehrer: Okay, nach der Schule zum Direktor!

Beim Direktor...

Direktor: Ich hab gehört, du hast Probleme mit dem Schätzen. Schätze mal, wie alt ich bin.

Fritzchen: 40 Jahre.

Direktor: Richtig, woher weißt du das?

Fritzchen: Bei uns in der Schule wohnt ein HALBidiot, der ist 20.

Sitzen zwei Freundinnen im Café beieinander und unterhalten sich über ihre Ehemänner.

Meint die eine: "Ich tät' mich ja gern scheiden lassen, aber wenn ich daran denke, wie der Saubär dann seine Freiheit genießen würde, das gönn' ich ihm einfach nicht."

Zwei Brummifahrer sind unterwegs. Auf einmal sagt der Beifahrer: "He, du, unser rechtes vorderes Schutzblech klappert!"

"Hä?", macht der Fahrer.

Der Beifahrer wiederholt den Satz etwas lauter. Der Fahrer sagt: "Ich versteh' kein Wort, unser Schutzblech klappert so laut!"

Geht ein Förster durch den Wald, da trifft er ein weinendes Eichhörnchen. Er fragt das Eichhörnchen, was denn los ist. Das Eichhörnchen jammert: „Der Bär hat mich heute gefragt, ob ich fussle. Ich sagte nein, daraufhin hat er sich mit mir seinen Hintern abgewischt!“

„Oh! Das ist ja schlimm!“, entgegnete der Förster. Am nächsten Tag trifft er einen furchtbar traurigen Vogel, dem das gleiche zugestoßen war. Der Förster sagt wieder: „Oh! Das ist ja schlimm!“ Am Tag darauf trifft der Förster den Vogel und das Eichhörnchen, beide lachten sich schief. Der Förster fragt: „Wieso lacht ihr denn so?“ Eichhörnchen: „Heute hat der Bär den Igel gefragt.“

Gottvater hat dem Adam seine Gefährtin erschaffen. Nach 14 Tagen ruft er Adam zu sich, um sich zu erkundigen, ob Adam glücklich mit ihr ist und ob er zufrieden mit seinem Leben an Evas Seite ist.

"An sich schon", gibt Adam zu, "sie ist ja auch sehr schön. Warum hast du sie so schön gemacht, lieber Gott?" "Damit du sie liebst, Adam".

"Leider ist sie aber auch ein bisschen dumm. Warum hast du sie so dumm gemacht, lieber Gott?" "Damit sie dich liebt!"

Eine Runde Vertreter erzählt sich von ihren jüngsten Verkaufserfolgen.

Den Vogel schoss der jüngste ab. Er berichtet: "Ich habe gestern einem Bauern eine Melkmaschine verkauft und dafür seine einzige Kuh in Zahlung genommen."

Bei Familie Schneider schellt das (schnurlose) Telefon. Natürlich steckt das Telefon wie üblich wieder nicht in der Basisstation. Alle gehen dem Klingeln nach, um das Telefon zu orten. Schließlich findet es die Tochter unter dem Kopfkissen ihrer Mutter im Schlafzimmer. Und natürlich ist der Anrufer inzwischen weg.

"Verdammt nochmal", stöhnt die Tochter, "wann erfindet endlich mal jemand ein Telefon, das im Flur an einer Schnur hängt und das man sofort findet, wenn's schellt?"

Dieser Moment, in der Schule, wenn alle anfangen zu schreiben und du nicht weißt, was du gerade machen sollst.

Dieser Moment, wenn du mit deinem Stuhl aus Versehen ein Furzgeräusch machst, jeder denkt, du hättest einen fahren lassen und du dann aber den Effekt mit dem Schuh nicht nachmachen kannst, um zu beweisen, dass du es nicht warst.

Da sitzen zwei Freunde beim Wein zusammen und unterhalten sich über ihr bedauernswertes Leben als Ehemann.

Sinniert der eine: "25 Jahre lang haben meine Frau und ich ein glückliches Leben gelebt."

Fragt sein Freund: "Und was ist dann passiert?" "Dann haben wir uns kennengelernt."

Fritzchen und seine Oma gehen spazieren.

Eine Minute später findet Fritzchen Gummibären auf dem Boden und will sie nehmen, doch die Oma sagt: "Nein, nein, das nicht! Was auf dem Boden liegt, nimmt man nicht." Ein paar Minuten später sieht Fritzchen 5 Euro auf dem Boden und will sie aufheben, doch die Oma war wieder dazwischen und sagt: "Was auf dem Boden liegt, hebt man nicht auf!" Ein paar Minuten später kam etwas Unerwartetes. Die Oma rutschte auf einer Bananenschale aus und sagte: "Junge, kannst du mir bitte etwas helfen beim Aufstehen, ich bin so alt geworden!" Doch Fritzchen bezweifelt und sagte: "Was auf dem Boden liegt, darf ich nicht aufheben!"

Fritzchen ist hingefallen.

Fragt die Oma bestürzt: "Ist die Nase noch heil?"

Antwortet Fritzchen: "Ja, Omi, die zwei Löcher waren vorher schon drin!"

Fritzchen muss zur Strafe 100 mal schreiben: "Ich darf meine Lehrerin nicht duzen." Als er die Strafarbeit abgibt, staunt die Lehrerin: “Fritzchen, warum hast du es denn 200 mal geschrieben?” Fritzchen strahlt: “Weil du es bist, Frau Lehrerin!”