Apotheker-Witze

Fritzchen geht in die Apotheke, um sich für sein erstes Mal Kondome zu kaufen. Die junge, sexy Apothekerin merkt, dass er von sowas keine Ahnung hat. Also packt sie eins aus und rollt es sich über den Finger, um ihm zu zeigen, wie es geht. Da niemand in der Apotheke ist, fragt sie Fritzchen, ob er das Gelernte nicht anwenden will. Dieser ist einverstanden.

Die Apothekerin schließt den Laden und geht mit ihm in ein Hinterzimmer. Sie sagt zu Fritzchen, dass er sich ausziehen und sich das Kondom anlegen soll, während sie sich auch auszieht. Die Apothekerin stellt sich in die Doggy-Stellung und sagt zu Fritzchen, dass er sie von hinten nehmen soll. Dieser lässt sich nicht lange bitten und fickt die junge Dame, was das Zeug hält.

Die Apothekerin will das Kondom sehen und Fritzchen zeigt ihr seinen Finger. Die Apothekerin holt sofort ihr Handy raus, schaut auf ihren Periodenkalender und fällt in Ohnmacht.

In der Apotheke herrscht Gedränge...

Klein Erna betritt diese übervolle Apotheke und schreit von der Türe aus, quer durch den ganzen Raum: "Fünf Dutzend Präservative, verschiedene Größen!"

Der Apotheker wird ärgerlich und erwidert: "Erstens schreit man nicht einfach dazwischen, zweitens ist das nichts für kleine Kinder und drittens schickst Du mir morgen mal deinen Vater."

Klein Erna daraufhin: "Erstens soll ich immer laut und deutlich sprechen, zweitens ist das nicht NICHTS für kleine Kinder, sondern GEGEN kleine Kinder und drittens sind die Pariser nicht für meinen Vater, sondern für Muttern, die fährt morgen drei Wochen Kegeltour auf Mallorca."

Die erste Predigt

Ein Pfarrer hatte vor seiner ersten Predigt sehr großes Lampenfieber. Er fragte deshalb den Apotheker, was er dagegen tun könne. Dieser riet ihm, vor dem Spiegel zu üben und zur Beruhigung immer dann einen Schnaps zu trinken, wenn er das Zittern bekäme.

Nachdem der Pfarrer siebzehn Mal gezittert hatte, bestieg er die Kanzel. Nach Beendigung der Predigt verließ der Pfarrer unter anhaltendem Beifall die Kanzel und befragte den Apotheker, was er von seiner ersten Predigt gehalten habe. Dieser lobte ihn, erklärte aber, dass er zehn Fehler begangen habe.

1. Adam und Eva seien nicht mit der Pflaume, sondern mit dem Apfel verführt worden. 2. Kain hat Abel nicht mit der M.P. erschossen, sondern ihn erschlagen. 3. Dann heißt es nicht „Berghotel“, sondern „Bergpredigt“. 4. Auch ist Jesus nicht auf der Kreuzung überfahren worden, sondern man hat ihn ans Kreuz geschlagen. 5. Ferner opferte Gott nicht seinen Sohn den Eingeborenen, sondern seinen eingeborenen Sohn. 6. Dann war das nicht der warmherzige Bernhardiner, sondern der barmherzige Samariter. 7. Es heißt auch nicht „Suche mich nicht in der Unterführung“, sondern „führe mich nicht in Versuchung“. 8. Weiter heißt es nicht dem Hammel sein Ding, sondern dem Himmel sei Dank. 9. Es heißt auch nicht „Jesus, meine Kuh frisst nicht“, sondern „Jesus meine Zuversicht“. 10. Und dann am Schluss heißt es nicht Prost, sondern Amen.

8

Ein Mann kommt in die Apotheke und fragt: "Haben Sie etwas Zucker?" Der Apotheker geht nach hinten und kommt mit einem Beutel Zucker wieder. "Haben Sie vielleicht auch einen Löffel?" fragt der Mann. Der Apotheker langt unter die Theke und holt einen Löffel hervor. Der Mann holt einen Löffel voll Zucker aus dem Beutel, zieht ein kleines Fläschchen aus der Tasche und träufelt vorsichtig zwanzig Tropfen auf den Zucker.

"Probieren Sie doch mal", sagt er zum Apotheker. Der probiert den beträufelten Zucker und fragt: "Und was soll das jetzt bedeuten?"

"Ach, nichts weiter, mein Arzt hat zu mir gesagt: Gehen Sie in die Apotheke und lassen Sie Ihren Urin auf Zucker testen..."

5

Bei Risiken und Nebenwirkungen schlagen Sie die Packungsbeilage und sagen Ihrem Arzt, er sei eine Apotheke.

In der Apotheke beschwert sich ein junger Mann. "Sie haben mir eine Großpackung mit 60 Verhüterli verkauft, es waren aber nur 58 insgesamt. Sie haben mir das ganze Wochenende versaut!" Ich möchte mich auch über Ihre Verhüterli beschweren, sprach ein alter Mann. "Die knickten alle in der Mitte um!"