gehn zwei sandkörner in die wüste der eine sagt zum andern "hej irgendwie fühl ich mich beobachtet " "wo sind wir überhaupt"
Gehn
Gedicht: Die Welt wacht auf
Vor 3 Stunden ging die Sonne auf, draußen herrschte Stille. Alle woll'n spazieren gehn, doch das war nicht mein Wille. Aus schweren Wolken tropfte es, der Dunst hing schwer über der Stadt, wie eine graue, undurchdringliche Nebeldecke. Was hatte das zu bedeuten? Der 17. Februar 2024- ein Tag wie jeder andere. Inmitten unsympathischer Gesichter ein Funken der Zufriedenheit. Bald würde es be… Weiterlesen
Scrollt weiter, da es sehr lang werden könnte. Sorry schonmal, aber ihr müsst es nicht lesen.
Ich war ja inaktiv nicht nur wegen Paris sondern auch, weil ich ed zeitlich niht mehr schaffe regelmäßig on zu sein, wegen Familien problemen mit meinem Onkel und meiner Tante, darauf gehe ich nicht weiter ein, weil es eine Sache aus dem Privaten Umfeld ist. Dann haben meine Eltern gestern und Vorgestern festgestellt, das j… Weiterlesen
Bloß raus da, dableiben kann ich nicht Die Welt ist aus dem Gleichgewicht Kein Zuhause mehr
Wohin jetzt? Gibt es 'n Platz für mich? Wer hilft wenn dein Herz zerbricht? Die Stadt kennt kein Mitleid
Jetzt steh ich hier und weiß nicht weiter Die Schatten rufen mich: He Straßenjunge, wo willst du hin?
Und die Straße führt ins Nichts Tunnelende ohne Licht Schau der Nacht ins Angesicht Und die Straße führt ins Nichts … Weiterlesen