Kälte

Kälte-Community

14 Leute online

Gedicht: Die Welt wacht auf

Vor 3 Stunden ging die Sonne auf, draußen herrschte Stille. Alle woll'n spazieren gehn, doch das war nicht mein Wille. Aus schweren Wolken tropfte es, der Dunst hing schwer über der Stadt, wie eine graue, undurchdringliche Nebeldecke. Was hatte das zu bedeuten? Der 17. Februar 2024- ein Tag wie jeder andere. Inmitten unsympathischer Gesichter ein Funken der Zufriedenheit. Bald würde es be… Weiterlesen

Das Desaster- Kapitel 1

2 Monate lang besuchen Katja Schmid und ihre kleine Tochter Lily Oma in Berlin. Oma wohnt in einer luxuriösen Villa mit großem Garten am Stadtrand, wo weniger viel los ist als im Stadtzentrum. Das gefällt Lily sehr, denn sie hasst Aufruhr und Lärm ganz besonders. Vor nur einem Jahr starb ihr Opa Frank an Alzheimer, was die ganze Familie am Boden zerstörte. besonders Oma konnte den Verlust ihr… Weiterlesen

Das Desaster-Kapitel 3

Bis sie dicht neben ihr ein leisen Keuchen und leise, ächzende Schritte auf dem Parkett vernahm. War ihr jemand gefolgt? Lily spürte, wie ihr Herz ihr in den Hals rutschte. Ihre Augen weiteten sich, ihre Glieder zogen sich zusammen. Doch als sie sich umblickte, stand nur Omas Katze, Felix, da und sah sie mit schlauen Augen an. "Was willst du?", flüsterte Lily und spürte wue ihr kalt wurde. Fe… Weiterlesen

Das Desaster- Kapitel 2

Geschenke von Oma waren immer die besten gewesen. Ein Eis, das Oma für sie bestellte, war noch besser! "Willst du auch ein Eis, Oma?", fragte Maya, während sie den Löffel tief in ihre Riesenportion Bourbon-Vanille Eis tauchte. "Ich kann gerne für dich bezahlen." "Klar.", erwiderte Oma lässig und grinste ihre ältere Enkelin erwartungsvoll und dankbar an. Sie bekam ebenfalls eine Riesenportion… Weiterlesen

Als ich 8 Jahre alt war, besuchten meine Eltern und ich einen faszinierenden Freizeitpark in einer deutschen Stadt, dessen Namen ich nicht einmal aussprechen konnte. Aber der Park hieß „Tripsdrill“ und wurde jedes Jahr von Tausenden Deutschen besucht. In der Ferne waren riesige Achterbahnen zu sehen, das große Karussell rumpelte laut und Schreie dröhnten durch die Tore des Parks, als wäre es kein lustiger Familienpar… Weiterlesen

Als ich 8 Jahre alt war, besuchten meine Eltern und ich einen faszinierenden Freizeitpark in einer deutschen Stadt, dessen Namen ich nicht einmal aussprechen konnte. Aber der Park hieß „Tripsdrill“ und wurde jedes Jahr von Tausenden Deutschen besucht. In der Ferne waren riesige Achterbahnen zu sehen, das große Karussell rumpelte laut und Schreie dröhnten durch die Tore des Parks, als wäre es kein lustiger Familienpar… Weiterlesen

Geschichte

Eine unheimliche Begegnung

Julia lag in ihrem Bett und schlief tief und fest, als sie plötzlich durch ein seltsames Geräusch um 3 Uhr morgens aufwachte. Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, als sie hörte, wie jemand an ihrer Schlafzimmertür klopfte. Das Klopfen hallte durch ihr Zimmer, immer lauter und unheimlicher werdend.

Zögernd stand Julia auf und machte langsam ein paar Schritte zur Tür. Ihr Herz … Weiterlesen

Sooo die is jz nd besonders lang.... aber bittschön für Slay.:)

Tom war ein neugieriger Junge, der gerne alles erforschte. Er liebte es, in alten Häusern herumzustöbern, nach versteckten Schätzen zu suchen und Geheimnisse zu lüften. Er hatte keine Angst vor dem Unbekannten, er fand es spannend.

Eines Tages entdeckte er ein verlassenes Haus am Ende seiner Straße. Es war ein großes, altes Gebäude, das von einem hoh… Weiterlesen

5. Teil zu der Geschichte von Osvald V. Vanstein.

Am frühen Morgen wacht er bereits auf. Als Gelehrter ist er es gewohnt wenig zu schlafen um möglichst viel forschen zu können. Knapp eine halbe Stunde später wecken die Wachen alle auf. "Aufstehen ihr faulen Schweine, die Arbeit ruft!"

Somit öffnen die Wachen die Zellen und leiten alle zum Arbeitsplatz. Dieser befindet sich draußen an einer Steinwand. "An die Neulin… Weiterlesen

TEIL 1

Die Abstimmung ist zwar noch nichts zu Ende, aber ich kann euch erfreut mitteilen dass sich die Mehrheit für ja entschieden hat (77% mit mir eingeschlossen|Stand 11:30) und ich es kaum erwarteten kann euch meinen ersten Teil zu zeigen.

PROLOG

Das Loch in dem großen Felsen schnitt die Sonnenstrahlen ab, sodass der Sand wie Gold schimmerte. Die Wellen schlugen sanft im Rhythmus gegen den Stein und sangen ei… Weiterlesen

3. Teil zu der Geschichte von Osvald V. Vanstein.

Es dauerte einige Tage bis sie an ihrem Ziel ankamen und das Essen auf der Reise war scheußlich, doch das machte Osvald nichts aus. Bereits jetzt plante er, wie er am besten überleben kann und sich so auch an Harvey rächen kann.

Sie kamen an und Osvald spürte direkt eine beißende Kälte und seine Sicht wurde stark geblendet. Als sich sein Sehsinn beruhigte, sah er et… Weiterlesen

Kent ihr den Ausee? Der liegt in Oberösterreich, und da bin ich heute mit meiner Familie 👍 Wasser sehr warm, aber die Luft ist kalt. Leider bin ich ein wenig abgeschlagen und kann deshalb nicht so viel ins Wasser. Euch einen schönen Tag 👋

Traurige Sprüche für jede Gelegenheit

„Oft ist es nicht die Frage, die weh tut, sondern zu ahnen, wie die Antwort lautet.“ „Ich weine nicht, weil ich traurig bin. Ich weine, weil ich zu lange stark sein musste.“ „Ein Mund kann lachen, selbst wenn das Herz weint.“ „Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz.“ „Es ist traurig, wenn jemand den man kennt, zu jemandem wird, den man kannte.“ „Enttäus… Weiterlesen

Mal gucken was hier rauskommt.

Schreibt 4 Sätze. Jeder von Ihnen muss den selben Inhalt haben, aber anders aufgebaut sein. Diese Sätze müssen übrigens in ein Gespräch passen.

Die 4 Arten von Sätzen sind wie folgt

1. Nur ganz sachlich was ihr sagen wollt: "Das Fenster ist offen"

2. Wie ihr euch fühlt und warum: "Mir ist kalt, weil das Fenster offen ist"

3. Wie ihr vom Gegenüber in der Situation denkt: "Ich bin enttäuscht, dass du das Fenster noch nicht geschlossen hast"

4. Was ihr vom anderen wollt: "Mach das Fenster zu"

Vielleicht weiß ja auch jemand nach welchem Prinzip das geht und wie die Begriffe zu den 4 Punkten sind.

Für manche die größte Furcht. Doch andere erwarten sehnlichst meinen Besuch. Meine Hände so kalt wie Eis, mit denen ich warme Herzen herausreiß. Wer bin ich?

Mir ist kalt, ich habe Hunger, ess aber nix, weil es mir beschissn geht. Ich schreib das hier, weil meine Freunde mir nicht zuhören. Wem geht es genauso?

Ich gehe heute zur THW GA, die von 800 bis 1700 ist. Bei dieser Kälte mit dem Fahrrad fahren wird nicht sehr toll sein. Und ich bin sowieso krank, aber zum Glück habe ich keine meldepflichtigen Krankheiten