Herbst: Ein spontanes Essay von Earl Sheldy Nelson Drom

Es ist ein lauer Herbsttag. Blätter wehen durch meine Wohnung. Draußen regnet es wie in Strömen, aber das beunruhigt mich nicht, schließlich bin ich drinnen in der Wärme. Obwohl, neblig ist es hier ja schon. Und es fallen Kastanien von der Decke. Draußen ist es weniger neblig, sodass ich die leuchtenden Farben der Herbstblätter sehen kann. Meine Herbstblätter h… Weiterlesen

Es war einmal eine Ziege, sie wiegte sich auf einer Wiege. Und wenn die dann umfiel und krachte, dann schrie sie vor Freude und lachte.

Es war einmal eine Giraffe, die dachte, sie wäre ein Affe. Sie schwang sich von Baum zu Liane und futterte nur noch Bananen.

Es war einmal eine Wachtel, die brütete in einer Schachtel. Sie dachte, das Brüten in Nestern wär nur noch für Wachteln von gestern.

Es war einmal ein Gockel, der stellte sich auf einen Sockel. Dort stand er stolz drauf und döste. Und dachte er wäre der Größte.

Was hält ihr von dem Gedicht?

Teil vier

Die lebende Trophäe

Als Tiamat die Dracheneier vollständig befühlt hatte, hörte er etwas merkwürdiges. Es klang, als würde außer ihm noch jemand atmen! Er hielt die Luft an und kroch auf allen Vieren noch weiter in die Höhle. Nach mehreren Metern fühlten seine Vorderklauen etwas festes, warmes. Tiamat zuckte zurück, denn er merkte, das es sich um etwas lebendiges handeln musste. Er richtete sich auf, sein… Weiterlesen

Teil drei

Die lebende Trophäe

Tiamat landete geschmeidig wieder auf dem Waldboden. Doch bevor der erste Pfeil eines Menschen ihn treffen konnte, stürmte er mit ausgebreiteten Schwingen auf eine kleine Ansammlung von Menschen hinter einer Hecke zu. Diese kreischten und setzten zur Flucht an, nur einer zielte mit gespanntem Bogen auf Tiamat. Nun war er fertig mit den Nerven. Wenig später lief der Mensch mit einer fri… Weiterlesen

In der Nacht drehte Flammenpfote sich von einer Seite zur anderen. Ihr Nest schien wie mit Dornen gespickt, sie fand einfach keinen Schlaf. Draußen war es stockdunkel, da der Mond von Wolken verdeckt war. Leise huschte sie aus dem Schülerbau. Dann zuckte ein scharfer Schmerz durch ihre Pfote. Sie keuchte. Ein Dorn war es nicht. Sie konnte nicht auftreten und humpelte zum Heilerbau. Verschlafen streckte Vogelbart seinen grauen Kopf aus dem Bau. „Flammenpfote! Was machst du denn hier mitten in der Nacht?“ „Meine Pfote... Autsch.“

Ich bis, Ani. Schreib Grad von teniis Handy aus wir haben einen aus dem Nest gefallenen Vogel gefunden, weiß jmd was das für ein Vogel ist? Wir haben gegoogelt was wir tun müssen Erst mal werden wir ihn wärmen.