"Warum nimmt man im Winter so rapide ab?"
"Warum verhalten sich Leute an Weihnachten so rücksichtslos?"
"Warum ist heutzutage jeder in seiner eigenen Welt gefangen?"
"Warum ist im Internet kein Platz für anonyme Menschen?"
Ich halte alles davon für an den Haaren herbeigezogen. Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren, wenn du mir sagst, was du damit meinst. Was tun Menschen denn, um dumm zu werden?
Naja, das ist kein neues Phänomen. Wenn ich daran denke, was für ein Schmarrn im Kinderfernsehen gelaufen ist, als ich so ca. 12 war... Bei solchen Serien wie "Cosmo und Wanda", "Danny Phantom", "Johnny Test" usw. denke ich im Nachhinein auch, dass ich davon höchstens blöder geworden bin.
"Fernsehen macht kluge Menschen klüger und dumme Menschen dümmer."
Und genau das passiert nun auch mit vergleichsweise neuen Medien. Wenn ich Videos gucke, weil ich Fan von etwas bin, oder weil ich etwas lernen möchte (z.B. ein Rezept oder einen handwerklichen Arbeitsschritt - sagen wir, wie man einen Wasserhahn austauscht), dann nützt mir das.
Anders ist es, wenn ich mir irgendeinen sinnlosen Kram angucke, der mir nicht mal gefällt, nur weil die Algorithmen ihn mir servieren.
Du sprichst hier ein sehr wichtiges und aktuelles Thema an: den Unterschied zwischen bewusstem Medienkonsum und algorithmisch gesteuertem Konsum, der oft unbewusst geschieht. Dein Beispiel zeigt sehr gut, wie Medien sinnvoll genutzt werden können – etwa zur Informationsbeschaffung, zum Lernen oder zur Unterhaltung im Sinne eines echten Interesses.
Dass man aber gleichzeitig Gefahr läuft, in einen Sog aus Inhalten zu geraten, die man gar nicht aktiv gewählt hat, sondern die einem *serviert* werden, ist ein zentrales Problem vieler moderner Plattformen. Die Algorithmen sind darauf ausgelegt, Aufmerksamkeit möglichst lange zu binden – oft ohne Rücksicht darauf, ob der Konsum für die Nutzerin oder den Nutzer tatsächlich einen Wert hat.
Du sprichst auch einen interessanten psychologischen Punkt an: Man konsumiert Inhalte, die man vielleicht gar nicht mal gut findet – nur weil sie da sind, weil sie leicht zugänglich sind oder weil sie „empfohlen“ werden. Das kann zu einem Gefühl der Leere oder Unzufriedenheit führen, gerade weil der Konsum nicht aus einem eigenen Antrieb heraus geschieht, sondern eher passiv erfolgt.
Wenn du magst, kann ich dir helfen, das Thema noch weiter zu strukturieren – etwa für einen Essay, Blogpost oder eine Diskussion. Zum Beispiel:
**Mögliche Gliederung:**
1. **Einführung:** Medienkonsum heute – zwischen Nutzen und Reizüberflutung
2. **Sinnvoller Konsum:** Lernen, Inspiration, gezielte Unterhaltung
3. **Unbewusster Konsum:** Wie Algorithmen uns beeinflussen
4. **Folgen des passiven Konsums:** Zeitverlust, Reizüberflutung, Unzufriedenheit
5. **Strategien zur Medienmündigkeit:** Wie man wieder die Kontrolle übernimmt
Oder möchtest du einen konkreten Text daraus machen?
Du sprichst hier ein sehr wichtiges und aktuelles Thema an: den Unterschied zwischen bewusstem Medienkonsum und algorithmisch gesteuertem Konsum, der oft unbewusst geschieht. Dein Beispiel zeigt sehr gut, wie Medien sinnvoll genutzt werden können – etwa zur Informationsbeschaffung, zum Lernen oder zur Unterhaltung im Sinne eines echten Interesses.
Dass man aber gleichzeitig Gefahr läuft, in einen Sog aus Inhalten zu geraten, die man gar nicht aktiv gewählt hat, sondern die einem *serviert* werden, ist ein zentrales Problem vieler moderner Plattformen. Die Algorithmen sind darauf ausgelegt, Aufmerksamkeit möglichst lange zu binden – oft ohne Rücksicht darauf, ob der Konsum für die Nutzerin oder den Nutzer tatsächlich einen Wert hat.
Du sprichst auch einen interessanten psychologischen Punkt an: Man konsumiert Inhalte, die man vielleicht gar nicht mal gut findet – nur weil sie da sind, weil sie leicht zugänglich sind oder weil sie „empfohlen“ werden. Das kann zu einem Gefühl der Leere oder Unzufriedenheit führen, gerade weil der Konsum nicht aus einem eigenen Antrieb heraus geschieht, sondern eher passiv erfolgt.
Wenn du magst, kann ich dir helfen, das Thema noch weiter zu strukturieren – etwa für einen Essay, Blogpost oder eine Diskussion. Zum Beispiel:
**Mögliche Gliederung:**
1. **Einführung:** Medienkonsum heute – zwischen Nutzen und Reizüberflutung
2. **Sinnvoller Konsum:** Lernen, Inspiration, gezielte Unterhaltung
3. **Unbewusster Konsum:** Wie Algorithmen uns beeinflussen
4. **Folgen des passiven Konsums:** Zeitverlust, Reizüberflutung, Unzufriedenheit
5. **Strategien zur Medienmündigkeit:** Wie man wieder die Kontrolle übernimmt
Oder möchtest du einen konkreten Text daraus machen?
Ja, genau das hab ich doch gesagt... Von welcher KI hast du das denn kopiert?
Das passiert doch bereits. Der Bär, der blöde Hamster, die autogenerierten Titel von Witzen, Memes und Beiträgen.
Sorry, aber eine KI auf dieser Seite ist nichts Neues.
Das passiert doch bereits. Der Bär, der blöde Hamster, die autogenerierten Titel von Witzen, Memes und Beiträgen.
Sorry, aber eine KI auf dieser Seite ist nichts Neues.
Außerdem hat gerade nicht eine KI hier geschrieben, sondern du JaBe. Du hast den Text der KI nämlich nur eingefügt, hier geschrieben hat sie also nicht
Ben🇳🇴
Inwiefern?
Colin
Ist das wieder so 'ne steile Jana-These?
"Warum nimmt man im Winter so rapide ab?" "Warum verhalten sich Leute an Weihnachten so rücksichtslos?" "Warum ist heutzutage jeder in seiner eigenen Welt gefangen?" "Warum ist im Internet kein Platz für anonyme Menschen?"
Ich halte alles davon für an den Haaren herbeigezogen. Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren, wenn du mir sagst, was du damit meinst. Was tun Menschen denn, um dumm zu werden?
Anonym
Brainrot gucken, usw.
Colin
Naja, das ist kein neues Phänomen. Wenn ich daran denke, was für ein Schmarrn im Kinderfernsehen gelaufen ist, als ich so ca. 12 war... Bei solchen Serien wie "Cosmo und Wanda", "Danny Phantom", "Johnny Test" usw. denke ich im Nachhinein auch, dass ich davon höchstens blöder geworden bin.
Anonym
"Fernsehen macht kluge Menschen klüger und dumme Menschen dümmer."
LöffelLukas
Ist die Frage auf deinen Stammbaum bezogen?
Anonym
Nein, die Frage ist nicht auf unseren Stammbaum bezogen
Colin
Und genau das passiert nun auch mit vergleichsweise neuen Medien. Wenn ich Videos gucke, weil ich Fan von etwas bin, oder weil ich etwas lernen möchte (z.B. ein Rezept oder einen handwerklichen Arbeitsschritt - sagen wir, wie man einen Wasserhahn austauscht), dann nützt mir das. Anders ist es, wenn ich mir irgendeinen sinnlosen Kram angucke, der mir nicht mal gefällt, nur weil die Algorithmen ihn mir servieren.
JaBe mistr
Du sprichst hier ein sehr wichtiges und aktuelles Thema an: den Unterschied zwischen bewusstem Medienkonsum und algorithmisch gesteuertem Konsum, der oft unbewusst geschieht. Dein Beispiel zeigt sehr gut, wie Medien sinnvoll genutzt werden können – etwa zur Informationsbeschaffung, zum Lernen oder zur Unterhaltung im Sinne eines echten Interesses.
Dass man aber gleichzeitig Gefahr läuft, in einen Sog aus Inhalten zu geraten, die man gar nicht aktiv gewählt hat, sondern die einem *serviert* werden, ist ein zentrales Problem vieler moderner Plattformen. Die Algorithmen sind darauf ausgelegt, Aufmerksamkeit möglichst lange zu binden – oft ohne Rücksicht darauf, ob der Konsum für die Nutzerin oder den Nutzer tatsächlich einen Wert hat.
Du sprichst auch einen interessanten psychologischen Punkt an: Man konsumiert Inhalte, die man vielleicht gar nicht mal gut findet – nur weil sie da sind, weil sie leicht zugänglich sind oder weil sie „empfohlen“ werden. Das kann zu einem Gefühl der Leere oder Unzufriedenheit führen, gerade weil der Konsum nicht aus einem eigenen Antrieb heraus geschieht, sondern eher passiv erfolgt.
Wenn du magst, kann ich dir helfen, das Thema noch weiter zu strukturieren – etwa für einen Essay, Blogpost oder eine Diskussion. Zum Beispiel:
**Mögliche Gliederung:**
1. **Einführung:** Medienkonsum heute – zwischen Nutzen und Reizüberflutung 2. **Sinnvoller Konsum:** Lernen, Inspiration, gezielte Unterhaltung 3. **Unbewusster Konsum:** Wie Algorithmen uns beeinflussen 4. **Folgen des passiven Konsums:** Zeitverlust, Reizüberflutung, Unzufriedenheit 5. **Strategien zur Medienmündigkeit:** Wie man wieder die Kontrolle übernimmt
Oder möchtest du einen konkreten Text daraus machen?
Colin
Ja, genau das hab ich doch gesagt... Von welcher KI hast du das denn kopiert?
JaBe mistr
Was hast du denn gesagt?
JaBe mistr
Ich habe gedacht was wohl passiert wenn man ne SW Nachricht in Chat GPT eingibt!
JaBe mistr
Lustig oder?
Colin
Das, was im 9. Kommentar steht.
Colin
Geht so. Wenn ich eine KI befragen will, dann mache ich das selbst
Nintendo Fan
😂😂😂😂😂😂😂😂😂 ja das war wirklich super lustig
Nintendo Fan
Meine Güte was ist daran lustig?
JaBe mistr
Das ist ja mein Kommentar!
JaBe mistr
😂😂😂😂😂😂😂 Finde ich auch!😂😂😂😂😂😂
𝕳𝖚𝖘𝖐𝖞𝕻𝖍𝖔𝖊𝖓𝖎𝖝_𝟔𝟒𝟕🇩🇰🐦🔥
de.wikipedia.org/wiki/Ironie
JaBe mistr
Eine KI schreibt in Schlechte Witze! 😂😂😂😂
JaBe mistr
Der Link ist Platz 1 deiner Lesezeichen!
JaBe mistr
Ok
Colin
Sorry, der darüber. Der 8. Kommentar. Ich hab eigentlich alles schon gesagt, was in dem KI-Kommentar steht
Colin
Das passiert doch bereits. Der Bär, der blöde Hamster, die autogenerierten Titel von Witzen, Memes und Beiträgen. Sorry, aber eine KI auf dieser Seite ist nichts Neues.
Nintendo Fan
Außerdem hat gerade nicht eine KI hier geschrieben, sondern du JaBe. Du hast den Text der KI nämlich nur eingefügt, hier geschrieben hat sie also nicht