Colin

Coi!
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Ein Bauer tuckert gemütlich mit seinem alten Traktor über die Landstraße. Plötzlich wird er von einem Polizeiauto überholt, die Sirene heult kurz auf, und sofort wird er von einem Polizisten herausgewunken.

Der Polizist stapft ärgerlich auf ihn zu, stemmt die Hände in die Hüften und fängt an zu schimpfen: "Sagen Sie mal, was fahren Sie hier so langsam? Sie wissen schon, dass hier Tempo 100 sind und Sie mit Ihrer lahmen Gurke den Verkehr aufhalten? Ihre Beleuchtung ist schief, Ihre Reifen sind abgefahren, und die olle Klapperkiste hätten Sie schon vor zehn Jahren aus dem Verkehr ziehen müssen! Das ist ja eine Zumutung für jeden anderen Verkehrsteilnehmer!"

Der Bauer schaut etwas betreten, nickt nur und lässt die Standpauke über sich ergehen. Währenddessen brummen allerdings die ganze Zeit Fliegen um den Polizisten herum.

Schließlich hebt der Bauer fragend den Kopf: "Sagen Sie mal, haben Sie ein Problem mit den Kreisfliegen?"

Der Polizist runzelt die Stirn: "Kreisfliegen? Was soll das denn sein?"

Der Bauer erklärt seelenruhig: "Na ja, bei uns im Stall haben wir die auch. Wir nennen sie so, weil sie immer um den Hintern der Tiere kreisen."

Darauf der Polizist ganz empört: "Moment mal! Wollen Sie damit etwa andeuten, dass ich ein Arsch bin?!"

Der Bauer winkt hastig ab: "Um Himmels willen, nein! So etwas würde mir nie im Traum einfallen..." (kurze Pause) "...aber die Fliegen, die lassen sich halt nicht so leicht täuschen."

Herrenwitze

Gerd ist zum ersten Mal auf einem Golfplatz, den er noch nicht kennt. Er beginnt zu spielen, verliert aber bald den Überblick. Da sieht er einige Meter weiter eine Frau und fragt sie: „Entschuldigen Sie, ich habe vergessen, beim wievielten Loch ich gerade bin. Können Sie mir das sagen?“

„Klar“, meint die Frau, „ich spiele gerade das fünfte Loch. Wenn Sie eins dahinter sind, dann sind Sie gerade beim vierten.“

Gerd bedankt sich und spielt weiter.

Nach einer Weile verzählt er sich wieder und fragt erneut die Frau: „Entschuldigen Sie, ich habe schon wieder nicht richtig aufgepasst. Können Sie mir sagen, welches Loch das hier ist?“

„Ganz einfach“, antwortet die Frau. „Ich spiele gerade das zwölfte Loch. Wenn Sie eins dahinter sind, dann sind Sie gerade beim elften.“

Gerd bedankt sich und spielt weiter.

Nach dem Spiel sieht er die Frau vor dem Clubhaus sitzen. Da sie so hilfsbereit war, fragt er, ob er sie auf ein Getränk einladen darf. An der Bar kommen sie ins Gespräch, und schließlich fragt er: „Was machen Sie eigentlich beruflich?“

Sie antwortet: „Ich bin Vertreterin.“

„So ein Zufall, ich auch! Und was verkaufen Sie?“

„Das will ich lieber nicht verraten“, sagt sie, „sonst lachen Sie bestimmt.“

Gerd verspricht hoch und heilig, nicht zu lachen.

Daraufhin sagt sie: „Ich verkaufe Tampons.“

Gerd fängt lauthals an zu lachen, kriegt sich gar nicht mehr ein und fällt schließlich vom Barhocker.

Empört sagt die Frau: „Sie haben doch versprochen, nicht zu lachen!“

„Tut mir leid“, meint Gerd, „ich lache doch nicht über Sie. Aber ich bin Vertreter für Klopapier – und da bin ich ja schon wieder ein Loch hinter Ihnen!“

Herrenwitze

Bei einer Hochzeitsfeier bricht eine wüste Schlägerei aus. Dreißig Leute prügeln sich, es fliegen Tische und Stühle durch die Gegend, und schließlich muss die Polizei kommen und die Streithähne mitnehmen.

Auf der Polizeiwache befragt der Wachtmeister den Trauzeugen Kurt: "Wie konnte es denn überhaupt so weit kommen?"

"Also", meint Kurt, "bei uns auf dem Dorf ist es Tradition, dass der Trauzeuge des Bräutigams auf der Hochzeitsfeier den ersten Tanz mit der Braut hat. Also sie und ich, verstehen Sie?"

Der Wachtmeister nickt: "Ja, das kenne ich auch so."

"Naja", meint Kurt, "und als wir so am Tanzen sind, schmiegt sie sich ganz eng an mich. Das hat dem Bräutigam aber gar nicht gefallen. Er kam angerannt und hat ihr volle Kanne zwischen die Beine getreten!"

Der Wachtmeister zuckt zusammen: "Er hat WAS getan? Das muss ja verdammt wehgetan haben!"

"Na, und wie", meint Kurt, "ich glaube, drei meiner Finger sind gebrochen..."

Das Schmerzhafteste im Leben einer Frau ist, ein Kind zu gebären.

Das Schmerzhafteste im Leben eines Mannes ist, einen Tritt in die Eier zu bekommen.

Also sei deiner Mutter dankbar, dass sie dich zur Welt gebracht hat.

Und sei deinem Vater dankbar, dass er lange genug auf seine Eier aufgepasst hat, um dich zeugen zu können.

Gender

Mit Geschlechtern ist es wie mit den Zwillingstürmen in New York.

Früher gab es mal zwei, und jetzt ist es ein heikles Thema.

Gruselig

Auf der Couch einzuschlafen und mit einer Decke wieder aufzuwachen, fühlt sich mega schön an.

Außer du wohnst allein.

Herrenwitze

Drei Jungen streiten sich, wessen Mutter den größten Mund hat.

Sagt der erste: „Meine Mutter kann ihre Faust in den Mund stecken.“

Sagt der zweite: „Das ist ja noch gar nichts, bei meiner Mutter passen zwei Äpfel in den Mund!“

Sagt der dritte: „Das mag ja alles sein, aber meine Mutter kann sogar unseren Fernseher in den Mund nehmen!“

Das wollen die ersten beiden aber nicht glauben: „Ach Quatsch, das hast du dir doch nur ausgedacht!“

„Ich hab's doch selber gehört“, beharrt der dritte Junge. „Als ich gestern Abend am Schlafzimmer meiner Eltern vorbeigelaufen bin, hab ich gehört, wie mein Vater zu meiner Mutter gesagt hat: Jetzt mach halt endlich den Fernseher aus und nimm ihn in den Mund!“

Herrenwitze

Eine Frau sitzt in der Bar. Kommt ein Mann hinzu und fragt: „Darf ich Ihnen einen Drink ausgeben?“

„Nein danke“, sagt die Frau, „Alkohol ist schlecht für die Beine.“

„Oh, das tut mir leid... tun Ihnen von Alkohol die Beine weh?“

„Nein, sie gehen auseinander!“

Herrenwitze

Kommt eine Pfälzerin auf den Wochenmarkt und fragt: „Hawwe Sie en Dill doo?“

Sagt die Gemüsehändlerin: „Nää... awwer lange Gummre [Gurken]!“

Pimmel

Tom erzählt Deniz: „Ich muss mich morgen beschneiden lassen.“

„Oha“, sagt Deniz, „ich wurde beschnitten, als ich noch ein Baby war.“

„Und, war's schlimm?“, fragt Tom.

„Furchtbar“, meint Deniz, „ich konnte 18 Monate lang nicht laufen!“

Betrug

Ein alter, reicher Mann vertraut seinem Arzt, seinem Steuerberater und seinem Anwalt jeweils einen Umschlag mit 10.000 Euro an. Er sagt: „Ich weiß, dass ich nicht mehr lange zu leben habe. Wenn ich sterbe, dann ist es mein letzter Wille, dass Sie mir das Geld zurückgeben und es in meinen Sarg legen. Ich vertraue darauf, dass Sie meinen Wunsch wirklich erfüllen.“

Ein halbes Jahr später stirbt der Mann, und Arzt, Steuerberater und Anwalt treffen sich auf der Beerdigung wieder.

Als sie den Friedhof verlassen, senkt der Arzt verlegen den Blick und gesteht: „Ich muss Ihnen etwas beichten... ich habe 3000 Euro aus dem Umschlag genommen, um meine Praxis zu renovieren.“

Auch der Steuerberater wird rot: „Nun ja, ich gebe es zu... ich habe ebenfalls 5000 Euro aus dem Umschlag genommen, weil ich mir ein Auto kaufen wollte.“

Darauf der Anwalt empört: „Also wirklich, meine Herren, wie können Sie nur! Sie sollten sich schämen! Damit Sie es wissen: Ich habe einen Scheck über die vollen 10.000 Euro in den Sarg gelegt!“

Vorsatz

Eines Morgens habe ich mir gesagt: „Martin, so kannst du nicht weitermachen. Du musst weniger Süßigkeiten essen, mehr Sport treiben und endlich regelmäßig auf deine E-Mails antworten!“

Und dann ist mir eingefallen, dass ich ja gar nicht Martin heiße. Da hab ich aber Glück!

Herrenwitze

Eine Frau gärtnert für ihr Leben gern. Nur eine Sache bereitet ihr Kopfzerbrechen: Die Tomaten bleiben einfach grün!

Als sie ihrem Nachbarn davon erzählt, gibt dieser ihr einen Tipp: „Laufen Sie abends nackt durch den Garten, dann werden die Tomaten vor Scham erröten!“

In ihrer Verzweiflung beschließt sie, das zu versuchen.

Eine Woche später trifft sie den Nachbarn wieder. Er fragt: „Na, haben Sie meinen Rat befolgt? Sind Ihre Tomaten jetzt rot?“

Die Frau schüttelt den Kopf: „Nein, die Tomaten sind immer noch grün, aber dafür sind meine Gurken um zehn Zentimeter gewachsen!“

Herrenwitze

Ein Mann geht in die Apotheke und verlangt zweieinhalb Viagra.

„Wieso denn ausgerechnet zweieinhalb?“, fragt der Apotheker verblüfft.

„Eine brauch ich für meine Frau am Sonntag. Die zweite brauche ich für den Puff am Mittwoch“, antwortet der Kunde.

„Ja gut, aber warum die halbe?“

„Die nehm ich am Freitag für die Sauna, sieht halt einfach besser aus.“

Der 18-jährige Sohn hat weder einen Job noch eine Lehrstelle, hängt den ganzen Tag faul herum und lebt in den Tag hinein. Sein Vater fragt sich, was aus dem Jungen werden soll, und bittet den Pfarrer um Rat.

Der Pfarrer gibt ihm einen Tipp: „Legen Sie einen Geldschein, eine Flasche Bier und eine Bibel auf den Tisch, und lassen Sie Ihren Sohn wählen. Nimmt er das Geld, wird er Banker. Nimmt er das Bier, wird er Handwerker. Nimmt er die Bibel, wird er Pfarrer.“

Gesagt, getan. Der Vater legt die drei Dinge zu Hause auf den Tisch und versteckt sich hinter der Tür, um den Sohn zu beobachten.

Als der Sohn ins Zimmer kommt, nimmt er als Erstes den Geldschein – der Vater ist erfreut.

Dann nimmt er auch noch die Bibel – der Vater freut sich noch mehr.

Als er dann aber auch noch das Bier trinkt, stöhnt der Vater: „Das darf doch nicht wahr sein – mein Sohn wird Mitglied bei der CSU...“

Der Bauer tritt morgens aus seinem Haus und muss feststellen, dass alle Hühner tot auf dem Boden liegen. „Oh nein, unsere Lebensgrundlage!“, ruft er. „Ohne die Hühner kann ich mich auch gleich erschießen!“ Und er holt seine Waffe aus dem Haus und erschießt sich.

Seine Frau hört den Knall und kommt herbei. Als sie sieht, dass ihr Mann und die Hühner tot sind, erschießt sie sich ebenfalls.

Die Bauerntochter geht nachsehen, was los ist. Als sie sieht, dass ihre Eltern und die Hühner tot sind, erschießt sie sich auch.

Schließlich kommt der Bauernsohn, ein Jugendlicher von 15 Jahren, aus dem Haus. Er sieht, was seine Eltern und seine Schwester getan haben, und ruft: „Himmel, hilf!“

Es erscheint eine gute Fee und spricht: „Wenn du es schaffst, mich fünfmal zu vögeln, mache ich deine Familie und die Hühner wieder lebendig! Aber wenn du das nicht schaffst, musst auch du sterben!“

„Klingt gut“, meint der Bauernsohn, „aber was ist denn, wenn ich es zehnmal schaffe?“

„Dann mache ich deine Familie und die Hühner wieder lebendig und verwandle euren Hof in ein Schloss!“

„Klingt gut, aber was bekomme ich, wenn ich es zwanzigmal schaffe?“

„Dann mache ich deine Familie und die Hühner wieder lebendig, verwandle euren Hof in ein Schloss und mache euch zu Königen!“

„Klingt gut, aber was bekomme ich, wenn... nein, warte mal. Überlebst du dreißigmal Sex mit mir überhaupt?“

„Warum fragst du?“, fragt die Fee.

„Naja, die Hühner haben's ja auch nicht überlebt...“

Eine Frau geht auf eine Party und lernt dort einen Mann kennen. Sie flirten miteinander, und schließlich nimmt sie ihn mit zu sich nach Hause.

Im Schlafzimmer bemerkt der Mann, dass all die Fotos auf der Kommode zur Wand gedreht sind.

„Wieso zeigen die Bilder alle zur Wand?“, fragt er verwundert.

Die Frau schaut ihn ernst an: „Das sind Fotos meines Mannes. Es ist... zu schmerzhaft für mich, sie anzusehen.“

„Oh“, sagt der Mann mitfühlend, „wie ist das passiert?“

Die Frau zuckt mit den Schultern. „Seine Eltern waren beide hässlich.“

In einer Kleinstadt stoppt der Polizist einen Raser auf der Hauptstraße. Der Fahrer hebt zu einer Erklärung an: „Herr Wachtmeister, ich...“

„Schnauze!“, unterbricht der Polizist ihn rüde. „Leute wie Sie sind doch alle gleich! Es wartet eine hübsche Zelle auf Sie, da können Sie Ihren Bleifuß ein wenig ausruhen, bis der Polizeichef wieder da ist!“

Es hilft alles nichts, der Polizist schleift den Fahrer in die kleine Arrestzelle des Polizeireviers.

„Herr Wachtmeister, lassen Sie mich doch erklären...“, versucht der Fahrer wieder.

„Maul halten!“, schleudert ihm der Polizist angewidert entgegen und schließt die Tür zu.

Nach fünf Stunden sieht der Polizist nach seinem Gefangenen. „Sie haben Glück, dass die Tochter des Polizeichefs heute heiratet, da wird er wenigstens gute Laune haben, wenn er wiederkommt!“, sagt er.

„Würde ich nicht drauf wetten“, meint der Gefangene. „Ich bin nämlich der Bräutigam.“

Zwei Männer wollen in einem Einkaufszentrum einen Laden eröffnen. Ware ist noch nicht da, aber sie haben die letzten Tage daran gearbeitet, die Regale und Tische aufzubauen. Eben haben sie die Kasse aufgebaut, als sie beschließen, Pause zu machen.

Als sie da so sitzen, sagt der eine zu dem anderen: „Pass auf, bestimmt kommt gleich irgendein Idiot vorbei, glotzt zur Tür rein und fragt, was wir hier verkaufen.“

Tatsächlich kommt eine ältere Frau vorbei, guckt neugierig in den Laden und fragt die Männer schließlich, was sie hier verkaufen.

Der eine Typ antwortet frech: „Arschlöcher. Wir verkaufen Arschlöcher.“

Die Dame nickt wissend: „Der Laden läuft sicher gut, sind ja nur noch zwei da!“