Colin

Coi!
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Was machen zwei Transvestiten bei einem Brettspielabend?

Dame spielen!

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In der Geschichtsstunde fragt Fritz: „Waren die Soldaten früher eigentlich immer nackt?“ „Natürlich nicht“, antwortet der Lehrer, „wie kommst du denn darauf?“ „Na, das steht doch hier im Buch: Die Soldaten waren ausgezogen, um das Vaterland zu verteidigen!“

Der Vater will einen Nagel in die Wand schlagen, doch dieser wird krumm. „Fritz“, sagt er zu seinem Sohn, „geh mal in die Küche und hol mir die alte Beißzange.“ Da geht Fritz zur Tür und ruft: „Mama, Papa will was von dir!“

Eine Frau geht in den Wald, da trifft sie einen Barbaren. Sie fragt ihn: „Lebst du hier ganz allein im Wald?“ Er darauf: „Ja, hier stört mich niemand, und ich ernähre mich von Beeren und Blättern, hier geht’s mir eigentlich ganz gut.“ Sie fragt: „Aber was machst du denn, wenn du mal richtig Lust hast?“ Er: „Och, dann suche ich mir ein Astloch, und dann geht’s los.“ Sie: „Hättest du nicht mal Lust, es mit einer richtigen Frau zu tun?“ Er: „Ja klar!“ Sie dreht sich um und hebt ihren Rock an. Er nimmt Anlauf und tritt ihr mit voller Wucht den Fuß in den Hintern! Sie: „Aua! Spinnst du?“ Er: „Na, ich muss doch erst mal gucken, ob keine Bienen drin sind!“

Ein Straßenmusiker spielt in der Fußgängerzone Gitarre. Fragt ein Passant: „Ist das eine Wandergitarre?“ „Nee, wieso?“ „Weil deine Musik zum Davonlaufen ist!“

Der 18jährige Stefan erzählt stolz seinen Freunden: „Ich geh jetzt zur Fahrschule – bald gibt es einen Fußgänger weniger!“ „Vielleicht auch nicht nur einen...“

Neulich in England. Lord Henry sitzt in seinem Kaminzimmer und ruft nach seinem Butler: „James?“ „Ja, Sir?“ „Mir ist kalt. Wie warm ist es hier drinnen?“ „17 Grad, Sir!“ „Und draußen?“ „4 Grad, Sir!“ „Gut, gut“, nickt Lord Henry nachdenklich, „dann öffnen Sie das Fenster und lassen Sie die 4 Grad auch noch rein!“

Eine schwangere Frau fragt ihren Mann: „Wenn es ein Mädchen wird, wollen wir sie dann Gretel nennen?“ Darauf der Mann: „Bist du verrückt? Mit dem Namen wird sie doch ein Leben lang gehänselt!“

Der Chef knöpft sich den Lehrling vor: „Ist es wahr, dass du hinter meinem Rücken erzählst, ich sei ein ahnungsloser Vollidiot?“ Darauf der Lehrling: „Aber nein, Chef... in meinem Arbeitsvertrag steht doch schließlich, dass ich keine Firmengeheimnisse ausplaudern darf!“

Zwei Opas unterhalten sich über den Krieg. Sagt der eine: „Tja, damals! Da bin ich noch, nur mit einem Messer bewaffnet, einem Panzer gegenübergetreten!“ Sagt der andere: „Ja, ich war aber auch nicht feige! Ich hab mit der Mistgabel 'nen britischen Flieger runtergeholt!“ „Wie, vom Himmel?!“ „Nein, von meiner Tochter...“

Kommt ein Kunde in eine Buchhandlung und sagt: „Ich hätte gerne das Buch 'Unschuld' von Jonathan Franzen!“ Die Buchhändlerin ist sich nicht sicher, ob sie das Buch noch auf Lager hat. Sie ruft nach hinten zu ihrem Kollegen: „Herr Müller, haben Sie noch die 'Unschuld'?“ Da erwidert der Kollege: „Also, wenn Sie sie vorne nicht mehr haben – ich hab sie hinten auch nicht mehr...“

Fritzchen geht mit seinem Vater in die Stadt. Er ruft: „Guck mal, Papa, da steht eine Woge!“ Darauf der Vater: „Das ist keine Woge, sondern eine Waage!“ Fritzchen: „Darf ich mich dann mal waagen?“ „Ja, aber das heißt nicht waagen, sondern wiegen!“ Wenig später kommt Fritzchen zurück: „So, jetzt hab ich mich gewiegt!“ „Ja, aber das heißt nicht gewiegt, sondern gewogen!“ „Siehst du, Papa, dann ist es ja doch eine Woge!“

Ein Mann und eine Frau stehen am Bahnhof, werden aber aus dem Fahrplan nicht schlau. Sagt die Frau: „Kannst du mal den Bahnbeamten dort fragen, wann der Zug nach Hamburg fährt?“ Nach ein paar Minuten kommt der Mann zurück und meint: „Der Beamte sagt, er verkehrt täglich um 8:00 Uhr und um 20:00 Uhr, außer an Sonn- und Feiertagen.“ Sagt die Frau: „Schön für ihn, aber wann fährt denn nun der Zug nach Hamburg?“

„Eure Namen sind mir viel zu lang“, sagt die neue Lehrerin, „ihr habt hoffentlich nichts dagegen, wenn ich sie abkürze? Anneliese ist Ann, Benjamin ist Ben, Isabella ist Isa...“ Da steht ein Mädchen in der letzten Reihe auf und rennt weinend aus dem Zimmer. „Was hat die denn?“, fragt die Lehrerin. „Naja, sie heißt halt Klothilde...“

Sagt die Mutter zum Sohn: „Du studierst nun schon seit 16 Semestern Medizin. Wann wirst du denn endlich Arzt?“ Darauf der Sohn: „Ach Mama, ich lasse mir absichtlich Zeit. Unser Professor hat gesagt, die meisten Patienten haben mehr Vertrauen zu alten Ärzten als zu jungen!“

Ein Autofahrer fährt bei Rot über die Kreuzung. Da hält ein Polizist ihn an und schimpft: „Mensch, haben Sie die Ampel nicht gesehen?“ Darauf der Fahrer: „Doch, die Ampel schon – aber Sie nicht!“

Eines Tages zur Weihnachtszeit trat ein alter Professor vor seine Studenten und blickte verheißungsvoll in die Runde. „Wir werden heute ein kleines Experiment machen!“, verkündete er.

Der alte Professor stellte vorsichtig ein leeres Gurkenglas auf den Tisch und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. „Ist das Glas jetzt voll?“, fragte er seine Zuhörerschaft. Die Studenten antworteten entschieden mit einem lauten „Ja!“

Da blitzen die Augen den Professors auf und er fragte noch einmal nach: „Tatsächlich? Na, das wollen wir doch mal sehen.“ Darauf bückte er sich, holte ein Gefäß mit kleinen Kieseln hervor, gab sie in das Glas und schüttelte es leicht, damit die Steinchen in die Lücken zwischen den großen Steinen rutschten. Der alte Professor hob erneut den Kopf und frage: „Ist das Glas nun voll?“. Die Studenten waren verunsichert, doch einer traute sich zu antworten: „Wahrscheinlich nicht.“

Dem Professor huschte ein leises Lächeln über die Lippen. „Gut“, schmunzelte er, und hob einen Eimer mit Sand auf den Tisch. Bedächtig goss er den Sand in das Glas, sodass die Körnchen in die Räume zwischen den großen Steinen und den kleinen Kieseln rieselten. Noch einmal fragte der Professor: „Ist das Glas voll?“. Nun kam die Antwort aller Studenten ohne zu zögern: „Nein!“, riefen sie dem Professor förmlich entgegen. Das Schmunzeln des Professors wurde breiter. „Gut!“, erwiderte er zufrieden.

Nun blickte der Professor verheißungsvoll in die Gesichter seiner Studenten. Diese konnten kaum erwarten, wie das Experiment nun weitergehen sollte. Der Professor griff gemächlich unter seinen Tisch und beförderte eine Flasche Bier ans Tageslicht. Nachdem er die Flasche mit einem lauten Plopp geöffnet hatte, schüttete er den Inhalt in das Gefäß. Das Bier verteilte sich schäumend in den verbliebenen Zwischenräumen im Sand.

Zögerlich meldete sich ein Student: „Was wollen Sie uns mit dem Experiment sagen?“ „Nun“, erwiderte der Professor, „ich möchte, dass Sie sich Ihr Leben wie dieses Glas vorstellen. Die großen Steine sind die wichtigsten Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihre Freunde, Ihre Gesundheit, Ihre Freiheit. Ja, all das, was Ihr Leben lebenswert macht, auch wenn alles andere wegfallen würde. Die Kieselsteine symbolisieren all die Dinge, auf die Sie Wert legen, die man aber ersetzen könnte – Ihre Karriere, Ihre Wohnung, Ihr Vermögen, Ihr Auto. Der Sand steht für die kleinen, nebensächlichen Dinge im Leben. Fernsehen, Social Media, Klatsch und Tratsch – damit kann man sich zwar beschäftigen, aber letztendlich sind das nur Kleinigkeiten. Merken Sie sich eines: Wenn man nicht zuerst die großen Steine hineinlegt, dann finden sie später keinen Platz mehr. Wenn wir uns zu sehr auf die weniger wichtigen Dinge konzentrieren, fehlt uns die kostbare Zeit, um uns den Dingen zu widmen, die uns am wichtigsten sind. Vergessen sie daher nicht die Frage: Was sind die großen Steine in Ihrem Leben?“

Andächtige Stille breitete sich im Hörsaal aus, und die Studenten dachten über das Gesagte nach. Schließlich traute sich ein Student zu fragen: „Aber was hat es dann mit dem Bier auf sich?“ „Nun“, lächelte der Professor, „ich bin froh, dass Sie das fragen. Es bedeutet, egal wo Sie im Leben stehen, für ein Glas Bier mit Freunden sollte immer Zeit sein.“

Drei Männer gehen in den Wald.

Der eine hat eine Axt. Der zweite hat ein Gewehr. Und der dritte hat...

...BURNOUT! Was guckst du jetzt so komisch? Jeder dritte Deutsche hat Burnout!

Doziert der Professor: „Für einen Geologen sind tausend Jahre kein Zeitraum.“ Darauf ein Student: „Scheiße! Ich hab gestern einem Geologen hundert Euro geliehen! Die seh ich doch nie wieder!“