Colin

Coi!
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Herrenwitze

Ein 70-jähriger Mann geht an einem Bordell vorbei.

Da ruft ihm eine Prostituierte aus dem Fenster zu: „Na, Süßer? Lust, es mal ordentlich krachen zu lassen?“

Er antwortet: „Nein, das geht in meinem Alter nicht mehr.“

Doch die Prostituierte lässt nicht locker. Schließlich finden sie sich in einem der Zimmer wieder. Hier erlebt sie eine Überraschung, denn der alte Herr vögelt wie ein Halbgott, und die Prostituierte hat den Spaß ihres Lebens.

Als sie eine Stunde später erschöpft und befriedigt nebeneinander liegen, meinte sie: „Von wegen, das geht in deinem Alter nicht mehr. Du hast es mir ja richtig besorgt!“

Er schüttelt den Kopf: „Ich meine ja auch nicht das Bumsen, sondern das Bezahlen.“

Leon geht auf einen Schüleraustausch. Nach einer Weile fragt er seinen Austauschpartner ganz vorsichtig: „Sag mal, darf man bei euch zu Hause eigentlich rauchen?“

Der Austauschpartner lächelt freundlich und sagt: „Fühl dich ganz wie zu Hause!“

Leon seufzt, steckt sein Feuerzeug wieder ein und murmelt: „Na gut... dann eben nicht.“

  • 1
  • Ein Hund geht zur Post und will ein Telegramm aufgeben. Er nimmt ein Blanko-Formular und schreibt rein:

    „Wuff Wuff Wuff Wuff Wuff Wuff Wuff Wuff Wuff Wuff Wuff Wuff Wuff Wuff Wuff Wuff Wuff Wuff Wuff Wuff Wuff Wuff Wuff Wuff Wuff Wuff Wuff Wuff Wuff Wuff Wuff!“

    Der Postangestellte schaut sich das Telegramm an und sagt höflich: „Entschuldigen Sie, Sie können 160 Zeichen verschicken. Da würde also noch ein Wuff hinpassen!“

    Der Hund schaut ihn verwirrt an: „Aber das würde doch gar keinen Sinn ergeben!“

  • 1
  • Herrenwitze

    Klaus geht zum Weihnachtsbaumstand und sucht sich eine schöne Nordmanntanne aus.

    Als er bezahlen möchte, fragt ihn der Verkäufer: „Haben Sie einen Ständer?“

    Darauf Klaus: „Nein, meine Jogginghose liegt nur ein bisschen eng an!“

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  • Herrenwitze

    Auf dem Ehemaligentreffen seiner Schule trifft Jürgen seinen alten Klassenlehrer wieder.

    Der Lehrer fragt: „Na, Jürgen, wie sieht bei dir inzwischen das Leben aus?“

    Jürgen meint: „Och naja, verheiratet, acht Kinder...“

    Darauf der Lehrer: „Tja, so warst du ja schon in der Schule... fleißig, aber hast nicht aufgepasst!“

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  • Herrenwitze

    Der Vater fragt seinen zehnjährigen Sohn: „Sag mal, hast du schon von den Bienchen und Blümchen gehört?“

    Der Junge fängt sofort an zu weinen und ruft: „Ich will das nicht hören! Bitte erzähl mir das nicht!“

    Verwirrt fragt der Vater, warum sein Sohn so verstört reagiert.

    Der Junge schnieft und erklärt: „Als ich 7 Jahre alt war, hast du mir erzählt, dass es keinen Weihnachtsmann gibt. Mit 8 Jahren habe ich von dir gehört, dass es auch keinen Osterhasen gibt. Mit 9 Jahren habe ich schließlich erfahren, dass es auch keine Zahnfee gibt. Wenn du mir jetzt auch noch erzählst, dass Erwachsene gar nicht wirklich vögeln, habe ich ja gar nichts mehr, auf das ich mich freuen kann!“

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  • Die Grundschullehrerin sieht, dass der kleine Kevin Grimassen schneidet und die anderen Kinder damit ärgert. Sie ermahnt ihn: „Kevin, als ich klein war, hat man mir gesagt, dass ich keine Grimassen schneiden soll, weil mein Gesicht sonst irgendwann so bleiben könnte!“

    Kevin schaut sich die Lehrerin an und meint schließlich: „Naja, Sie können nicht sagen, dass Sie nicht gewarnt wurden...“

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  • Ein Mann will sich etwas Gutes gönnen und geht zum Barbier, um sich einmal richtig professionell rasieren zu lassen. Während sein Gesicht eingeseift wird, erwähnt er, dass er immer Schwierigkeiten hat, sich die Wangen wirklich glatt zu rasieren.

    Der Barbier nickt: „Da habe ich genau das Richtige für Sie!“

    Er nimmt eine Holzkugel aus einer Schublade. „Hier, nehmen Sie die in den Mund und drücken Sie sie gegen die Wange, die ich gerade rasiere!“

    Gesagt, getan: Der Mann nimmt die Kugel in den Mund und bekommt die gründlichste Rasur seines Lebens. Während der Barbier an der ersten Wange die letzten Züge macht, fragt der Mann undeutlich: „Und wasch isch, wenn isch die Kugel verschluck?“

    Der Barbier winkt ab: „Dann bringen Sie die halt morgen zurück – wie alle anderen auch!“

  • 1
  • Herrenwitze

    Martin wacht morgens völlig verkatert auf. Er fragt seine Frau: „Sag mal, was ist gestern auf der Firmenfeier eigentlich passiert?“

    Darauf seine Frau: „Weißt du das nicht mehr? Du warst so betrunken, dass du deinem Chef klipp und klar gesagt hast, was du von ihm hältst. Und dann hat er dich prompt gefeuert!“

    Martin brummt: „Ach, der kann mich mal lecken...“

    Sie lächelt: „Ja, das hab ich ihm auch gesagt – und jetzt hast du deinen Job wieder!“

  • 1
  • Ich traf ein Mädchen in einer Bar und sie sagte mir, ich solle doch zu ihr nach Hause kommen, da wäre gerade niemand daheim.

    Tja, was soll man sagen: Sie hatte recht. Ich bin hingefahren und es war wirklich niemand da.

  • 1
  • Ein Mann findet am Straßenrand eine alte Öllampe. Er putzt sie ein bisschen ab, und es erscheint ein Dschinn vor ihm!

    Der Dschinn sagt: „Danke, dass du mich befreit hast. Zum Dank hast du die Wahl: Willst du unendlichen Reichtum oder unendliche Weisheit?“

    Der Mann überlegt kurz und antwortet dann mit fester Stimme: „Ich wähle die Weisheit!“

    Der Dschinn nickt: „So sei es. Die Weisheit wird dich gleich erfüllen.“ Und dann verschwindet der Flaschengeist in einer Rauchwolke.

    Der Mann blickt sich erstaunt um, als würde er die Welt mit neuen Augen betrachten, und versucht, all die neuen Gedanken zu verarbeiten.

    Schließlich meint er geknickt: „Ich hätte das Geld nehmen sollen.“

  • 3
  • Herrenwitze

    Dennis ist schwul und möchte es seiner Mutter nicht länger verheimlichen.

    Seine Mutter ist gerade am Kochen, als Dennis in die Küche kommt und sagt: „Mama, ich muss dir was sagen. Ich bin schwul!“

    „Aha“, erwidert seine Mutter ungerührt. „Heißt das, du hattest schon mal Sex mit einem Mann?“

    Dennis nickt verlegen.

    „Aha“, meint seine Mutter wieder. „Und hattest du auch Oralsex mit ihm?“

    Dennis wird rot, nickt aber wieder.

    „Aha. Und hast du das Zeug auch geschluckt?“

    Dennis würde am liebsten im Boden versinken, nickt aber wieder.

    Da haut ihm seine Mutter mit dem Kochlöffel eine runter und schreit: „Wage es nie wieder, an meinem Essen herumzumeckern!“

  • 4
  • Der Lehrer fragt: „Wer kann mir sagen, wo Marokko liegt?“

    Da meldet sich Fritz: „Genau weiß ich's nicht, aber es kann auf jeden Fall nicht weit sein!“

    Fragt der Lehrer: „Wie kommst du denn darauf?“

    Darauf Fritz: „Bei meinem Papa im Büro arbeitet ein Marokkaner, und der kommt jeden Morgen mit dem Fahrrad!“

  • 3
  • Das Thema der Sonntagspredigt ist „Vergib deinen Feinden“.

    Der Pfarrer fragt die Gemeinde: „Wer von euch will seinen Feinden verzeihen?“

    Es melden sich alle, bis auf die 90-jährige Oma Inge.

    Der Pfarrer geht zu ihr und fragt: „Nun, Oma Inge, willst du auch nicht deinen Feinden vergeben?“

    Die Oma schüttelt den Kopf: „Ich hab keine Feinde!“

    Der Pfarrer ist entzückt: „Wie wunderbar! Bitte, liebe Oma Inge, geh nach vorne und erzähle uns, wie man es schafft, ein Leben ohne Feinde zu haben!“

    Die Oma steht auf und geht langsam nach vorne, dreht sich zu den Zuschauern um und sagt schadenfroh: „Ich hab die blöden Zicken alle überlebt!“

  • 0
  • Im Büro.

    Horst überlegt, wie er am besten ein paar Tage Sonderurlaub bekommt. Er meint zu seiner Kollegin Tanja: „Wenn der Chef kommt, hänge ich mich an die Zimmerdecke. Dann denkt er, ich wäre verrückt, und schickt mich nach Hause.“

    Wenig später kommt der Chef rein: „Horst, was machen Sie denn da oben?“ „Na, ich bin doch eine Deckenlampe!“, meint Horst. Darauf der Chef: „Mein Gott, Sie sind ja völlig überarbeitet! Gehen Sie nach Hause, und nächste Woche sehen wir weiter!“

    Kaum ist Horst weg, packt auch Tanja ihre Sachen. Fragt der Chef: „Wo wollen Sie denn hin?“ Darauf Tanja: „Na, nach Hause – im Dunkeln kann ich nicht arbeiten!“

  • 0
  • Ich wollte mich gestern neben eine fremde Frau setzen, habe gefragt: „Entschuldigung, ist dieser Platz noch frei?“

    Sie hat gemeint: „Nein.“

    Darauf ich: „Wieso, da sitzt doch noch niemand.“

    Da hat sie gesagt: „Das stimmt, aber jetzt verlassen Sie bitte trotzdem mein Auto!“

  • 8
  • Schwarzer Humor

    Bei welcher Pflanze stirbt man, wenn man fünf Minuten drunter steht?

    Bei der Seerose!

  • 7
  • Kindisch

    Der 5-jährige Sohn meint: „Wenn ich erwachsen bin, möchte ich so werden wie Papa!“

    Darauf seine Mutter: „Tut mir leid, Junge, beides geht nicht!“

  • 5
  • Herrenwitze

    Sokrates war im antiken Griechenland schon zu seinen Lebzeiten ein höchst bewunderter Gelehrter.

    Eines Tages kam einer seiner Schüler zu ihm und sagte: „Herr Sokrates, ich habe gerade etwas über Ihren besten Freund gehört, das Sie sicher...“ Da unterbrach ihn Sokrates: „Warte. Bevor du mir etwas sagst, möchte ich, dass du mir drei Fragen beantwortest.“ Der Schüler war verwirrt: „Drei Fragen? Wieso das denn...?“ Sokrates erklärte ihm: „Wir sollten alle mehr überlegen, was wir erzählen. Deswegen sollte alles, was wir sagen, zuerst durch drei Siebe hindurchgehen. Das erste Sieb ist die Wahrheit. Bist du dir sicher, dass das stimmt, was du gehört hast?“ Der Schüler schüttelte verunsichert den Kopf: „Nein, aber...“ Sokrates unterbrach ihn wieder: „Also dann das zweite Sieb: die Güte. Ist es etwas Gutes, was du mir erzählen willst?“ Der Schüler schüttelte wieder den Kopf: „Nein, auch nicht, allerdings...“ Sokrates erhob wieder die Stimme: „Dann kommen wir zum dritten Sieb: der Nutzen! Würde das, was du mir sagst, etwas nützen?“ Der Schüler überlegte kurz und sagte dann: „Naja, eigentlich nicht, aber...“, wurde aber wieder von Sokrates unterbrochen. „Du willst mir also etwas über meinen Freund erzählen, was mir nichts nützt, nicht gut ist und eventuell sogar unwahr. Warum willst du mir das überhaupt erzählen?“

    Und deswegen galt Sokrates als weiser und vorbildlicher Philosoph in ganz Griechenland. Es erklärt aber auch, wieso Sokrates nie erfuhr, dass sein bester Kumpel mit seiner Frau vögelte.

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