Colin

Coi!
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Hat Ihre Frau Sie verlassen? Haben Sie Ihren Job verloren? Sind Sie alleinerziehend? Sind Sie aufgrund von Depressionen arbeitsunfähig geworden? Ist Ihre Firma pleite gegangen?

...und glauben Sie, das interessiert niemanden auf der Welt?

Doch! Uns! Ihr Finanzamt

Dennis aus Berlin: „Ick mag Fußball, und du?“ Gabi aus Dresden: „Isch mag Dischdennis.“ Dennis: „Awwww!“ ☺️

„Herr Ober, warum sind Spiegeleier eigentlich teurer als Rühreier?“

„Weil man Spiegeleier nachzählen kann!“

„Mutti, Mutti“, ruft Fritzchen, „der Pfarrer hat uns heute in Reli erzählt, dass der liebe Gott ein Löffel ist!“ „Das kann nicht sein“, meint die Mutter, „da fragst du lieber nochmal nach!“ Ein paar Tage später... „Mutti, Mutti, du hattest recht! Der liebe Gott ist gar kein Löffel, sondern ein Schöpfer. Aber ich wusste doch, dass es etwas aus der Küche ist!“

Ich weiß, Kindheitstraumata sind eine ernste Sache. Aber muss man sie denn wirklich jedem Fremden unter die Nase reiben?

JANA, ISS JETZT DEIN KÄSESANDWICH!
SONST GIBT'S KEINE GUMMIBÄRCHEN!
IIIIH RIEST WIE KODSE
UND GUMMIBÄRSEN SIND BÄH

Kevin sagt stolz zu seinen Freunden: „Guckt mal, meine neue Digitaluhr!“ „Ah, cool“, meint Alex, „dann kannst du mir ja gleich mal sagen, wie spät es ist?“ Kevin schaut auf seine Uhr und antwortet: „13 geteilt durch 11 – aber ausrechnen musst du es selber!“

Moritz fällt im Sportunterricht unglücklich vom Barren. Der Schularzt untersucht ihn und sagt: „Das war aber wirklich Pech – du hast dir den Arm an drei unterschiedlichen Stellen gebrochen!“ „Kann gar nicht sein“, meint Moritz, „ich war doch die ganze Zeit in der Turnhalle!“

In Ostfriesland gibt es den Brauch, dass man jemanden, der im Sterben liegt, nicht anlügen darf. Der alte Hinrich liegt auf dem Sterbebett. Er sagt zu seiner Frau Antje: „Es geht mit mir zu Ende, aber eine Frage lässt mir keine Ruhe, bevor ich sterben kann. Unsere beiden älteren Söhne, der Jan und der Fiete, die sind groß und blond, so wie es sich für Ostfriesen gehört. Aber unser dritter Sohn, der Pit, der ist klein und schwarzhaarig. Ich muss es einfach wissen: Ist er wirklich von mir? Denk dran, du musst ehrlich mit mir sein!“ „Ja“, erwidert Antje, „der Pit ist wirklich von dir!“ Erleichtert schließt Hinrich die Augen. Da murmelt Antje: „Da bin ich aber froh, dass er mich nicht nach den beiden anderen gefragt hat!“

Im Religionsunterricht erzählt der Pfarrer, dass Josef ein Zimmermann war. Da meldet sich Kathi: „Was war eigentlich Maria von Beruf?“ „Das weiß ich“, ruft Fritzchen, „sie war Putzfrau!“ „Wie kommst du denn darauf?“, fragt der Pfarrer. „Na, das heißt es doch in dem Weihnachtslied: Das Kindlein, das ich meine, davon Jesaja sagt, Hat uns gebracht alleine, Marie, die reine macht...“

Fritzchen kommt am letzten Schultag nach Hause und erzählt: „Papa, der Thomas aus meiner Klasse ist sitzen geblieben!“ „Naja“, meint der Vater, „dafür kann der Junge eigentlich nichts. Ich kenne seinen Vater, der ist auch dumm wie Brot. Da kann man nicht viel erwarten.“ „Papa?“ „Ja?“ „Ich bin auch sitzen geblieben.“

Hauptschule: Hier nix Schneeball werfen! Realschule: Bitte auf dem Schulhof keine Schneebälle werfen. Gymnasium: Ballistische Experimente mit der kristallinen Form von H2O stehen auf dem Terrain der schulischen Edukation unter strikter Prohibition.

Das Buch gibt es wirklich, es heißt "Warum gibt es kein Katzenfutter mit Mäusegeschmack?"

bH & Co. OHG, Berlin
Was macht ein Lokomotivführer,
wenn er auf die Toilette muss?
ng der DIN EN 115-1:2008+A
ar die »Sicherheitsregeln für die
bau von Fahrtreppen und Far
ndlauf« ist unter Punkt 7.1 Al
chrieben, dass jede Balustrade
m Handlauf versehen sein muss
riebsbedingungen in derselben
abweichung von 0 Prozent bis
windigkeit der Stufen, der Pa
t. Der technische Hintergrund
die Art des Antriebes bestimmt
uto läuft der Handlauf endos
ng angetrieben. Bei dieser A
einen sogenannten Schlupf,
da das Gummigewebe, aus de
tisch ist. Die Größe dieses Sch
on der Feuchtigkeit, der Tempe
O und ist deshalb nie genau
Handlauf aber auf keinen Fal
eppe, denn dann würde man
ben. Um dies zu vermeiden.
eine etwas größere Geschwind
Prozent schneller sein als de
Der Laie spekuliert:
Bei einer Zugfahrt wird in der Regel ja nicht stundenlang
kein Bahnhof angesteuert. Der Lokführer hat also bei die-
sen Stopps mal Zeit, auf die Toilette zu gehen. Zudem ge-
hört natürlich ein wenig Disziplin dazu, während der Fahrt
nicht literweise Kaffee zu trinken. Der Lokführer kann ja
seinen Platz nicht verlassen, da es in Zügen einen Knopf/
Schalter gibt, den er in regelmäßigen Abständen betätigen
muss, ansonsten wird die Bremsanlage ausgelöst, um zu ver-
hindern, dass er einschläft. Die meisten Lokführer sind aller-
dings Männer und naja, jeder Mann weiß, dass es immer
eine Möglichkeit gibt sich zu erleichtern, auch wenn kein
WC in der Nähe ist (Flasche, Becher und dann ab durchs
Fenster) :-)
drey
Laufen lassen und genießen!
Kai
Busfahrer gehen ja auch VOR und NACH der Fahrt aufs
Klo.
Jana
175

Drei Jungen streiten sich, wer den schnellsten Vater hat. Sagt der erste: „Mein Vater hat einen Porsche, mit dem fährt er 300 km/h!“ Sagt der zweite: „Das ist ja noch gar nichts, mein Vater ist Pilot, und mit dem Flugzeug fliegt er 700 km/h!“ Sagt der dritte: „Das mag ja alles sein, aber mein Vater ist Beamter. Um fünf Uhr hat er Feierabend, und um halb fünf ist er zu Hause!“

Der Vater holt seine 16jährige Tochter von einer Party ab und fragt: „Na Susi, warst du auch artig?“

„Ja, Papa! Laut Sven war ich sogar groß-artig!“

Ein Mann geht in die Apotheke und fragt: „Haben Sie Kondome?“ Der Apotheker antwortet: „Ja, wir haben schwarze, weiße und welche mit Mickymäusen drauf.“ „Okay, dann nehm ich die schwarzen.“

Seine Frau wird trotzdem schwanger und bringt ein schwarzes Kind zur Welt. Sieben Jahre später fragt das Kind: „Papa, du bist doch weiß, und Mama auch. Warum bin ich dann schwarz?“ „Halt die Klappe – du kannst froh sein, dass du nicht Mickymaus bist!“

Abends in Moskau. Der Nachtwächter geht am Gerichtsgebäude vorbei, da hört er, wie drinnen jemand lacht und lacht und sich gar nicht mehr einkriegt. Er betritt das Gebäude und sieht, wie der Richter mit hochrotem Kopf über seinem Schreibtisch zusammenbricht und gar nicht mehr aufhören will zu lachen. Er fragt: „Herr Richter, warum lachen Sie denn so?“ Da meint der Richter: „Ach, wissen Sie... da hat mir gerade jemand den besten Putin-Witz erzählt, den ich je gehört habe!“ Fragt der Nachtwächter: „Echt? Ich liebe Witze! Können Sie mir den auch mal erzählen?“ Darauf der Richter: „Das geht leider nicht... den Mann, der ihn mir erzählt hat, habe ich gerade zu zehn Jahren Arbeitslager verurteilt!“

Drei Frauen sehen sich nach vielen Jahren auf einem Klassentreffen wieder.

Die erste prahlt: „Mein Mann und ich leben mittlerweile in Saus und Braus. Erst letzte Woche hat er mir einen Porsche geschenkt!“ Die zweite meint: „Das ist ja noch gar nichts! Mein Mann und ich gehen nächste Woche auf Weltreise, von einem Fünf-Sterne-Hotel ins nächste!“ Die dritte meint: „Naja, mein Mann ist nicht so reich, dass wir uns ständig derartigen Luxus leisten können. Aber dafür ist sein bestes Stück so groß, dass sieben Papageien darauf sitzen können!“

Die anderen beiden denken: Okay, da haben wir wohl ein bisschen zu dick aufgetragen, und jetzt macht sie sich über uns lustig. „Ja, gut“, meint die erste, „eigentlich war es gar kein Porsche, sondern nur ein kleiner Smart.“ „Ja, gut“, meint die zweite, „und wir gehen eigentlich auch nicht auf Weltreise, sondern nur für eine Woche an die Ostsee.“ „Ja, gut“, meint die dritte, „ich hab auch übertrieben. Der siebte Papagei muss auf einem Bein stehen!“

Paul, der Sohn eines Uhrmachers, und Luigi, der Sohn eines Mafiakillers, sind befreundet. Zu Weihnachten bekommt Paul eine Uhr und Luigi eine Pistole. Da beide Jungen nicht so wirklich zufrieden mit ihren Geschenken sind, beschließen sie, zu tauschen.

Stolz kommt Luigi mit seiner neuen Uhr nach Hause und zeigt sie seinem Vater. Dieser legt seinem Sohn die Hand auf die Schulter und meint:

„Jetzt denk doch mal nach. Auch du wirst eines Tages ein Mädchen kennenlernen und dich in sie verlieben. Dann werdet ihr heiraten und Kinder bekommen. Und dann kommst du eines Tages nach Hause und findest deine Frau im Bett mit einem fremden Mann vor. Und was machst du dann? Auf die Uhr gucken, wie lange es noch dauert?“

Ein Mädchen steht weinend am Hafen, in der Hand hält sie eine Rose. Kommt ein anderes Mädchen vorbei und fragt: „Warum bist du denn so traurig?“ „Ach, ich hab mich in einen Matrosen verliebt. Zum Abschied gab er mir diese Rose und sagte: Wenn die Rose verwelkt ist, dann komme ich zurück zu dir!“ „Aber das ist doch voll romantisch!“ „Schön wär's. Die Rose ist aus Plastik!“