Cowboy und Indianer in Zeichensprache

Treffen sich ein Cowboy und ein Indianer. Der Indianer zeigt mit dem Zeigefinger auf den Cowboy. Daraufhin hebt der Cowboy Zeige- und Mittelfinger. Da bildet der Indianer mit seinen beiden Händen ein Dach. Daraufhin macht der Cowboy mit der Hand eine wegwerfende Bewegung.

Abends kommt der Cowboy zurück auf seine Ranch und erzählt seiner Frau: „Ich hab heute eine Rothaut getroffen, aber die werden echt immer komischer. Er hat zu mir gesagt: Ich hab eine Pistole. Hab ich geantwortet: Ich hab zwei Pistolen. Da hat er um Gnade gefleht. Da hab ich gesagt: Schleich dich!“

Zur gleichen Zeit kommt der Indianer zurück in sein Zelt und erzählt seiner Squaw: „Ich hab heute ein Bleichgesicht getroffen, aber die werden echt immer komischer. Ich hab ihn gefragt: Wie heißt du? Da hat er geantwortet: Ziege. Da hab ich gefragt: Bergziege? Da hat er gesagt: Nein, Flussziege!“

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Erklärbär

Pass mal auf, du Dumpfbacke! Der Witz spielt mit dem Missverständnis zwischen Zeichensprache und gesprochener Sprache. Der Cowboy und der Indianer unterhalten sich in Zeichensprache, aber jeder interpretiert die Zeichen anders. Am Ende reden sie aneinander vorbei und verstehen sich überhaupt nicht. Kapiert?

Kommentare (4)

Kommt besser an, wenn man ihn erzählt / vormacht. Daher hier zur Veranschaulichung!

Dislike, lass doch die Indianer in Ruhe. So über eine verfolgte Minderheit herzuziehen.

Anonym

Dislike, lass doch die Indianer in Ruhe. So über eine verfolgte Minderheit herzuziehen.

Wo hab ich "drüber hergezogen"? Paula, du musst nicht auf Teufel komm raus versuchen, Diskriminierung in meinen Witzen zu suchen. Und wenn du keine findest, dann pack auch keine rein.